DE9317124U1 - Sprühfertiger - Google Patents

Sprühfertiger

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DE9317124U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sprühfertiger mit einem vorzugsweise als Kettenfahrwerk ausgebildeten Fahrwerk, einer Verbrennungskraftmaschine, einem Gutbunker und einer Gutausbringvorrichtung, sowie einem Sprühmitte!vorratsbehälter und zumindest einer Sprühvorrichtung für ein Sprühmittel.
Derartige Sprühfertiger finden im Straßenbau zum Herstellen einer Fahrbahndecke Verwendung. Während des Betriebes des Sprühfertigers wird der Gutbunker von einem Transportfahrzeug fortwährend beschickt. Das Gut wird über die Gutausbringvorrichtung auf den vorbereiteten Untergrund aufgebracht und bildet anschließend die Fahrbahndecke. Um insbesondere beim Aufbringen von dünnen Decken zwischen dem aufzubringenden Gut und dem vorbereiteten Untergrund eine ausreichende Haftung herzustellen, wird der Untergrund über die Sprühvorrichtung mit einem als Haftvermittler dienenden Sprühmittel besprüht.
Aus der DE-GM 9116781.7 ist ein Sprühfertiger der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Sprühfertiger handelt es sich um einen handelsüblichen Straßenfertiger, der zusätzlich mit einer Sprühvorrichtung und einem Sprühmittelvorratsbehälter versehen ist. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, verfügt der Sprühmittelvorratsbehälter über ein beträchtliches Fassungsvermögen und entsprechend große Abmessungen. Dies erfordert es, den Sprühmittelvorratsbehälter zu Lasten des Gutbunkers in den Straßenfertiger zu integrieren, wodurch das Fassungsvermögen des Gutbunkers und die Arbeitsgeschwindigkeit des Straßenfertigers stark herabgesetzt werden.
Um eine Beeinträchtigung des Fassungsvermögens des Gutbunkers zu verringern, sind Sprühfertiger bekannt, bei denen der Sprühmittelvorratsbehälter über eine Gelenkanordnung über den Sprühfertiger und die den Sprühfertiger bedienende Person gebracht wird. Der daraus resultierende erhöhte Schwerpunkt kann die Fahrstabilität des Straßenfertigers insbesondere an quer zur Fahrtrichtung geneigten Untergründen beeinträchtigen. Durch die erforderliche erhöhte Durchfahrhöhe ist der Einsatzbereich eines
solchen Sprühfertj.ger.s eingeschränkt. Die zusätzlich benötigte • · **&idigr; .! ···· · ·· ,
» ■» &tgr; ^ ww ww ww w
Gelenkanordnung erhöht jzuEea» jdie Herätal^LuÄgstosten.
Aufgabe ist es daher, einen Sprühfertiger der eingangs genannten Art kostengünstig derart zu verbessern, daß das Fassungsvermögen des Gutbunkers durch den Sprühmittelvorratsbehälter keine Beeinträchtigung erfährt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbrennungskraftmaschine in Fahrtrichtung hinter dem Gutbunker und vor dem Sprühraitte!vorratsbehälter angeordnet ist.
Diese Lösung ist einfach und bewirkt, daß das Fassungsvermögen des Gutbunkers erhalten bleibt, unabhängig davon, ob der Sprühfertiger mit einem Sprühmittelvorratsbehälter ausgestattet ist, oder als einfacher Straßenfertiger ohne Sprühmittelvorratsbehälter verwendet wird. Durch diese Anordnung von Verbrennungskraftmaschine, Gutbunker und Sprühmittelvorratsbehälter, ist es jederzeit kostengünstig möglich, einen handelsüblichen Straßenfertiger zu einem Sprühfertiger umzurüsten.
In diesem Zusammenhang hat es sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn der Sprühfertiger einen Kraftstofftank aufweist, der in Fahrtrichtung hinter dem Sprühmittelvorratsbehälter angeordnet ist.
Um den Sprühfertiger kompakter gestalten zu können, ist es günstig, wenn der Sprühfertiger einen Hydrauliktank aufweist und der Hydrauliktank und die Verbrennungskraftmaschine übereinander angeordnet sind. Es ist dabei auch denkbar, daß die Verbrennungskraftmaschine ein Verteilergetriebe für mechanische Antriebe sowie einen Generator umfaßt und der Hydrauliktank und die Verbrennungskraftmaschine mit Generator und Verteilergetriebe übereinander angeordnet sind.
Zur Erleichterung von Wartungsarbeiten hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Verbrennungskraftmaschine über dem Hydrauliktank anzuordnen.
Mit zwei in Fahrtrichtung gesehen außenliegenden Fahrwerksketten läßt sich die Fahrs£abilität des Fahrwerks erhöhen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig'erwiesen* eine Bitumenemulsion als Sprühmittel zu verwenden.
Von Vorteil ist es, den Sprühmittelvorratsbehälter im wesentlichen quaderförmig auszuführen, mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden in Fahrtrichtung vorn liegenden Vorderseite und einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, in Fahrtrichtung hinten liegenden Rückseite, mit einer Oberseite und einer Unterseite, sowie zwei sich jeweils in Fahrtrichtung erstreckenden Stirnseiten.
Zudem ist es von Vorteil, den Sprühmittelvorratsbehälter als einen im wesentlichen allseitig geschlossenen Tank auszuführen.
Um den vorhandenen Einbauraum im Sprühfertiger besser nutzen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Abstand zwischen Unter- und Oberseite des Sprühmittelvorratsbehalters größer ist als der Abstand zwischen seiner Vorder- und Rückseite.
Die Einbaulänge in Fahrtrichtung läßt sich reduzieren, wenn der Abstand zwischen Vorder- und Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters kleiner ist als der Abstand zwischen seinen Stirnwänden.
Ebenso ist es zur besseren Raumausnutzung günstig, wenn die Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters einen unteren und einen oberen Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt gegenüber dem unteren Abschnitt parallel in Fahrtrichtung zurückversetzt ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der obere Abschnitt der Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters sich etwa bis auf die halbe Strecke zwischen seiner Ober- und Unterseite erstreckt.
Ferner ist es günstig, wenn die Vorderseite des Sprühmittelvorratsbehälters einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, die jeweils parallel zueinander verlaufen, wobei der obere gegenüber dem unteren Abschnitt der Vorderseite entgegen der Fahrtrichtung zurückversetzt ist.
Entsprechend dem vor har*defoeiv*E.inbiaur Aura "Lsi. e& von Vorteil, wenn der obere Abschnitt und "der* untere* Abschnitt'der Vorderseite des Sprühmitte!vorratsbehälters über zumindest eine geneigte Verbindungsfläche miteinander verbunden sind.
Die Verbindungsfläche kann dabei in etwa auf halbe Entfernung zwischen der Ober- und Unterseite des Sprühmittelvorratsbehalters angeordnet sein.
Um den vorhandenen Einbauraum konsequent nutzen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Verbindungsfläche nahe der Verbrennungskraftmaschine angeordnet ist, der untere Abschnitt der Vorderseite des Sprühmittelvorratsbehalters nahe dem Hydrauliktank angeordnet ist und der obere Abschnitt der Vorderseite des Sprühmittelvorratsbehalters nahe der Verbrennungskraftmaschine verläuft.
In diesem Zusammenhang ist es ebenso von Vorteil, wenn die Unterseite des Sprühmittelvorratsbehalters sich bis unter die Verbrennungskraftmaschine erstreckt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung befindet sich die Unterseite des Sprühmittelvorratsbehalters oberhalb des Fahrwerkes.
Um Raum für Zusatzaggregate vorzugsweise Fahrwerksantriebe schaffen zu können, hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters am Übergang zu den Stirnflächen Ausnehmungen aufweist.
Dabei ist es günstig, wenn die Ausnehmungen jeweils von zumindest einer ersten und einer zweiten Begrenzungsfläche begrenzt werden, die sich parallel zur Stirnfläche bzw. parallel zur Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters erstrecken.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die Ausnehmungen über sie gesamte Höhe des Sprühmittelvorratsbehälters.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Abstand der Ausnehmungen zueinander geringer als der Abstand der
Fahrwerksketten zue inarideri,.'.
Um das Volumen des Spruhmittelvorratsbehalters zu optimieren, ist es günstig, wenn der Sprühmittelvorratsbehälter sich quer zur Fahrtrichtung im wesentlichen über die gesamte Fahrwerksbreite erstreckt.
Um die Herstellungskosten zu senken, ist es von Vorteil, den Spruhmittelvorratsbehalters symmetrisch auszuführen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Kraftstofftank im wesentlichen quaderförmig ausgeführt ist mit einer in Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Vorderseite und einer hinten liegenden Rückseite, einer Unter- und Oberseite, sowie zwei Stirnseiten.
Die Vorderseite des Kraftstofftanks kann nahe der Rückseite des Spruhmittelvorratsbehalters angeordnet sein.
Da der Kraftstoffverbrauch üblicherweise geringer ist als der Verbrauch an Sprühmittel, genügt es, wenn die Unterseite des Kraftstofftanks etwa auf gleicher Höhe wie die Unterseite des Spruhmittelvorratsbehalters verläuft, die Höhe des Kraftstofftanks in etwa der Höhe des unteren Abschnitts der Rückseite des Spruhmittelvorratsbehalters entspricht und der Abstand der Stirnseiten zueinander des Kraftstofftanks in etwa dem Abstand zwischen den Ausnehmungen an der Rückseite des Spruhmittelvorratsbehalters entspricht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Sprühfertiger einen Steuerstand auf, der über dem Kraftstofftank angeordnet ist und sich bis nahe an den Sprühmittelvorratsbehälter erstreckt.
Wenn der Steuerstand einen Steuerpult aufweist, der nahe der Oberseite des Spruhmittelvorratsbehalters angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel über die Oberseite des Spruhmittelvorratsbehalters erstreckt, läßt sich der Sprühfertiger besonders kompakt gestalten.
Ferner ist es günstig^, wenn die Oberseite des
Sprühmittelvorratsbehä^tej:s"4öher· alf die*©bei*e Begrenzung der Verbrennungskraftmaschine zu liegen kommt.
Für den erfindungsgemäßen Sprühfertiger hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gutausbringvorrichtung eine Gutverteileinrichtung und eine von dem Gutbunker zu der in im Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sprühfertigers angeordneten Gutverteileinrichtung führende Gutfördereinrichtung umfaßt, sowie eine in Fahrtrichtung hinter der Gutverteileinrichtung angeordnete Einbaubohle.
Um den Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Sprühfertigers zu vergrößern, ist es von Vorteil, die Einbaubohle quer zur Fahrtrichtung in der Breite verstellbar auszuführen.
Zudem hat es sich als günstig erwiesen, wenn zumindest eine Sprühvorrichtung zwischen Fahrwerk und Gutverteileinrichtung vorgesehen ist.
Es ist aber auch möglich, in Fahrtrichtung gesehen, sowohl vor als auch hinter dem Fahrwerk Sprühvorrichtungen anzuordnen.
In diesem Zusammenhang ist es insbesondere von Vorteil, wenn die in Fahrtrichtung vordere Sprühvorrichtung sich zumindest zwischen den beiden Fahrwerksketten erstreckt.
Um auch den Bereich des Untergrundes mit Sprühmittel zu versehen, auf dem die Fahrwerksketten abrollen, ist es von Vorteil, wenn die hinteren Sprühvorrichtungen aus zumindest zwei Sprühvorrichtungen bestehen, die sich jeweils im wesentlichen über die Breite einer der Fahrwerksketten erstrecken.
Zur Erweiterung des Einsatzbereiches des Sprühfertigers können die vorderen oder hinteren Sprühvorrichtungen quer zur Fahrtrichtung in der Breite verstellbar ausgeführt sein.
Damit der Sprühfertiger nicht durch das Sprühmittel fährt, ist es günstig, die vorderen Sprühvorrichtungen im Bereich der Fahrwerksketten zu unterbrechen.
In diesem Zusammenhang 'is«t*·&bgr;$ "gürjstig, »wei^ d*^e in Fahrtrichtung vor den Fahrwerksketten liegenden Sprühvorrichtungen im Bereich der Fahrwerksketten gegenüber einem Untergrund durch Abschirmungen abgeschirmt sind. Dadurch wird verhindert, daß der Sprühfertiger durch das bereits aufgebrachte Sprühmittel hindurch fährt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Sprühfertiger in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 den Sprühfertiger aus Fig. 1 in einer geschnitten Draufsicht.
Aus Figur 1 und Figur 2 ist ein Sprühfertiger mit einem mit zwei Fahrwerksketten 2 ausgestatteten Fahrwerk 3 und einem frontseitigen Gutbunker 4 entnehmbar. Unter dem Gutbunker 4 befindet sich eine als Förderband ausgebildete Gutfördereinrichtung 5, die zu einer Gutverteileinrichtung 6 führt. Die Gutverteileinrichtung 6 ist eine quer zur Fahrtrichtung liegende, gegebenenfalls konstant höhenverstellbare Schnecke 7. Hinter der Gutverteileinrichtung 6 befindet sich eine über außen liegende Seitenwangen 8 höhen- und seitenverstellbare Einbaubohle 9. Die Einbaubohle 9 besteht dazu aus quer zur Fahrtrichtung R zueinander verschieblichen Segmenten 10 und 11, wobei die Segmente 11 mit den Seitenwangen 8 in Verbindung stehen. Die Seitenwangen 8 sind gelenkig mit quer zur Fahrtrichtung R seitenverstellbaren Halterungen 12 verbunden. Zwischen den Fahrwerksketten 2 und der Gutverteileinrichtung 6 befinden sich hintere Sprühvorrichtungen 13 mit Sprühköpfen 14. In der Figur 2 sind dazu jeweils ein Sprühkopf 14 dargestellt. Es ist auch denkbar, mehrere Sprühköpfe nebeneinander anzuordnen, um die jeweilige Breite der Fahrwerksketten 2 abzudecken. Am in Fahrtrichtung R vorderen Ende des Sprühfertigers 1 befinden sich auf einem Träger 15 Sprühköpfe 14. Der Träger 15 erstreckt sich zwischen den Fahrwerksketten 2. Zusätzlich können an den Trägern 15 Anbauteile 16 quer zur Fahrtrichtung R gegenüber dem Träger 15 verschieblich angebracht werden. In Figur 2 sind die Sprühköpfe •·:!.&Pgr; "·■' &idiagr; OS-
14 des Trägers 15 und cjer: Anfcaut^ile; 16 diajrch;Kreuze markiert. In Bereich der Fahrwerksketten 2 befinden sich unter den Sprühköpfen 14 der Anbauteile 16, am Fahrwerk 3 befestigte Abschirmungen 17, die verhindern, daß der Sprühfertiger 1 durch auf eine Unterlage 18 aufgebrachtes Sprühmittel hindurch fährt.
Hinter dem Bunker 4, oberhalb des Fahrwerkes 3 befindet sich ein Hydrauliktank 19. Darüber ist eine Verbrennungskraftmschine 20 angeordnet, in die ein Verteilergetriebe und ein Generator integriert ist. Hinter der Verbrennungskraftmaschine 20 befindet sich ein im wesentlichen quaderförmiger Sprühmittelvorratsbehälter 21 mit einer Oberseite 22, einer Unterseite 23, einer Vorderseite 24, einer Rückseite 25 und zwei Stirnseiten 26. Die Vorderseite 24 ist in einen unteren Abschnitt 27 und einen dazu parallelen oberen Abschnitt 28 unterteilt, die über eine geneigte Verbindungsfläche 29 miteinander verbunden sind. Dabei befinden sich der untere Abschnitt 27 nahe dem Hydrauliktank 19 und der obere Abschnitt 28 und die Verbindungsfläche 29 nahe der Verbrennungskraftmaschine 20. Die Rückseite 25 des Sprühmittelvorratsbehälters 21 ist ebenfalls in einen unteren Abschnitt 30 und einen dazu parallelen oberen Abschnitt 31 unterteilt. Ferner befinden sich an der Rückseite 25 am Übergang zu den Stirnseiten 26 Ausnehmungen 32, die von zwei Begrenzungsflächen 33 und 34 begrenzt werden, wobei eine der Begrenzungsflächen 33 und 34 parallel zur Stirnseite 26 verläuft und die andere parallel zur Rückseite 25. Der Abstand der Ausnehmungen 32 ist dabei geringer als der Abstand zwischen den Fahrwerksketten 2.
In den Ausnehmungen 32 liegen Fahrwerksantriebe 35 wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Diese Fahrwerksantriebe 35 stehen über nicht gezeichnete Leitungen und nicht dargestellte Hydraulikpumpen am nicht dargestellten Verteilergetriebe mit der Verbrennungskraftmaschine 20 sowie dem Fahrwerk 3 in Verbindung und dienen zum Antreiben der Fahrwerksketten 2.
Die Höhe H des Sprühmittelvorratsbehälters 21 ist größer als seine Länge L. Die Breite B des Sprühmittelvorratsbehälters 21 ist deutlich größer als seine Länge L. Die Breite B des Sprühmittelvorratsbahjälters^ 21 erstreckt sich im wesentlichen
über die gesamte Fahrw4rk£b2?$ite jdesj Sprüh^erijiger s 1. In der Höhe überragt der Sprühmittelvorratsbehälter 21 die Verbrennungskraftmaschine 20. Hinter dem Sprühmittelvorratsbehälter 21 befindet sich ein Kraftstofftank 36 mit einer Oberseite 37, einer Unterseite 38, einer Vorderseite 39, einer Rückseite 40, sowie Stirnseiten 41. Die Vorderseite 39 des Kraftstofftanks 36 befindet sich dabei nahe der Rückseite 40 des Spruhmittelvorratsbehälters 21. Seine Unterseite 38 liegt auf etwa gleicher Höhe wie die Unterseite des Spruhmittelvorratsbehälters 21. Die Höhe HK des Kraftstofftanks 36 entspricht in etwa der Höhe des unteren Abschnitts 30 der Rückseite 25 des Spruhmittelvorratsbehälters 21, seine Breite BK entspricht in etwa dem Abstand der Ausnehmungen 32 zueinander.
Die Verbrennungskraftmaschine 20, der Hydrauliktank 19, der Sprühmittelvorratsbehälter 21 sowie der Kraftstofftank 36 sind von einem gemeinsamen Gehäuse 42 umgeben. Auf dem Gehäuse 42 über dem Kraftstofftank 36 befindet sich ein Steuerstand 43 mit Steuerpult 44 und Steuersitz 45. Der Steuerpult 44 erstreckt sich dabei nahe der Oberseite 22 des Sprühmittelvorratsbehälters 21.
Zum Sprühen notwendige Nebenaggregate 46,47, wie Pumpen, Filter etc. sind zweckmäßigerweise in Freiräumen 48,49 über den Fahrwerksketten 2 untergebracht. Stellvertretend sind in den Figuren 1 und 2 jeweils schematisch ein Nebenaggregat 46 und 47 abgebildet.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung erläutert:
Während des Betriebes wird der Sprühfertiger 1 von einem nicht gezeigten Transportfahrzeug mit Gut beschickt, das über die Gutfördereinrichtung 5 zur Gutverteileinrichtung 6 befördert wird. Diese als Schnecke 7 ausgebildete Gutverteileinrichtung 6 verteilt das Gut über die gesamte Arbeitsbreite. Mit der Einbaubohle 9 wird das auf die Unterlage 18 aufgebrachte Gut geglättet. Um ein besseres Haften des Gutes auf der Unterlage zu erreichen, wird über die Sprühköpfe 14 vor dem Aufbringen des Gutes ein Sprühmittal,, vorzugsweise eine Bitumenemulsion auf die
ein Sprühmittel^ vorzugsweise eine Bi"
Unterlage 18 aufgebracht.· über d^e Spiteiiw^ngfn 8 kann die Einbaubohle 9 in ihrer Breite verändert werden, wodurch der Sprühfertiger 1 unterschiedlichen Arbeitsbreiten angepaßt werden kann. Bei Bedarf läßt sich durch die gegenüber dem Träger 15 verschiebbaren Anbauteile 16 mit Sprühköpfen 14 auch die Arbeitsbreite der Sprühköpfe 14 verändern. Die Abschirmungen verhindern dabei, daß der Sprühfertiger 1 mit den Fahrwerksketten 2 durch bereits ausgebrachte Bitumenemulsion fährt.
Über die Verbrennungskraftmaschine 20, dem Hydrauliktank 19 und die Antriebe 35 läßt sich der Straßenfertiger 1 in über die Fahrwerksketten 2 in Fahrtrichtung bewegen.
Über dem Steuerpult 44 kann eine auf dem Steuerstand 43 anwesende Person den Sprühfertiger 1 bedienen.
Aufgrund der speziellen Form des Sprühmittelvorratsbehälters und der Anordnung von Verbrennungskraftmaschine 20, Hydrauliktank 19, Sprühmitte!vorratsbehälter 21 und Kraftstofftank 36, wird das Fassungsvermögen des Bunkers 4 gegenüber einem normalen Straßenfertiger ohne Sprühmitte!vorratsbehälter 21 und Sprühvorrichtungen 14 nicht eingeschränkt. Es ist daher möglich, zunächst einen Straßenfertiger zu erwerben und ihn später problemlos zu einem Sprühfertiger umzurüsten, ohne dabei Einbußen hinsichtlich der Kapazität des Gutbunkers 4 und damit der Arbeitsgeschwindigkeit hinnehmen zu müssen.

Claims (43)

1. Sprühfertiger mit einem vorzugsweise als Kettenfahrwerk ausgebildeten Fahrwerk (3), einer Verbrennungskraftmaschine (20), einem Gutbunker (4) und einer Gutausbringvorrichtung sowie einem Sprühmitte!vorratsbehälter 21, und mindestens einer Sprühvorrichtung für ein Sprühmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (20) in Fahrtrichtung hinter dem Gutbunker (4) und vor dem Sprühmitte!vorratsbehälter (21) angeordnet ist.
2. Sprühfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühfertiger (1) einen Kraftstofftank (36) aufweist, der in Fahrtrichtung hinter dem Sprühmittelbehälter (21) angeordnet ist.
3. Sprühfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühfertiger (1) einen Hydrauliktank (19) aufweist und der Hydrauliktank (19) und die Verbrennungskraftmaschine (20) übereinander angeordnet sind.
4. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraftmaschine (20) über dem Hydrauliktank (19) angeordnet ist.
5. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (3) zwei in Fahrtrichtung gesehen außenliegende Fahrwerksketten (2) aufweist.
6. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sprühmittel eine Bitumenemulsion zum Einsatz kommt.
7. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühmittel vorratsbehälter (21) im wesentlichen quaderförmig ausgeführt ist mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden in Fahrtrichtung vornliegenden Vorderseite (24) und einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden in Fahrtrichtung hintenliegenden Rückseite (25), mit einer Oberseite (22) und einer Unterseite (23), sowie zwei sich jeweils in Fahrtrichtung erstreckenden Stirnseiten (26).
8. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühmittelvorratsbehälter (21) als im wesentlichen allseitig geschlossener Tank ausgeführt ist.
9. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen Unterseite (23) und Oberseite (24) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) größer als der Abstand (L) zwischen seiner Vorderseite (24) und Rückseite (25) ist.
10. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L) zwischen Vorderseite (24) und Rückseite (25) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) kleiner als der Abstand (B) zwischen seinen Stirnseiten (26) ist.
11. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (25) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) einen unteren Abschnitt (30) und einen oberen Abschnitt (31) aufweist, wobei der obere Abschnitt (31) gegenüber dem unteren Abschnitt (30) parallel in Fahrtrichtung zurückversetzt ist.
12. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (31) der Rückseite (25) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) sich etwa bis auf die halbe Strecke zwischen seiner Oberseite (22) und Unterseite
(23) erstreckt.
13. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (24) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) einen oberen (28) und einen unteren Abschnitt (27) aufweist, die jeweils parallel zueinander verlaufen, wobei der obere (28) gegenüber dem unteren Abschnitt (27) der Vorderseite (24) entgegen der Fahrtrichtung zurückversetzt ist.
14. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (28) und der untere Abschnitt (27) der Vorderseite (24) des
zumindest über eine geneigte
Sprühmittelvorratsbehälters (21) zumii
Verbindungsfläche (29) !mJit£iiiänd£r vferbuftöfen Sind.
15. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (29) in etwa auf halber Entfernung zwischen der Oberseite (22) und der Unterseite
(23) des Sprühmittel-Vorratsbehälters (21) angeordnet ist.
16. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfläche (29) nahe der Verbrennungskraftmaschine (20) angeordnet ist.
17. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (27) der Vorderseite
(24) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) nahe dem Hydrauliktank (19) angeordnet ist.
18. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (28) auf der Vorderseite (24) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) nahe der Verbrennungskraftmaschine (20) verläuft.
19. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) sich bis unter die Verbrennungskraftmaschine (20) erstreckt.
20. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) oberhalb des Fahrwerks (3) angeordnet ist.
21. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Sprühmittelvorratsbehälters (21) am Übergang zu den Stirnseiten (26) Ausnehmungen (32) aufweist.
22. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen jeweils von zumindest einer ersten und einer zweiten Begrenzungsfläche (33 und 34) begrenzt werden, die sich parallel zur Stirnseite (26) bzw. parallel zur Rüpkseite.(25) des Sprühmittelvorratsbehälters
* · · · (21) erstrecken. I * *"&idigr;
23. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32) sich über die gesamte Höhe (H) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) erstrecken.
24. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausnehmungen (32) zueinander geringer ist als der Abstand der Fahrwerksketten (2) zueinander.
25. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühmittelvorratsbehälter (21) sich quer zur Fahrtrichtung im wesentlichen über die gesamte Fahrwerksbreite erstreckt.
26. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühmittelvorratsbehälter (21) symmetrisch ausgeführt ist.
27. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstofftank (36) im wesentlichen quaderförmig ausgeführt ist mit einer in Fahrtrichtung gesehen vornliegenden Vorderseite (39), einer hintenliegenden Rückseite (40), einer Unter(38)- und Oberseite (37) sowie zwei Stirnseiten (41).
28. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (39) des Kraftstofftanks (36) nahe der Rückseite (25) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) angeordnet ist.
29. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-28, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (23) des Kraftstofftanks (36) etwa auf gleicher Höhe wie die Unterseite (23) des Sprühmitte!vorratsbehälters (21) verläuft.
30. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kraftstofftanks (36) in etwa der Höhe des unteren Abschnitts (30) der Rückseite (25) des SprühmittelvorKatsb^hä.lter,s .(21J entspricht.
31. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stirnseiten (41) zueinander des Kraftstofftanks (36) in etwa dem Abstand zwischen den Ausnehmungen (32) an der Rückseite (25) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) entspricht.
32. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-31, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühfertiger einen Steuerstand (43) aufweist, der über den Kraftstofftank (36) angeordnet ist und sich bis nahe an den Sprühmittelvorratsbehälter (21) erstreckt.
33. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-32, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstand (43) einen Steuerpult (44) aufweist, der nahe der Oberseite des Sprühmittelvorratsbehälters (21) angeordnet ist und sich im wesentlichen parallel über die Oberseite (22) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) erstreckt.
34. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-33, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (22) des Sprühmittelvorratsbehälters (21) höher als die obere Begrenzung der Verbrennungskraftmaschine (20) zu liegen kommt.
35. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1-34, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutausbringvorrichtung eine Gutverteileinrichtung (6) und eine von dem Gutbunker (4) zu der im in Fahrtrichtung hinteren Bereich des Sprühfertigere (1) angeordneten Gutverteileinrichtung (6) führende Gutfördereinrichtung (5) umfaßt, sowie eine in Fahrtrichtung hinter der Gutverteileinrichtung (6) angeordnete Einbaubohle (9).
36. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaubohle (9) quer zur Fahrtrichtung in der Breite verstellbar ist.
37. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Sprühvorrichtung zwischen Fahrwerk (3) und Gutverteileinrichtung (6) vorgesehen ist.
38. Sprühfertiger nachieineiiS deriAnstorücftg J. bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen sowohl vor als auch hinter dem Fahrwerk (3) Spruhvorrichtungen angeordnet sind.
39. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung vordere Sprühvorrichtung sich zumindest zwischen den beiden Fahrwerksketten (2) erstreckt.
40. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Sprühvorrichtungen (13) aus zumindest zwei Spruhvorrichtungen bestehen, die sich jeweils im wesentlichen über die Breite einer der Fahrwerksketten (2) erstrecken.
41. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen oder hinteren Sprühvorrichtungen über Anbauteile (16) quer zur Fahrtrichtung in der Breite verstellbar sind.
42. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Spruhvorrichtungen im Bereich der Fahrwerksketten (2) unterbrochen sind.
43. Sprühfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung vor den Fahrwerksketten (2) die Spruhvorrichtungen im Bereich der Fahrwerksketten (2) gegenüber einem Untergrund (18) durch Abschirmungen (17) abgeschirmt sind.
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