DE9316428U1 - Längsträger für ein Fahrgestell von Lkw-Anhängern oder Aufliegern - Google Patents
Längsträger für ein Fahrgestell von Lkw-Anhängern oder AufliegernInfo
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Description
Längsträger für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern oder Aufliegern
Die Erfindung betrifft Längsträger für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern oder Aufliegern mit mindestens einfach
verkröpftem Längsverlauf, wobei jeder Längsträger im
in Normalfahrtrichtung vorderen Bereich, in welchem die vordere Achse des Anhängers oder der Drehkranz des
Aufliegers anzuordnen ist, einen ersten mindestens etwa horizontalen Längsbereich aufweist, an das in
Fahrtrichtung hintere Ende des ersten horizontalen Längsbereiches ein erster im wesentlichen lotrechter
Bereich anschließt, an dessen oberes Ende der erste horizontale Längsbereich und an dessen unteres Ende ein
zweiter im wesentlichen horizontaler Längsbereich
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angeschlossen ist, der entweder bis zum hinteren Trägerende durchläuft, insbesondere bei Aufliegern, oder
bis in den Bereich vor der Hinterachsanordnung reicht und dort an das untere Ende eines zweiten etwa lotrechten
Bereiches anschließt, an dessen oberes Ende ein dritter im wesentlichen horizontaler Längsbereich angeschlossen
ist, insbesondere bei Anhängern.
Derartige Längsträger sind im Stand der Technik bekannt. Bei Aufliegern ist es üblich, den Bereich, in dem der
Drehkranz angeordnet ist, mit größerer Höhe vom Fahrbahnuntergrund auszubilden als den eigentlichen
Lastaufnahmebereich, der den hinteren Teil des Aufliegers bildet. Der Auflieger ist meist mehrachsig, beispielsweise
dreiachsig ausgebildet. Auch bei LKW-Anhängern ist es bekannt, den Längsträger über seinen Längsverlauf
insbesondere 2-fach zu verkröpfen, wobei zunächst im in Fahrtrichtung vorderen Bereich der Längsträger in
einem relativ großen Abstand vom Aufstandsboden des Fahrzeuges verläuft, wobei unter diesem Bereich die
vordere Fahrzeugachse mit der Deichsel oder dergleichen angeordnet ist.
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Im hinteren Fahrzeugbereich ist der Träger ebenfalls
gegenüber dem Aufstandsboden in erheblicher Höhe angeordnet, vorzugsweise auf gleichem Niveau wie der
oben beschriebene vordere Bereich, wobei unter dem hinteren Bereich die hintere Achse oder die hinteren
Achsen des Anhängers angeordnet sind. Im mittleren Bereich ist der Träger abgesenkt, so daß bei dem fertig
komplettierten Fahrzeug auf den Trägern Auflageflächen
gebildet sind, die im mittleren Bereich besonders gut und leicht zugänglich sind. Solche Anhänger werden
beispielsweise zum Transport von Getränkekästen oder dergleichen benutzt.
Im Stand der Technik sind die Längsträger Bestandteil des Fahrgestells des Anhängers oder Aufliegers, wobei
üblicherweise zwei solcher Längsträger parallel zueinander und mit Abstand voneinander verlegt sind. Diese
Längsträger sind durch Querstreben versteift und auf die Längsträger ist eine durchgehende oder mehrteilige
Bodenplatte aufgelegt. Auch können die Längsträger durch ein Trapezblech oder dergleichen als Auflagefläche
versteift sein.
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Auf dieses Fahrgestell kann ein geeigneter Aufbau aufgebaut werden.
Die bekannten Längsträger für derartige Fahrgestelle sind regelmäßig aus einstückig geformten Trägerelementen
gebildet. Eine derartige Ausbildung ist zwar für die Serienfertigung gleicher Fahrgestelle vorteilhaft, da
auf identische Bauteile zurückgegriffen werden kann, jedoch ist es äußerst aufwendig, solche Längsträger für
Fahrgestelle mit unterschiedlichem Höhenniveau der Abkröpfung zu schaffen, weil dafür jeweils ein besonders
geformter Längsträger angefertigt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Längsträger gattungsgemäßer Art
zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau die Ausbildung von verkröpftem Längsverlauf mit
unterschiedlichem Höhenniveau mit geringen konstruktiven
Änderungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Längsträger aus Einzelsegmenten zusammengesetzt
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ist, nämlich einem den ersten Längsbereich bildenden Träger, aus einem den ersten lotrechten Bereich bildenden
Profilabschnitt, einem den zweiten Längsbereich bildenden
Träger, der bis zum Längst ragerende reicht oder der bis
zu einem den zweiten lotrechten Bereich bildenden Profilabschnitt verläuft, an den ein den dritten
Längsbereich bildender Träger angeschlossen ist, wobei die Stoßstellen der Einzelsegmente miteinander verbunden,
insbesondere verschweißt sind.
Dadurch, daß der Längsträger beispielsweise bei einem Auflieger aus zwei die beiden Längsbereiche bildenden
Trägern und einem diese verbindenden und die Abkröpfungsstufe überbrückenden weiteren Profilabschnitt
gebildet sind, ist es bei identischer Bauform der die Längsbereiche bildenden Träger möglich, Auflieger mit
unterschiedlicher Abkröpfungshöhe zu fertigen, in dem
lediglich der den lotrechten Bereich bildende Profilabschnitt entsprechend verkürzt oder länger
ausgebildet wird. Das Anschweißen der die Längsbereiche bildenden Träger an diesen vornehmlich vertikal
angeordneten Profilabschnitt kann unabhängig von der
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Bauhöhe des Profilabschnittes in gleicher Weise erfolgen,
wobei lediglich durch die Längenänderung des Profilabschnittes eine entsprechende Bauhöhe bzw.
Abkröpfungshöhe zu erreichen ist. Auch bei der Ausbildung von Längsträgern für LKW-Anhänger mit insbesondere zwei
Abkröpfungen ist diese Ausbildung vorteilhaft, weil dabei die drei vorhandenen Träger, die die Längsbereiche bilden,
jeweils identisch ausgebildet sein können und lediglich die beiden die Abkröpfung überbrückenden Profilabschnitte
individuell je nach gewünschter Absenkung des Mittelteiles länger oder kürzer ausgebildet werden können.
Durch diese Anordnung und Ausbildung ist ein Baukastensystem geschaffen, welches den Aufbau von Trägern
mit gekröpftem Längsverlauf in Modulbauweise ermöglicht und eine einfache Anpassung an vom Abnehmer des
Längsträgers oder des damit ausgerüsteten Fahrgestells vorgegebene maßliche Ausbildung der Abkröpfung angepaßt
werden kann.
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Zudem ist es in einfacher Weise möglich, die einzelnen Längsbereiche des Trägers jeweils der entsprechenden
Belastung angepaßt auszubilden, so daß beispielsweise der den ersten Längsbereich bildende Träger eine geringe
Steghöhe aufweisen kann, der im Mittelbereich angeordnete Träger eine demgegenüber größere Steghöhe aufweisen kann
und der im Endbereich angeordnete Träger wiederum eine geringere Steghöhe aufweisen kann. Insbesondere bei
Aufliegern ist es auch möglich, den im hinteren Bereich befindlichen Träger im Mittelbereich mit größerer und
im Endbereich mit kleinerer Steghöhe des Profils auszurüsten.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die die Längsbereiche bildenden Träger aus hochkant
angeordneten I-Trägern bestehen.
Eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Weiterbildung
wird darin gesehen, daß die die lotrechten Bereiche bildenden Profilabschnitte aus zwei annähernd oder exakt
lotrecht gerichteten T-Profilstäben mit zueinander gerichtetem Längssteg gebildet sind, wobei vorzugsweise
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der Längssteg eine Längsnut aufweist, zwischen den
Längsstegen ein Blechstreifen eingeschweißt ist, der
bei vorhandener Längsnut in diese eingreift, ansonsten aber gestoßen ist, parallel zu diesem Blechstreifen
zwischen mindestens die einen Querstege der T-Profilstäbe ein weiterer Blechstreifen eingeschweißt ist und an die dem Längssteg abgewandte Fläche der Querstege jeweils die Träger angeschweißt sind.
Längsstegen ein Blechstreifen eingeschweißt ist, der
bei vorhandener Längsnut in diese eingreift, ansonsten aber gestoßen ist, parallel zu diesem Blechstreifen
zwischen mindestens die einen Querstege der T-Profilstäbe ein weiterer Blechstreifen eingeschweißt ist und an die dem Längssteg abgewandte Fläche der Querstege jeweils die Träger angeschweißt sind.
Die T-Profilstäbe weisen zur Bildung der Längsnut eine
pilzkopfartige Verdickung auf, in deren Mittelbereich
die Längsnut verläuft, die über die gesamte Länge des im Regelfall vertikal gerichteten T-Profilstabes
ausgebildet ist. Durch die oben angegebene Ausbildung ist das Zusammenfügen der Einzelteile relativ einfach möglich, wobei eine hohe Steifigkeit des gesamten Trägers erreicht wird.
ausgebildet ist. Durch die oben angegebene Ausbildung ist das Zusammenfügen der Einzelteile relativ einfach möglich, wobei eine hohe Steifigkeit des gesamten Trägers erreicht wird.
Zum Zweck der weiteren Versteifung ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die I-Träger lediglich mit ihrem Vertikal-Steg
an die Querstege der T-Profilstäbe angeschweißt
sind, wobei insbesondere der obere
sind, wobei insbesondere der obere
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Endbereich des segmentierten Profilabschnittes durch
einen über den Vertikalsteg vorragenden Bereich des oberen Quersteges des entsprechenden I-Trägers und/oder der
untere Endbereich des segmentierten Profilabschnittes
durch einen über den Vertikalsteg vorragenden Bereich des unteren Quersteges des entsprechenden anderen I-Trägers
überdeckt ist und ggf. dort ebenfalls verschweißt ist .
Aus dem gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, daß über die Schweißnähte des Vertikalsteges des I-Trägers
mittig des Quersteges der T-Profilstäbe beidseits L-Profilstäbe gelegt und mit dem Vertikalsteg und dem
Quersteg verschweißt sind.
Schließlich kann auch zum Zwecke der weiteren Versteifung vorgesehen sein, daß über die Schweißnähte des
Vertikalsteges des I-Träger mittig des Quersteges der T-Profilstäbe beidseits flache Blechstreifen gelegt und
mit dem Vertikalsteg und dem Quersteg verschweißt sind, die mit dem Vertikalsteg und dem Längsteg im Querschnitt
ein Dreieckprofil bilden und ggf. die angeschweißten L-Profilstäbe überdecken.
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Aus dem gleichen Grunde ist vorzugsweise vorgesehen, daß zwischen der QuerStegunterseite des oder der oberen
I-Träger und den mit diesem einen Winkel einschließenden freiligenden Bereich des Quersteges des T-Profilstabes
eine Steife eingeschweißt ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß der insbesondere bei Anhängern ausgebildete
zweite Verkröpfungsbereich als Steife den Achsbock für
die Hinterachse aufweist.
Eine solche Ausbildung kommt insbesondere bei Anhängern zur Anwendung. Die Integration des Achsbockes, der zur
Halterung der die Achse halternden Blattfeder dient, in Form einer Steife zwischen dem Vertikal- und dem
Längsträgerbereich führt insgesamt zu einer Vereinfachung
der Konstruktion und zu einer Verminderung der Baulänge des abgesenkten mittleren Bereiches des Trägers.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß alle Bestandteile des Längsträgers aus Leichtmetall,
insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
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Diese Ausbildung bringt eine erhebliche Gewichtserleichterung mit sich, so daß die Nutzlast des
mit solchen Längsträgern ausgerüsteten Fahrzeuges erheblich gegenüber solchen Konstruktionen, die aus Stahl
bestehen, vergrößert ist.
Die Erfindung betrifft ferner Längsträger aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern
oder Aufliegern mit mindestens einfach verkröpftem Längsverlauf, wobei jeder Längsträger im in
Normalfahrtrichtung vorderen Bereich, in welchem die
vordere Achse des Anhängers mit Drehkranz oder die Sattelplatte des Aufliegers anzuordnen ist, einen ersten
mindestens etwa horizontalen Längsbereich aufweist, an das in Fahrtrichtung hintere Ende des ersten horizontalen
Längsbereiches ein erster im wesentlichen lotrechter Bereich anschließt, an dessen oberes Ende der erste
horizontale Längsbereich und an dessen unteres Ende ein zweiter im wesentlichen horizontaler Längsbereich
angeschlossen ist, der entweder bis zum hinteren Trägerende durchläuft, insbesondere bei Aufliegern, oder
bis in den Bereich vor der Hinterachsanordnung reicht und dort an das untere Ende eines zweiten etwa lotrechten
Bereiches anschließt, an dessen oberes Ende ein dritter
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im wesentlichen horizontaler Längsbereich angeschlossen ist, insbesondere bei Anhängern, wobei gegebenenfalls
an den dritten Bereich hinter der hinteren Achse des Fahrgestelles ein dritter lotrechter Bereich mit seinem
oberen Ende angeschlossen ist, an dessen unterem Ende ein vierter horizontaler Bereich anschließt, wobei der
Längsträger aus Einzelsegmenten zusammengesetzt ist, nämlich einem den ersten Längsbereich bildenden Träger,
aus einem den ersten lotrechten Bereich bildenden Profilabschnitt, einem den zweiten Längsbereich bildenden
Träger, der bis zum Längsträgerende reicht oder der bis zum einen den zweiten lotrechten Bereich bildenden
Profilabschnitt verläuft, an den ein den dritten Längsbereich bildender Träger angeschlossen ist, wobei die
Stoßstellen der Einzelsegmente miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Um bei Aufliegern oder Anhängern, die mit einer Bereifung mit relativ großem Durchmesser versehen sind, zu
erreichen, daß nicht nur im zwischen den Achsen liegenden Bereich eine große lichte Ladehöhe realisierbar ist,
sondern auch in dem Bereich, der an die Hinterachse oder
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Hinterachsen des Anhängers oder Aufliegers anschließt, wird vorgeschlagen, daß alternativ an den den dritten
Längsbereich bildenden Träger ein den dritten lotrechten Bereich bildender Profilabschnitt mit seinem oberen Ende
angeschlossen ist, an dessen unterem Ende ein einen vierten Längsbereich bildender Träger angeschweißt
ist .
Hierdurch ist unter Verwendung von standardisierten
Bauteilen auch die Absenkung des hinteren Endbereiches des Aufliegers oder Anhängers möglich.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Längsträger vorher beschriebener Art, wobei die die Längsbereiche
bildenden Träger aus hochkant angeordneten I-Trägern bestehen, die die lotrechten Bereiche bildenden
Profilabschnitte aus zwei annähernd oder exakt lotrecht
gerichteten T-Profilstäben mit zueinander gerichtetem Längssteg gebildet sind, wobei vorzugsweise der Längssteg
eine Längsnut aufweist, zwischen den Längsstegen ein Blechstreifen eingeschweißt ist, der bei vorhandener
Längsnut in diese eingreift, ansonsten aber gestoßen
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ist, parallel zu diesem Blechstreifen vorzugsweise
zwischen mindestens die einen Querstege der T-Profilstäbe ein weiterer Blechstreifen eingeschweißt ist und
an die dem Längssteg abgewandte Fläche der Querstege jeweils die Träger angeschweißt sind, vorzugsweise die
I-Träger lediglich mit ihrem Vertikal-Steg an die Querstege der T-Profilstäbe angeschweißt sind, wobei
insbesondere der obere Endbereich des segmentierten Profilabschnittes durch einen über den Vertikalsteg
vorragenden Bereich des oberen Quersteges des entsprechenden I-Trägers und/oder der untere Endbereich
des segmentierten Profilabschnittes durch einen über
den Vertikalsteg vorragenden Bereich des unteren Quersteges des entsprechenden anderen I-Trägers überdeckt
ist und gegebenenfalls dort ebenfalls verschweißt ist, und zwischen der Querstegunterseite des oder der oberen
I-Träger und den mit diesem einen Winkel einschließenden freiliegenden Bereich des Quersteges des T-Profilstabes
eine Steife eingeschweißt ist.
Um eine konstruktiv einfache Ausbildung zu schaffen, die eine große Durchlenkfreiheit und bei gleicher Durch-
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lenkfreiheit ein Zugewinn an Ladelänge des zweiten horizontalen Bereiches ermöglicht, wird vorgeschlagen,
daß die Steife ein tütenförmiger Metallwinkel ist, der
im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und gleichlange Schenkel aufweist, wobei die Schenkellänge vom oberen
Träger zum Quersteg des T-ProfiIstabes abnimmt.
Die Anwendung eines tütenförmigen Metallwinkels bringt
herstellungstechnisch erhebliche Vorteile mit sich, wobei zudem durch diese Anordnung die Durchlenkfreiheit
vergrößert bzw. die Ladelänge des folgenden horizontalen Bereiches verlängert wird.
Bei einem Längsträger der vorbeschriebenen Art, wobei über die Schweißnähte des Vertikalsteges des I-Trägers
mittig des Quersteges der T-Profilstäbe beidseits L-Profilstäbe gelegt und mit dem Vertikalsteg und dem
Quersteg verschweißt sind, über die Schweißnähte des Vertikalsteges des I-Trägers mittig des Quersteges der
T-Profilstäbe beidseits flache Blechstreifen gelegt und
mit dem Vertikalsteg und dem Quersteg verschweißt sind, die mit dem Vertikalsteg und dem Längssteg im Querschnitt
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ein Dreieckprofil bilden und gegebenenfalls die
angeschweißten L-Profilstäbe überdecken, wird zum Zwecke
der Fertigungserleichterung unter Verminderung der notwendigen Bauteile und Schweißnähte vorgeschlagen,
daß die L-Profilstäbe und die flachen Blechstreifen durch
ein einstückiges, im Querschnitt dreieckiges Hohlprofil gebildet sind.
Um die Verbindung zwischen den lotrecht oder annähernd lotrecht gerichteten T-Profilstäben und dem diese
verbindenden Längssteg zu erleichtern und insbesondere auch die Haltbarkeit zu verbessern, wird vorgeschlagen,
daß die Längsnut des Längssteges von einem kurzen und einem langen Nutschenkel begrenzt ist, so daß die entlang
der Stirnkanten der Schenkel verlaufende Schweißnaht um den Höhenunterschied der Schenkel versetzt ist.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Nutbreite etwa 16 mm beträgt.
Desweiteren ist dabei bevorzugt vorgesehen, daß der Höhenunterschied der Schenkel 12 mm beträgt.
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Zudem ist bevorzugt, daß der Längssteg im Bereich der Nut verdickt ausgebildet ist.
Durch die unterschiedliche Längenausbildung der
Nutschenkel und die demzufolge versetzte Schweißnaht wird ein besserer Kraftverlauf im Bereich
der Schweißverbindung erreicht, was inbesondere auch
zu höherer Dauer festigkeit dieser Verbindung beiträgt.
Um eine Versteifung der T-Profilstäbe zu erreichen, wird
zudem vorgeschlagen, daß der T-Profilstab durch einen
zwischen der Unterseite des Quersteges und der Seitenfläche des Längssteges eingefügten im wesentlichen
L-förmigen Steg versteift ist, der entlang seiner in Längsrichtung des T-Profils tabes gerichteten Randkanten
einerseits mit der Unterseite des Quersteges und andererseits mit seinem den Nutbereich des Längssteges
überragenden Ende an dem in die Nut eingesetzen und verschweißten Blechstreifen verschweißt ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Form des Anlagebereiches des L-förmigen, versteifenden Steges der Form
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der Anlageflächen des Profilstabes, der gegebenenfalls
vorhandenen Pilzform des Nutbereiches und dem Versprung zwischen Nutschenkel und Blechstreifen eng angepaßt ist,
so daß die Flächen mindestens annähernd spaltfrei aneinanderliegen.
Der L-förmige Versteifungssteg kann in Form eines exakt
den Anlageflächen angepaßten Strangpreßprofiles gefertigt
werden, welches dann lediglich auf die entsprechenden Längen abzutrennen ist und an dem T-Profilstab einseitig
oder beidseitig in den zwischen dem Längsteg und dem Quersteg des T-Profilstabes befindlichen Bereichen angeschweißt
werden.
Alle vor bezeichneten Elemente bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen, so daß die
Schweißbarkeit untereinander gewährleistet ist und zudem eine erhebliche Gewichtserleichterung gegenüber bisher
üblichen Bauarten aus Stahl erreicht wird.
Um insbesondere auch bei aus den vorbezeichne ten Elementen
aufgebauten Aufliegern eine weitere Gewichtserleichterung
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zu erreichen, wobei der Auflieger im vorderen Bereich zwischen zwei parallel zueinander und mit Abstand
nebeneinander angeordneten Längsträgern eine Sattelplatte aufweist, die einen vorzugsweise mittigen Ausschnitt
aufweist, und in diesem Bereich einen Sattelzugzapfen an einem den Ausschnitt überdeckenden Flanschteller
befestigt ist, der an der Sattelplatte festgelegt ist, wird vorgeschlagen, daß die Sattelplatte aus
Aluminiumwerkstoff besteht und an den Längsträgern oberhalb oder unterhalb dessen Untergurt oder am Untergurt
gestoßen angeschweißt ist und daß am Flanschteller aus Stahl radial außen ein Ring aus Stahl angeschweißt ist,
der mittels Schrauben mit der Sattelplatte verbunden ist .
Um eine weitere Gewichtserleichterung zu erreichen, ist
vorgesehen, daß auch der Flanschteller aus Aluminiumwerkstoff besteht und an der Sattelplatte
angeschweißt ist.
Bei dieser Ausbildung kann auch der zusätzliche Stahlring entfallen.
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Desweiteren kann vorzugsweise auch vorgesehen sein, daß die Längsträger im Anschlußbereich der Sattelplatte
durch Querstreben aus Aluminiumwerkstoff versteift sind
Schließlich ist bevorzugt vorgesehen, daß auf der dem Sattelzugzapfen abgewandten Seite des Flanschtellers
eine Querstrebe angeordnet und mit den Längsträgern verbunden ist, die vorzugsweise aus Aluminiumwerkstoff
besteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 ein Fahrgestell für einen LKW-Auflieger in Seitenansicht, teilweise geschnitten (streng
schematisch dargestellt);
Fig. 2 desgleichen bei der Ausbildung eines LKW-Anhängers
;
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Fig. 3 den Längsträger für ein Fahrgestell gemäß Fig. 1; Fig. 4 desgleichen für die Kontruktion gemäß Fig. 2;
Fig. 5 die Ausbildung gemäß Fig. 3 oder Fig. 4 im Schnitt A-A gezeigt;
Fig. 6 die Ausbildung gemäß Fig. 3 oder 4 im Schnitt B-B gezeigt;
Fig. 7 die Ausbildung der Fig. 4 im Schnitt C-D gezeigt;
Fig. 8 und 9 Einzelheiten der Ausbildung gemäß Fig. 4 in Ansicht und Draufsicht.
Fig. 10 eine Einzelheit der Figur 3 oder Figur 4 in Ansicht;
Fig. 11 und 12 eine Einzelheit der Figur 10 in Seitenansicht und in Draufsicht;
Fig. 13 und 14 Varianten der Ausführungsform gemäß Figur
5 und 6;
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Fig. 15 eine Einzelheit gemäß Figur 5 oder 6 im Querschnitt gesehen;
Fig. 16 eine Einzelheit der Figur 1 in Draufsicht;
Fig. 17 die Einzelheit im Mittellängsschnitt der Figur
16 gesehen.
In der Zeichnungsfigur 1 ist streng schematisch das Fahrgestell eines LKW-Aufliegers gezeigt. Das Fahrgestell
weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Längsträger auf, der über seinen Längsverlauf einmal verkröpft ist.
Im vorderen Bereich des Längsträgers 1 ist der Drehkranz 2 des Aufliegers angeordnet. Jeder Längsträger verläuft
im in Fahrtrichtung vorderen Bereich zunächst im wesentlichen horizontal, geht in einen im wesentlichen
vertikalen Bereich über, an den sich dann abgesenkt ein weiterer horizontaler Bereich anschließt.
Bei der Ausbildung des Anhängers (Fig. 2) ist ein erster im wesentlichen horizontaler Bereich vorgesehen, an
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welchen sich ein erster vertikaler Bereich anschließt, an dessen oberes Ende der erste horizontale Längsbereich
und an dessen unteres Ende ein zweiter horizontaler Längsbereich angeschlossen ist. An diesen horizontalen
Längsbereich schließt sich ein weiterer vertikaler Bereich an, an dessen oberes Ende ein dritter im wesentlichen
horizontaler Längsbereich angeschlossen ist. In den Zeichnungfiguren 3 und 4 sind die entsprechend
ausgebildeten Längsträger gezeigt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 (Auflieger) besteht
der Längsträger 1 aus Einzelsegmenten, nämlich einem den ersten Längsbereich bildenden Träger 3, einem den
ersten lotrechten Bereich bildenden Profilabschnitt 4
und einem den zweiten Längsbereich bildenden Träger Dieser reicht bis zum Ende des Längsträgers. Im
Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist ebenfalls ein erster Träger 3 und ein erster vertikaler Profilabschnitt 4
sowie ein zweiter horizontaler Träger 5 angeordnet. Dieser reicht bis kurz vor die Hinterachse des Fahrzeuges, wobei
dort ein zweiter lotrechter Bereich durch ein Profilabschnitt 6 gebildet ist, an den sich ein dritter,
den dritten angehobenen Längsbereich bildender Träger anschließt .
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-Ik-
Die Stoßkanten der Einzelsegmente sind jeweils miteinander verschweißt. Die die Längsbereiche bildenden Träger
3,5,7 sind aus hochkant angeordneten I-Trägern gebildet, wobei bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 die Träger
über ihren Längsverlauf sich kontinuierlich ändernde Steghöhe aufweisen. Bei der Ausführungsform nach
Figur 4 ist die Steghöhe des Trägers 3 geringer, vornehmlich etwa halb so hoch wie die Steghöhe des
Trägers 5, während der Träger 7 eine geringere Steghöhe als der Träger 5, aber eine größere Steghöhe als der
Träger 3 aufweist.
Die die lotrechten Bereiche bildenden Profilabschnitte
4,6 sind aus zwei annähernd oder exakt lotrecht gerichteten T-Profilstäben 8 mit zueinander gerichtetem
und vertikal verlaufendem Längssteg 9 gebildet. Der Längssteg 9 ist dabei zu seinem Ende pilzkopfartig
verdickt und weist dort eine Längsnut 10 auf. Zwischen den Längsstegen 9 ist ein Blechstreifen 11 eingeschweißt,
der in die Längsnut 10 eingreift.
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Parallel zu diesem Blechstreifen 11 ist zwischen einem
der Querstege der T-Profilstäbe 8 ein weiterer Blechstreifen 12 eingeschweißt. An die dem Längssteg
abgewandte Fläche der Querstege des T-Profilstabes 8
ist jeweils der Träger 3,5 bzw. 7 angeschweißt. Die I-Träger 5,6,7 sind lediglich mit ihrem Vertikalsteg 13,14
bzw. 13,15 an die Querstege der T-Prof ilstäbe 8
angeschweißt. Dabei ist der obere Endbereich des segmentierten Profilabschnittes (T-Profilstab 8) durch
einen über den Vertikalsteg 15 vorragenden Bereich des oberen Quersteges des entsprechenden I-Trägers 3
oder 18 des I-Trägers 7 verlängert und der untere Bereich
des segmentierten Profilabschnittes (T-Profilstab 8)
ist durch einen über den Vertikalsteg 13 vorragenden Bereich des unteren Quersteges des entsprechenden anderen
Trägers 5 überdeckt und dort ebenfalls verschweißt.
Über die Schweißnähte des Vertikalsteges 13,15,14 des
I-Trägers 3,5,7 ist mittig der Querstege der T-Profilstäbe 8 jeweils beidseits ein L-Profilstab
gelegt und mit dem Vertikalsteg und dem Quersteg verschweißt.
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Über die Schweißnähte der Vertikalstege des I-Trägers
3,5 ist mittig des Quersteges der T-Prof ilstäbe 8
beidseits jeweils ein flacher Blechstreifen 20 aufgelegt und mit dem Vertikalsteg und dem Quersteg verschweißt.
Auf diese Weise bilden die Blechstreifen 20 mit dem
Vertikalsteg und dem Längssteg im Querschnitt ein Dreieckprofil, wobei die gleichschenkeligen
L-Profilstäbe 19 überdeckt sind.
Als weitere Versteifung ist zwischen der Unterseite des Quersteges der oberen I-Träger 3 bzw. 7 und den mit diesen
einen Winkel einschließenden freiliegenden Bereich des Quersteges des T-Profilstabes 8 eine Steife 21,22
angeschweißt. Die zweite Steife 22 ist dabei gleichzeitig der Achsbock für die Hinterachse des entsprechenden
Fahrzeuges. Dieser Achsbock besteht aus zwei zueinander parallelen trapezförmigen Blechen 23, die Befestigungsund
Haltevorrichtungen 24,25 für Blattfedern der Hinterachse des damit auszurüstenden Fahrzeuges aufweisen.
Alle Metallteile des Längsträgers 1 sind aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich,
unter Beibehalt der standardisierten Bauteile 3,5,7 Längsträger mit Verkröfpung herzustellen, die
unterschiedliche Höhe der Verkröpfung aufweisen, indem lediglich die entsprechenden Profilabschnitte 4
entsprechend lang oder kurz ausgebildet werden, so daß die entsprechende Abstufung im Bereich der Abkröpfung
im gewünschten Höhenmaß erfolgen kann. Es ist dabei eine Modulbauweise geschaffen, die eine hohe FertigungsVielfalt
bei geringen Fertigungskosten ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 bis 12 ist
ein Teilbereich beispielsweise von Figur 3 und 4 gezeigt. Dabei ist als Variante die Steife 21 ein tütenförmiger
Metallwinkel, der im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, wie aus Figur 11 ersichtlich. Er weist gleichlange
Schenkel auf, wobei die Schenkellänge vom oberen Träger 3 zum Quersteg des T-Profilstabes 8 abnimmt, wie
insbesondere aus Figur 10 bzw. Figur 12 ersichtlich. Die Ausbildung der Steife in dieser Form ist
konstruktiv sehr einfach und führt dazu, daß die Durchlenkfreiheit vergrößert und die Ladelänge des
folgenden Bereiches 5 verlängert werden kann.
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Bei der Variante nach Figur 13 und 14, die der Darstellung gemäß Figur 5 und 6 entspricht, sind die L-Profilstäbe
19 und die flachen Blechstreifen 20 durch ein einstückiges im Querschnitt dreieckiges Hohlprofil gebildet.
Eine bevorzugte Variante ist in Figur 15 bezüglich einer Einzelheit dargestellt. Dabei ist die Längsnut 10 des
Längssteges 9 des Profilstabes 8 von einem kurzen und einem langen Nutschenkel begrenzt, so daß die entlang
der Stirnkanten der Schenkelenden verlaufende Schweißnaht um den Höhenunterschied der Schenkel versetzt ist. Die
Nutbreite beträgt dabei 16 mm, während der Höhenunterschied der Schenkel etwa 12 mm beträgt. Wie
auch bei den anderen Ausführungsformen, die beispielsweise
in Figur 5 und 6 gezeigt sind, ist der Längssteg 9 im Bereich der Nut 10 verdickt ausgebildet.
Zur Versteifung des T-Profilstabes 8 ist ein im wesentlichen L-förmiger Steg 26 in den Winkel zwischen
der Unterseite des Quersteges und der Seitenfläche des Längssteges 9 einsetzbar und dort anschweißbar.
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Der L-förmige Steg 26 ist entlang seiner in Längsrichtung
des T-Profilstabes 8 gerichteten Randkante einerseits mit der Unterseite des Quersteges des Profilstabes 8
und andererseits mit seinem den Nutbereich (10) des Längssteges 9 überragenden Ende an den in die Nut 10
eingesetzten und dort verschweißten Blechstreifen 11
verschweißt. Dabei ist die Form des Anlagebereiches des L-förmigen versteifenden Steges 26 der Form der Anlageflächen
des Profilstabes 8,9 sowie der vorhandenen Pilzform des Nutbereiches 10 und dem Versprung zwischen
Nutschenkel und Blechstreifen eng angepaßt, so daß die
Flächen nach dem Verschweißen spaltfrei aneinander anliegen. Zu diesem Zwecke weist der Steg eine Ausnehmung
27 für den Pilzkopf der Nut sowie einen vorspringenden
Bereich 28 auf, der an den anzuschweißendem Blechstreifen anlegbar und mit diesem verschweißbar ist.
In Zeichnungsfigur 16 ist der vordere Bereich eines Aufliegers gemäß Figur 1 in Draufsicht gezeigt, wobei
zwischen den parallel zueinander und mit Abstand nebeneinander angeordneten Längsträgern 3 eine
Sattelplatte 29 angeordnet ist, die an den
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Längsträgern 3 befestigt ist und die einen mittigen Ausschnitt aufweist. In diesem Bereich ist ein
Sattelzugzapfen 30 an einem den Ausschnitt überdeckenden Flanschteller 31 befestigt, der an der Sattelplatte 29
festgelegt ist. Wie insbesondere aus Figur 17 ersieht lieh,
ist die aus Aluminium bestehende Sattelplatte 29 an den Längsträger 3 angeschweißt. Der Flanschteller 31 besteht
in diesem Ausführungsbeispiel aus Stahl und an diesen ist radial außenseitig ein Ring 32 ebenfalls aus Stahl
angeschweißt. Dieser Ring 32 ist mittels Schrauben, die bei 33 angeordnet werden können, mit der Sattelplatte
29 verbunden. Der Sattelzugzapfen 30 ist in an sich
bekannter Weise mit dem Flanschteller 31 durch Schrauben 34 verbunden. Er ist damit als Verschleißteil
auswechselbar .
Entgegen der in der Zeichnungsfigur 17 dargestellten
Ausführungsform kann auch der Flanschteller 31 aus Aluminium bestehen und unmittelbar an der Sattelplatte
29 angeschweißt sein. Der Ring 32 kann dann entfallen.
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Zusätzlich ist eine Versteifung in der Weise vorgesehen, daß zwischen die Längsträger 3 im Anschlußbereich der
Sattelplatte 31 eine Querstrebe 35 angeordnet ist, die ein Durchbiegen des Flanschtellers 31 unter Belastung
unterbinden soll. Diese Querstrebe 35 ist im Ausführungsbeispiel an die Längsträger 3 anschraubbar. Sie kann
aber auch mit diesem verschweißt werden, sofern, wie daß vorzugsweise vorgesehen ist, die Querstrebe 35 aus
Aluminiumwerkstoff besteht.
Zusätzlich können noch weitere Versteifungsstreben 36
zwischen den Längsträger 3 angeordnet sein, die aus Aluminium bestehen und zusätzlich auch an der Sattelplatte
29 angeschweißt sein können.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (22)
1. Längsträger für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern
oder Aufliegern mit mindestens einfach verkröpftem Längsverlauf, wobei jeder Längsträger im in
Normalfahrtrichtung vorderen Bereich, in welchem die vordere Achse des Anhängers oder der Drehkranz
des Aufliegers anzuordnen ist, einen ersten mindestens etwa horizontalen Längsbereich aufweist, an das in
Fahrtrichtung hintere Ende des ersten horizontalen
Längsbereiches ein erster im wesentlichen lotrechter Bereich anschließt, an dessen oberes Ende der erste
horizontale Längsbereich und an dessen unteres Ende ein zweiter im wesentlichen horizontaler Längsbereich
angeschlossen ist, der entweder bis zum hinteren Trägerende durchläuft, insbesondere bei Aufliegern,
oder bis in den Bereich vor der Hinterachsanordnung reicht und dort an das untere Ende eines zweiten etwa
lotrechten Bereiches anschließt, an dessen oberes Ende ein dritter im wesentlichen horizontaler
Längsbereich angeschlossen ist, insbesondere bei Anhängern,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) aus Einzelsegmenten zusammengesetzt ist, nämlich einem
den ersten Längsbereich bildenden Träger (3), aus einem den ersten lotrechten Bereich bildenden
Profilabschnitt (4), einem den zweiten Längsbereich bildenden Träger (5), der bis zum Längsträgerende
reicht oder der bis zum einem den zweiten lotrechten Bereich bildenden Profilabschnitt (6) verläuft, an
den ein den dritten Längsbereich bildender Träger (7) angeschlossen ist, wobei die Stoßstellen der
Einzelsegmente miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
2. Längsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsbereiche bildenden Träger (3,5,7) aus hochkant angeordneten
I-Trägern bestehen.
3. Längsträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die lotrechten
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bildenden Profilabschnitte (4,6) aus zwei annähernd oder exakt lotrecht gerichteten T-Profilstäben (8)
mit zueinander gerichtetem Längssteg (9) gebildet sind, wobei vorzugsweise der Längssteg (9) eine
Längsnut (10) aufweist, zwischen den Längsstegen (9) ein Blechstreifen (11) eingeschweißt ist, der bei
vorhandener Längsnut (10) in diese eingreift, ansonsten aber gestoßen ist, parallel zu diesem Blechstreifen
(11) zwischen mindestens die einen Querstege der T-Profilstäbe (8) ein weiterer Blechstreifen (12)
eingeschweißt ist und an die dem Längssteg (9) abgewandte Fläche der Querstege jeweils die Träger
(3,5,7) angeschweißt sind.
4. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die I-Träger (3,5,7)
lediglich mit ihrem Vertikal-Steg an die Querstege
der T-Profilstäbe (8) angeschweißt sind, wobei insbesondere der obere Endbereich des segmentierten
Profilabschnittes (4,6) durch einen über den
Vertikalsteg vorragenden Bereich des oberen Quersteges
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des entsprechenden I-Trägers (3,7) und/oder der untere
Endbereich des segmentierten Profilabschnittes (4,6)
durch einen über den Vertikalsteg vorragenden Bereich des unteren Quersteges des entsprechenden anderen
I-Trägers (5) überdeckt ist und ggf. dort ebenfalls verschweißt ist.
5. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schweißnähte
des Vertikalsteges des I-Trägers (3 , 5 , 7 ) . mit tig des
Quersteges der T-Profilstäbe (8) beidseits L-Profilstäbe (19) gelegt und mit dem Vertikalsteg
und dem Quersteg verschweißt sind.
6. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schweißnähte
des Vertikalsteges des I-Trägers (3,5,7) mittig des Quersteges der T-Profilstäbe (8) beidseits flache
Blechstreifen (20) gelegt und mit dem Vertikalsteg und dem Quersteg verschweißt sind, die mit
dem Vertikalsteg und dem Längssteg im Querschnitt ein Dreieckprofil bilden und ggf. die angeschweißten
L-Pr of ilstäbe (19) überdecken.
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7. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Quer Stegunterseite des oder der oberen I-Träger (3,7) und den mit diesem einen Winkel einschließenden
freiliegenden Bereich des Quersteges des T-Profilstabes
(8) eine Steife (21,22) eingeschweißt ist.
8. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere bei
Anhängern ausgebildete zweite Verkröpfungsbereich als Steife (22) den Achsbock für die Hinterachse
aufweist .
9. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bestandteile des
Längsträgers (1) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
10. Längsträger aus Aluminium oder Aluminium-Legierungen für ein Fahrgestell von LKW-Anhängern oder Aufliegern
mit mindestens einfach verkröpftem Längsverlauf, wobei
jeder Längsträger im in Normal fahrtrichtung vorderen
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Bereich, in welchem die vordere Achse des Anhängers mit Drehkranz oder die Sattelplatte des Aufliegers
anzuordnen ist, einen ersten mindestens etwa horizontalen Längsbereich aufweist, an das in
Fahrtrichtung hintere Ende des ersten horizontalen Längsbereiches ein erster im wesentlichen lotrechter
Bereich anschließt, an dessen oberes Ende der erste horizontale Längsbereich und an dessen unteres Ende
ein zweiter im wesentlichen horizontaler Längsbereich angeschlossen ist, der entweder bis zum hinteren
Trägerende durchläuft, insbesondere bei Aufliegern, oder bis in den Bereich vor der Hinterachsanordnung
reicht und dort an das untere Ende eines zweiten etwa lotrechten Bereiches anschließt, an dessen oberes
Ende ein dritter im wesentlichen horizontaler Längsbereich angeschlossen ist, insbesondere bei
Anhängern, wobei gegebenenfalls an den dritten Bereich hinter der hinteren Achse des Fahrgestelles ein
dritter lotrechter Bereich mit seinem oberen Ende angeschlossen ist, an dessen unterem Ende ein vierter
horizontaler Bereich anschließt, wobei der Längsträger (1) aus Einzelsegmenten zusammengesetzt ist, nämlich
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einem den ersten Längsbereich bildenden Träger (3), aus einem den ersten lotrechten Bereich bildenden
Profilabschnitt (4), einem den zweiten Längsbereich bildenden Träger (5), der bis zum Längst ragerende
reicht oder der bis zum einen den zweiten lotrechten Bereich bildenden Profilabschnitt (6) verläuft, an
den ein den dritten Längsbereich bildender Träger (7) angeschlossen ist, wobei die Stoßstellen der
Einzelsegmente miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß alternativ an den den dritten Längsbereich bildenden Träger (7) ein den
dritten lotrechten Bereich bildender Profilabschnitt mit seinem oberen Ende angeschlossen
ist, an dessen unterem Ende ein einen vierten Längsbereich bildender Träger angeschweißt ist.
11. Längsträger nach Anspruch 10, wobei die die Längsbereiche bildenden Träger (3,5,7) aus hochkant
angeordneten I-Trägern bestehen, die die lotrechten Bereiche bildenden Profilabschnitte (4,6) aus zwei
annähernd oder exakt lotrecht gerichteten T-Profil stäben (8) mit zueinander gerichtetem Längssteg (9)
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gebildet sind, wobei vorzugsweise der Längssteg (9) eine Längsnut (10) aufweist, zwischen den Längsstegen
(9) ein Blechstreifen (11) eingeschweißt ist, der
bei vorhandener Längsnut (10) in diese eingreift, ansonsten aber gestoßen ist, parallel zu diesem Blech
streifen (11) vorzugsweise zwischen mindestens die einen Querstege der T-Profilstäbe (8) ein weiterer
Blechstreifen (12) eingeschweißt ist und an die dem
Längssteg (9) abgewandte Fläche der Querstege jeweils die Träger (3,5,7) angeschweißt sind, vorzugsweise
die I-Träger (3,5,7) lediglich mit ihrem Vertikal Steg an die Querstege der T-Profilstäbe (8)
angeschweißt sind, wobei insbesondere der obere Endbereich des segmentierten Profilabschnittes (4,6)
durch einen über den Vertikalsteg vorragenden Bereich des oberen Quersteges des entsprechenden I-Trägers
(3,7) und/oder der untere Endbereich des segmentierten
Profilabschnittes (4,6) durch einen über den Vertikal
steg vorragenden Bereich des unteren Quersteges des entsprechenden anderen I-Trägers (5) überdeckt ist
und gegebenenfalls dort ebenfalls verschweißt ist, und zwischen der Querstegunterseite des oder der oberen
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I-Träger (3,7) und den mit diesem einen Winkel einschließenden freiliegenden Bereich des Quersteges
des T-Profilstabes (8) eine Steife (21) eingeschweißt ist ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steife (21) ein tütenförmiger Metallwinkel ist, der im Querschnitt
L-förmig ausgebildet ist und gleichlange Schenkel aufweist, wobei die Schenkellänge vom oberen Träger
(3,7) zum Quersteg des T-Profilstabes (8) abnimmt.
12. Längsträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 10 oder Anspruches 11, wobei über die Schweißnähte des
Vertikalsteges des I-Trägers (3,5,7) mittig des
Quersteges der T-Profilstäbe (8) beidseits L-Profil stäbe (19) gelegt und mit dem Vertikalsteg und dem
Quersteg verschweißt sind, über die Schweißnähte des Vertikalsteges des I-Trägers (3,5,7) mittig des
Quersteges der T-Profilstäbe (8) beidseits flache Blechstreifen (20) gelegt und mit dem Vertikalsteg
und dem Quersteg verschweißt sind, die mit dem Vertikalsteg und dem Längssteg im Querschnitt ein
Dreieckprofil bilden und gegebenenfalls die ange-
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schweißten L-Profilstäbe (19) überdecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die L-Profilstäbe (19) und die flachen Blechstreifen (20) durch ein
einstückiges, im Querschnitt dreieckiges Hohlprofil gebildet sind.
13. Längsträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (10) des
Längssteges (9) von einem kurzen und einem langen Nutschenkel begrenzt ist, so daß die entlang der
Stirnkanten der Schenkel verlaufende Schweißnaht um den Höhenunterschied der Schenkel versetzt ist.
14. Längsträger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutbreite etwa 16 mm beträgt.
15. Längsträger nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied der Schenkel 12 mm beträgt.
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16. Längsträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (9) im
Bereich der Nut (10) verdickt ausgebildet ist.
17. Längsträger nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Profilstab (8) durch
einen zwischen der Unterseite des Quersteges und der Seitenfläche des Längssteges (9) eingefügten im
wesentlichen L-förmigen Steg (26) versteift ist der entlang seiner in Längsrichtung des T-Profilstabes
(8) gerichteten Randkanten einerseits mit Unterseite des Quersteges und andererseits mit seinem den
Nutbereich des Längssteges (9) überragenden Ende an dem in die Nut (10) eingesetzten und verschweißten
Blechstreifen (11) verschweißt ist.
18. Längsträger nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Anlagebereiches des L-förmigen, versteifenden Steges
(26) der Form der Anlageflächen des Profilstabes (8,9), der gegebenenfalls vorhandenen Pilzform des
Nutbereiches und dem Versprung zwischen Nutschenkel
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und Blechstreifen eng angepaßt ist, so daß die Flächen
mindestens annähernd spaltfrei aneinanderliegen.
19. Mit Längsträgern nach dem Oberbegriff des Anspruches 10, insbesondere nach einem der Ansprüche 10 bis 18,
ausgestatteter Auflieger, der im vorderen Bereich zwischen zwei parallel zueinander und mit Abstand
nebeneinander angeordneten Längsträgern eine Sattelplatte aufweist, die mindestens mittelbar an
den Längsträgern befestigt ist, und die einen vorzugsweise mittigen Ausschnitt aufweist, und in
diesem Bereich ein Sattelzugzapfen, an einem den Ausschnitt überdeckenden Flanschteller befestigt ist,
der an der Sattelplatte festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelplatte (29)
aus Aluminiumwerkstoff besteht und an den Längsträgern (3) oberhalb oder unterhalb dessen Untergurt oder
am Untergurt gestoßen angeschweißt ist und daß am Flanschteller (31) aus Stahl radial außen ein Ring
(32) aus Stahl angeschweißt ist, der mittels Schrauben
(33) mit der Sattelplatte (29) verbunden ist.
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20. Auflieger nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Flanschteller
(31) aus Aluminiumwerkstoff besteht und an der Sattelplatte (29)angeschweißt ist.
21. Auflieger nach Anspruch 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (3) im Anschlußbereich der Sattelplatte (29) durch Querstreben
(36) aus Aluminiumwerkstoff versteift sind.
22. Auflieger nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Sattelzugzapfen
(30) abgewandten Seite des Flanschtellers (31) eine Querstrebe (35) angeordnet und mit Längssteifen
verbunden ist, die vorzugsweise aus Aluminiumwerkstoff bestehen und die parallel zu den Längsträgern verlaufen
(Fig. 16 + 17) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316428U DE9316428U1 (de) | 1992-11-10 | 1993-10-27 | Längsträger für ein Fahrgestell von Lkw-Anhängern oder Aufliegern |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237909 | 1992-11-10 | ||
DE4237909 | 1992-11-10 | ||
DE4314314 | 1993-04-30 | ||
DE4314314 | 1993-04-30 | ||
DE9316428U DE9316428U1 (de) | 1992-11-10 | 1993-10-27 | Längsträger für ein Fahrgestell von Lkw-Anhängern oder Aufliegern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316428U9 DE9316428U9 (de) | |
DE9316428U1 true DE9316428U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=27204436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316428U Expired - Lifetime DE9316428U1 (de) | 1992-11-10 | 1993-10-27 | Längsträger für ein Fahrgestell von Lkw-Anhängern oder Aufliegern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316428U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007053324A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | Agco Gmbh | Tragrahmen eines Nutzfahrzeugs |
DE102006018388B4 (de) * | 2006-04-20 | 2011-01-27 | Doll Fahrzeugbau Ag | Sattel-Tieflader |
-
1993
- 1993-10-27 DE DE9316428U patent/DE9316428U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006018388B4 (de) * | 2006-04-20 | 2011-01-27 | Doll Fahrzeugbau Ag | Sattel-Tieflader |
DE102007053324A1 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-20 | Agco Gmbh | Tragrahmen eines Nutzfahrzeugs |
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