DE9317574U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE9317574U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/16Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with special additional arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

ARNE MISSLING Dipi.-ing. · 'ur'** PATENTANWALT
&Eacgr;? (06 41) 71019, 35390 Giessen
18. Nov. 1993 Mi/Zu 93.217GM
Rabewerk GmbH + Go. D-49152 Bad Essen
Bodenbearbeitungsmaschine
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren in Fahrtrichtungen nebeneinander lösbar befestigbaren Kreiselwerkzeugen, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind, wobei die Kreiselwerkzeuge Kreiseleggenzinken tragen und zumindest einige Werkzeugkreisel eine die vertikale Achse verlängernde Werkzeugwelle aufweisen, an der zum Auflockern des Bodens an ihrem dem Boden zugewandten Ende ein um die vertikale Achse zusammen mit dem Kreiselwerkzeug drehbares Schneidwerkzeug befestigbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Ausgestaltungsformen von Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere von Kreiseleggen bekannt. Diese dienen insbesondere zum Auflockern und Zerkleinern einer oberen Bodenschicht. Kreiseleggen werden deshalb üblicherweise zur regelmäßigen, systematischen Bodenbearbeitung eingesetzt.
Bei landwirtschaftlichen Betrieben besteht jedoch nicht nur die Notwendigkeit, regelmäßig und systematisch Felder, Saatbeete oder ähnliches zu bearbeiten. Vielmehr existieren sogenannte Flächenstillegungsprogramme, um die Produktion landwirtschaftlicher Güter zu reduzieren. Weiterhin kann es aus ökologischen Gründen sinnvoll sein, bestimmte Ackerflächen brach liegen zu lassen. Derartige Flächenstillegungen führen jedoch nicht dazu, daß diese Flächen nicht mehr bearbeitet werden müssen. Vielmehr ist trotz der Stillegung eine regelmäßige Pflege erforderlich, beispielsweise die auf den stillgelegten Flächen wachsenden oder angepflanzten Pflanzen zu mähen oder oberflächennah einzuarbeiten. Letztere Bearbeitungsschritte werden auch als Mulchen bezeichnet.
Bedingt durch die - verglichen mit einer üblichen Bodenbearbeitung - anderen Arbeitsgänge ergeben sich andere Anforderungen an die zu verwendenden Bodenbearbeitungsmaschinen.
Aus diesem Grunde sind konventionell vorhandene Bodenbearbeitungsmaschinen nicht oder nur bedingt einsetzbar.
Der Stand der Technik zeigt reine Mähwerkzeuge, beispielsweise Kreiselmäher, welche um vertikale Achsen drehbare Messerträger aufweisen. Diese schlagen mit hoher Drehzahl den Pflanzenbewuchs in einem Abstand oberhalb der Bodenoberfläche ab. Es ist somit lediglich ein reiner Mähvorgang möglich, eine Einarbeitung des abgetrennten Pflanzenbewuchses ist mit diesen Maschinen nicht möglich. Erforderlichenfalls ist somit eine weitere Bodenbearbeitungsmaschine erforderlich.
Die bekannten Kreiseleggen, welche rotierende Zinkenkreisel aufweisen, sind nicht zum Abtrennen oder Mähen von oberflächlichen Pflanzenbewuchs geeignet. Dieser Nachteil wurde
im Stand der Technik bereits erkannt, es sind deshalb Lösungen beschrieben, bei welchen zusätzliche Mähwerkzeuge an den Zinken der Zinkenkreisel befestigt werden können. Eine derartige Ausgestaltung zeigt beispielsweise die DE-OS 27 35 367. Eine ähnliche Variante ist in der DE-OS 21 47 273 beschrieben. Als nachteilig bei diesen Ausgestaltungsformen erweist es sich, daß der Benutzer in mühsamer Arbeit die zusätzlichen Werkzeuge montieren muß. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Werkzeuge an den Zinken der Kreiselwerkzeuge angebracht sind und sich somit zwar auf einer Kreisbahn um die vertikale Achse der Zinkenkreisel drehen, so daß sich sehr ungenaue und schlecht vorbestimmbare Schnittbedingungen ergeben.
Aus der DE-OS 39 08 205 ist eine Kreiselegge vorbekannt, bei welcher es möglich ist, die Zinkenkreisel gegen messerartige Schneidelemente auszutauschen. Der Benutzer kann somit durch vollständigen Umbau der Kreiselegge aus dieser ein Mähgerät machen. Es ist verständlich, daß derartige Umbaumaßnahmen unerwünscht sind und einen hohen Zeitaufwand mit sich bringen.
Weiterhin ist aus dem Stand-der - Technik (DE-OS 24 01 637) eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt", bei welcher an jedem Werkzeugkreisel mittig an einer verlängerten Achse ein zusätzliches, sehr kurzes Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist, welches in einer tieferen Bodenschicht arbeitet. Hierdurch kann die Erdschicht angehoben und zur Bearbeitung durch die Kreiselzinken vorbereitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer
Anwendbarkeit sowohl als Kreiselegge als auch oberirdisch als Mähmaschine verwendbar ist, wobei wahlweise die Kreiselwerkzeuge auch abgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug zum Mähen, vorzugsweise auch zum Auflockern des Bodens, ausgebildet ist, und daß die gesamte Arbeitsbreite der Schneidwerkzeuge im wesentlichen gleich der Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine ist.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Erfindungsgemäß ist es möglich, sowohl, wie bei einer Kreiselegge bekannt, in normaler Weise eine Bodenbearbeitung durchzuführen. Mit montierten Schneidwerkzeugen dient das eine große Drehfläche aufweisende Schneidwerkzeug zum Auftrennen und Anheben einer tiefer liegenden Bodenschicht. Die Kreiselzinken sind dabei in ihrer Wirkungsweise nicht beeinträchtigt. Somit ergibt sich, zusätzlich zu der Auflockerung des Bodens eine gute Einarbeitung von Pflanzen bzw. Pflanzenresten · Das Schneidwerkzeug arbeitet somit als Mulchwerkzeug.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung des Schneidwerkzeuges wird weiterhin verhindert, daß die Zinken der Kreiselegge verstopfen ·- oder durch Pflanzen/Bodenbestandteile zugesetzt werden. Die Kreiseleggenzinken führen außerdem zu einer guten Einebnung des Bodens, so daß jede Schwadenbildung mit Sicherheit verhindert werden kann.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich weiterhin dadurch, daß ein sehr großer wirksamer Durchmesser der Schneidwerkzeuge gewählt werden kann. Wenn die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine in einer
Mähstellung verwendet wird, in welcher die Schneidwerkzeuge sich oberhalb der Bodenoberfläche drehen, führt dies somit zu einem zuverlässigen Äbtrennen von Pflanzenbewuchs.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, auf jedweden Umbau zu verzichten, die Benutzungsperson braucht lediglich die Arbeitshöhe vorzugeben, und zwar ob die Werkzeuge der Bodenbearbeitungsmaschine zum Mähen oberhalb des Bodens oder zum Auflockern des Bodens in diesem arbeiten sollen. Mit der Kreiselegge kann die normale Bodenbearbeitung durchgeführt werden, mit montierten Schneidwerkzeugen außerdem zwei verschiedene Arbeitsgänge und zwar Mähen oder Mulchen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die einem Schneidwerkzeug benachbarten Kreiselwerkzeuge kein Schneidwerkzeug auf oder es ist sogar nur jedes dritte Kreiselwerkzeug mit einem Schneidwerkzeug versehen. Es müssen folglich weniger Schneidwerkzeuge vorgesehen werden und dennoch bleibt die Mäh- und Mulcheffizienz erhalten.
Vorzugsweise weist die Werkzeugwelle an ihrem dem Boden zu-^ gewandten Ende ein Trägerelement auf, welches zusammen mit mindestens zwei messerartigen Klingen das Schneidwerkzeug bildet. Das Trägerelement ermöglicht einerseits ein einfaches Auswechseln der Klingen und die Klingen haben wiederum bessere Mäheigenschaften, verglichen mit anders geformten Schneidwerkzeugen.
Zudem sollten die Klingen einen Winkel von 180° in der Schneideebene einschließen, wodurch sowohl die Mulch- als auch die Mäheffizienz optimiert wird.
Ferner sind die Klingen benachbarter Werkzeuge vorteilhafterweise um 90° versetzt und drehen in entgegengesetzter
Richtung, um eine mögliche negative gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden.
Vorzugsweise ist die Werkzeugwelle längenveränderbar ausgebildet und sind die Klingen auswechselbar an dem Trägerelement gelagert, so daß eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsanforderungen und das zu mähende bzw. zu mulchende Medium möglich ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine ,
Fig. 2 eine Detailansicht eines Schneidwerkzeugs der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine und
Fig. 3 eine längenveränderbare Werkzeugwelle der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine dargestellt. Da der Rahmen und die zugeordneten Bauteile, wie beispielsweise der Kastenbalken, den üblichen dem (Stand der Technik entsprechenden) Aufbau aufweisen, wird im folgenden nur die erfinderische Einheit aus Getriebekasten, Werkzeugwellen, Kreisel- und Schneidwerkzeugen beschrieben.
Der Getriebekasten weist gemäß Fig. 1 mehrere in Fahrtrichtung nebeneinander angeordnete Getriebe 8 auf, die jeweils um vertikale Achsen 2 gelagerte Kreiselwerkzeuge 1 antreiben können. Die Kreiselwerkzeuge 1 bestehen entweder aus zwei Kreiseleggenzinken 3 und einem Schneidwerkzeug 5, oder nur aus Kreiseleggenzinken 3. Dies hängt von der Betriebs-
weise ab, die später beschrieben wird. Das Schneidwerkzeug 5 ist durch eine die vertikale Achse 2 über die Länge der Zinken 3 verlängernde Werkzeugwelle 4 vorzugsweise leicht lösbar mit einem Kreiselwerkzeug 1 und somit mit einem Getriebe 8 verbunden. Das Schneidwerkzeug 5 setzt sich aus messerartigen Klingen 7 und einem Trägerelement 6 zusammen, das an dem Boden zugewandten Ende der Werkzeugwelle 4 angeordnet ist.
Bei Betrieb der erfindungsgemäßen Bearbeitungsmaschine wird eine zugeführte Antriebskraft über die jeweiligen Getriebe 8 auf die Kreiselwerkzeuge 1 übertragen, wobei sich benachbarte Werkzeuge 1 gegenläufig drehen, so daß die aus der Drehung der einzelnen Werkzeuge resultierenden und auf den Rahmen wirkenden Kräfte sich aufheben.
Um sicherzustellen, daß die von benachbarten Klingen 7 bearbeiteten Flächen zumindest aneinander angrenzen, können die Längen der Klingen 7 größer als der halbe Achs-Achs Abstand von benachbarten vertikalen Achsen 2 ausgebildet werden (sh. Fig. 1). Gleichzeitig müssen jedoch die Klingen 7 benachbarter Schneidwerkzeuge 5 zueinander versetzt werden, vorzugsweise um 90°, um eine gegenseitige beschädigende Beeinflussung der benachbarten Klingen 7 auszuschließen. Die Länge der Klingen 7 können natürlich auch so gewählt werden, daß nicht jedes Kreiselwerkzeug 1 mit einem Schneidwerkzeug 5 ausgestattet werden muß, sondern beispielsweise ein Kreiselwerkzeug 1 mit Schneidwerkzeug 5 von zwei Kreiselwerkzeugen 1 ohne Schneidwerkzeuge 5 umgeben wird.
Wird die erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine als Mähmaschine eingesetzt, muß nur der Rahmen angehoben werden, bis sich die Schneidwerkzeuge 5 knapp oberhalb des zu bearbeitenden Bodens befinden und die Schneidwerkzeuge 5 angetrieben werden.
Bei Verwendung der Bearbeitungsmaschine als Mulchwerkzeug muß im Gegensatz zum Mähbetrieb der Rahmen auf die entsprechende Bearbeitungstiefe im Boden abgesenkt werden. Die Schneidwerkzeuge 5 und die Kreiseleggenzinken 3 ergänzen sich bei dieser Betriebsweise in vorteilhafter Form derart, daß die Zinken 3 einerseits ein Verstopfen der Schneidwerkzeuge 5 verhindern, da sie oberhalb der Werkzeuge 5 angeordnet sind und andererseits eine gute Einebnung der zerkleinerten Pflanzenschwaden bewirken.
Die Enden des Trägerelements 6 können direkt als Klingen ausgebildet sein, wie in Fig. 1 dargestellt ist, oder es können Klingen 7 an die Enden des Trägerelements angeschraubt sein, wie Fig. 2 zeigt.
Zudem kann die Werkzeugwelle 4 aus einer oberen Werkzeugwelle 3a und einer innerhalb der oberen Werkzeugwelle 4a geführten und arretierbaren unteren Werkzeugwelle 4b bestehen (Fig. 3). Dies hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen den jeweiligen Schneidwerkzeugen 5 und den zugeordneten Kreiseleggenzinken 3 veränderbar bzw. an die Bodengegebenheiten anpaßbar ist.
Zusammenfassend ist festzustellen:
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren, in Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten Kreiselwerkzeugen (1), die jeweils um eine vertikale Achse (2) drehbar sind, wobei die Kreiselwerkzeuge (1) Kreiseleggenzinken (3) und zumindest an einige Werkzeugkreisel (1) eine die vertikale Achse (2) verlängerbare Werkzeugwelle (4) anbringbar ist, die zum Auflockern des Bodens an ihrem dem Boden zugewandten Ende ein um die vertikale Achse (2) zusammen mit dem Kreiselwerkzeug (1) drehbares Schneidwerkzeug (5) trägt. Um die Bearbeitungsmaschine beim Einsatz
des Schneidwerkzeuges (5) für den Mäh- als auch Mulchbetrieb verwenden zu können, ist das Schneidwerkzeug (5) sowohl zum Auflockern des Bodens als auch zum Mähen ausgebildet. Zudem ist die gesamte Arbeitsbreite der Schneidwerkzeuge (5) im wesentlichen gleich der Arbeitsbreite der Bearbeitungsmaschine.

Claims (10)

ARNE MISSLlNG oipwng. 0SSf (06 41) 71019, 35390 Giessen 18. Nov. 1993 Mi/Zu 93.217GM Rabewerk GmbH +Co., D-49152 Bad Essen Bodenbearbeitungsmaschine Ansprüche:
1. Bodenbearbeitungsinaschine mit mehreren, in Fahrtrichtung nebeneinander lösbar befestigbaren Kreiselwerkzeugen (1), die jeweils um eine vertikale Achse (2) drehbar sind, wobei die Kreiselwerkzeuge (1) Kreiseleggenzinken (3) tragen und zumindest einige Werkzeugkreisel (1) eine die vertikale Achse (2) verlängernde Werkzeugwelle (4) aufweisen, an der zum Auflockern des Bodens an ihrem dem Boden zugewandten Ende ein um die vertikale Achse (2) zusammen mit dem Kreiselwerkzeug (1) drehbares Schneidwerkzeug (5) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (5) zum Mähen, vorzugsweise auch zum Auflockern des Bodens, ausgebildet ist, und daß die gesamte Arbeitsbreite der Schneidwerkzeuge (5) im wesentlichen gleich der Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Schneidwerkzeug (5) benachbarte Kreiselwerkzeuge (1) kein Schneidwerkzeug (5) aufweisen.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alternierend jedes dritte Kreiselwerkzeug (1) mit einem Schneidwerkzeug (5) versehen ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwelle (4) an ihrem dem Boden zugewandten Ende ein Trägerelement (6) aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (5) aus einem Trägerelement (6) mit mindestens zwei messerartigen Klingen (7) besteht.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klingen (7) in der Schneideebene einen Winkel von 180° einschließen.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (7) benachbarter Schneidwerkzeuge (5) um 90° versetzt sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (7) benachbarter Schneidwerkzeugen (5) in entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwellen (4) längenveränderbar sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (7) auswechselbar an dem Trägerelement (6) gelagert sind.
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