DE9316331U1 - Aus Stahlbetonfertigteilen bestehender Gefahrstoff-Lagerraum - Google Patents

Aus Stahlbetonfertigteilen bestehender Gefahrstoff-Lagerraum

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories

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  • Architecture (AREA)
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Description

.. .. „Patentanwälte : : .ßi-.-Loesenbeck (1980) 20/23 ...... .i.\.· ••b'ipf.-ing. Stracke
P'& D Systemtechnik GmbH, Dipi.-lnQ. LoeSenb8Ck
Dehraer Straße 60, 32549 Bad Oeynhausen JÖllenbeCk$r Str. 164· 33613 Bielefeld
Postfach 101882 · 33518 BieteföW Aus Stahlbetonfertigteilen bestehender Gefahrstoff-
Lagerraum
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Stahlbetonfertigteilen bestehenden Gefahrstoff-Lagerraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Gefahrstoff-Lagerräume dienen der Lagerung von Gefahrstoff-Behältern, beispielsweise Fässern, um diese beispielsweise vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dabei werden relativ hohe Sicherheitsanforderungen an diese Gefahrstoff-Lagerräume gestellt, die insbesondere auch den Brand- und Explosionsschutz betreffen, so daß hier geeignete Maßnahmen getroffen werden müssen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
So ist beispielsweise eine ausreichende Be- u. Entlüfung des Innenraumes des Gefahrstoff-Lagerraumes erforderlich, was üblicherweise durch im Deckenbereich vorgesehene, in die Decke eingelassene Öffnungen und darauf aufgesetzte Entlüftungsstutzen realsiert wird.
Im Sinne von Explosionsschutzmaßnahinen werden auch Blitzableiter an den Gefahrstoff-Lagerräumen befestigt, deren
Blitzfangstab an geeigneter Stelle fest mit dem Dachteil verbunden wird und dessen daran' angeschlossene Erdungsleitung ig an den Sei ten teilen befestigt werden.
Beide notwendigen Maßnahmen sind jedoch hinsichtlich ihrer Durchführung, also Herstellung und Montage relativ aufwendig und führen zu erheblichen Kostensteigerungen.
P & D
Ein weiterer Nachteil der bekannten Gefahrstoff-Lagerräume besteht darin, daß, da diese üblicherweise transportabel gehalten sein müssen, besondere Einhängevorrichtungen vorzusehen sind, mit denen die Gefahrstoff-Lagerräume beispielsweise in einem Kranhaken hängbar sind. Diese Vorrichtungen, wie Augen o. dgl., werden entweder direkt in das Dachteil eingegossen oder aber mit diesem verschraubt oder verdübelt. Auch hier stellt sich ein nicht unerheblicher Aufwand dar, der die Herstellungskosten negativ beeinflußt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gefahrstoff-Lagerraum der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Brand- und Explosionsschutz vereinfacht, seine Verwendungsfähigkeit verbessert und die Herstellungsund Montagekosten verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese konstruktive Maßnahmen wird eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung des Gefahrstoff-Lagerraumes erreicht, was naturgemäß zu einer Verringerung der Herstellungskosten führt.
So kann der Entlüftungskanal mittelbar beim Gießen des Seitenteiles mit vorgesehen werden, wobei dann zweckmäßigerweise ein Kunststoff- oder Metallrohr vorzusehen ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich gezeigt, den Entlüftungskanal, ggf. aber auch zwei Entlüftungskanäle, in den Eckbereichen der Wandteile vorzusehen, und zwar vorzugsweise den der Tür gegenüberliegenden Eckbereichen, da sie dort am wenigsten räumlich stören.
P & D - 3.&iacgr;-\.·
Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, daß an den Entlüftungskanal ein Absaugstutzen angeschlossen ist, der mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist, deren Einsatz im Bedarfsfall zu einer effektiveren Entlüftung' führt.
Dadurch, daß die Spannschrauben vollständig durch die Wandteile geführt, mit der Bodenwanne, beispielsweise durch Einschrauben in Gewindebuchsen und mit dem Dachteil verbunden sind, können diese Spannschrauben vielseitig verwendet werden. So ist es beispielsweise denkbar, auf die Spannschrauben Tragaugen aufzuschrauben, in die in einem Kranhaken einhängbare Ketten eingreifen können.
Bei Nichtgebrauch einer solchen Transporteinrichtung kann auf zumindest eine Spannschraube ein Blitzleitstab aufgeschraubt werden, wobei dann die in der Bodenwanne vorgesehene Gewindebuchse an ein elektrisch leitendes Teil angeschlossen ist, das mit einem Erdungskabel in Wirkverbindung bringbar ist.
Bei einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, im Inneren des Gefahrstoff-Lagerraumes in der Höhe verstellbare Regalböden anzuordnen, die auf in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden vertikal eingegossenen Tragstützen aufliegen, wobei diese auch an eingegossenen Platten befestigt sein können.
Hierdurch ist eine erheblich bessere Raumausnutzung möglich, da sich die Regalböden auf unterschiedliche Behälterhöhen einstellen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Gefahrstoff-Lagerraumes
mit einem Teilausschnitt dessen Innenraumes,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Gefahrstoff-Lagerraum
gemäß der Linie II-II in Figur 1, 15
Figur 3 einen Teilquer schnitt durch den Gefahrstoff-Lagerraum gemäß der Linie III-III in. Figur 2,
Figur 4 einen Teilausschnitt im Verbindungsbereich der Bodenwanne mit dem Wandteil,
Figur 5 einen Teilausschnitt im Verbindungsbereich des Dachteiles mit dem Seitenteil,
Figur 6 einen Teilquerschnitt durch den Gefahrstoff-Lager-
raum gemäß der Linie VI-VI in Figur 1.
In der Figur 1 ist ein Gefahrstoff-Lagerraum in einer Vorderansicht dargestellt, der aus Stahlbetonfertigteilen besteht und durch eine Tür 4 verschließbar ist.
Der Gefahrstoff-Lagerraum weist einstückig ausgebildete Wandteile 1 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, und die auf einer Bodenwanne 3 aufstehen und durch ein Dachteil 2 abgedeckt sind. Üblicherweise liegen das Dachteil 2 auf dem den Wandteil 1 und dieses auf der Bodenwanne 3 formschlüssig aufeinander, vorzugsweise durch eine Ausbildung der einander zugewandten Flächen im Sinne einer Nut-Feder-Verbindung.
Die Bodenwanne 3 ist durch ein Gitterrost 5 abgedeckt.
Erfindungsgeraäß ist das einstückig ausgebildete Wandteil 1, das aus zwei Seitenwänden und einer Rückwand besteht, durch im Wandteil 1 geführte Spannschrauben 9 mit der Bodenwanne 3 und dem Dachteil 2 verbunden, wobei die Spannschraube 9, wie besonders deutlich aus der Figur 5 hervorgeht, im Bereich des Dachteiles 2 frei zugänglich ist.
Hier ist auch zu erkennen, daß wahlweise auf die Spannschraube 9 ein Transportauge 16, in das eine Kette einhängbar ist, oder ein Blitzleitstab 17 aufschraubbar ist. Selbstverständlich ist zum Transport des Gefahrstoff-Lagerraumes an jeder der üblicherweise vier Spannschrauben 9 ein Tragauge 16 vorzusehen, während zur Blitzableitung ein oder mehrere Blitzleitstäbe 17 mit den Spannschrauben 9 zu verbinden sind.
Wie die Figur 4 deutlich macht, ist in die Bodenwanne 3 eine Gewindebuchse 10 eingegossen, in die die durch das Wandteil 1 geführte Spannschraube 9 eindrehbar ist. In Verlängerung der Gewindebuchse 10 ist ein Ankerstab 11 vorgesehen, der in Verbindung mit einem Winkeleisen 13 steht, an dem ein Erdungsleiter 12 angeschlossen ist, durch den der Blitzableiter insgesamt geerdet werden kann.
Der geforderte Potentialausgleich elektrisch leitender Teile, dazu gehören eine evtl. vorhandene Stahlauffangwanne, die Regalböden einschließlich darauf befindlicher Behälter, ist über die Armierung und die Spannschrauben 9 gegeben, da alle leitfähigen Teile untereinander verbunden sind. So entfällt ein aufwendiges Verlegen von Potentialausgleichsleitungen.
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° Der Ankerstab oder die Ankerstäbe 11 insgesamt dienen gleichzeitig der Armierung, wobei Querverstrebungen, gleichfalls aus Stahl, angeschlossen sein können. Die Figur 3 zeigt einen der zwei Eckbereiche, die durch die Rückwand einerseits und durch eine Seitenwand des Wandteiles 1 gebildet werden. Dabei ist zu sehen, daß in diesem Eckbereich 6 auf der in Richtung des Innenraumes weisenden Seite abgeschrägt ist und einen vertikal verlaufenden Entlüftungskanal 7 aufweist, der einerseits im Bereich unmittelbar oberhalb der Bodenwanne
mündet und andererseits durch das Dachteil 2 geführt ist. 15
In diesem Eckbereich 6 ist parallel zum Entlüftungskanal 7 verlaufend ein Durchgang 8 angeordnet, in dem die Spannschraube 9 geführt wird, die im Bereich des Dachteiles 2 in einem Durchgang 18 verläuft und dort an der Oberseite des Dachteiles 2 mittels einer Scheibe 14 und einer Mutter 15 gespannt ist.
In den Figuren 1 und 6 ist die Anordnung und Befestigung eines Regalträgers 22 dargestellt, von dem, je nach Bedarf, auch mehrere parallel zueinander und zur Bodenwanne 3 verlaufend vorgesehen sein können.
Der Regalträger 22 ist höhenverstellbar an einer Tragstütze 19 festgelegt, die eine Reihe von Bohrungen 23 aufweist, durch die ein·Verbindungsbolzen führbar ist, mit dem der Regalträger 22 befestigt werden kann.
P & D
Die Tragstütze 19, die vertikal verläuft und dabei im wesentlichen an der Seitenwand des Wandteiles 1 anliegt, ist mittels einer angeschweißten Platte 20 und daran angeformten Ankern 21, die in das Wandteil 1 eingegossen sind, daran befestigt, so daß auch schwerste Lasten von dem Regalträger 22 aufgenommen werden können.
Anstelle eines oder entsprechend vieler Regalträger können selbstverständlich auch andere Tragteile, wie Regalböden o. dgl. vorgesehen sein.
t Zu einer Verbesserung des Brand- und Explosionsschutzes trägt
auch bei, daß im Dachteil 2, auf der dem Innenraum zugewandten Seite, Vertiefungen 24 vorgesehen sind, in den Brandmelder, Löschdüsen o. dgl. geschützt untergebracht werden können. 20
P & D
Bezugszeichen
1 Wandteil
2 Dachteil
3 Bodenwanne
4 Tür
5 Gitterrost
6 Eckbereich
7 Entliiftungskanal
8 Durchgang
9 Spannschraube
10 Gewindebuchse
11 Anker stab
12 Erdungsleiter
13 Winkeleisen
14 Scheibe
15 Mutter
16 Tragauge
17 Blitzleitstab
18 Durchgang
19 Tragstii tze
20 Platte
21 Anker
22 Regalträger
23 Bohrung
24 Vertiefung

Claims (12)

P & D -·&Iacgr;· -·· ** *· Schutzansprüche
1. Aus Stahlbetonfertigteilen bestehender Gefahrstoff-Lagerraum, mit einer durch ein Gitterrost abgedeckten Bodenwanne, einem darauf aufgesetzten Wandteil und einem hierauf aufliegenden Dachteil, dadurch gekennzeichnet , daß das Wandteil (1) durch in diesem geführte Spannschrauben (9) mit der Bodenwanne (3) und dem Dachteil (2) verbunden ist, wobei die Spannschrauben (9) vom Dachteil (2) her frei zugänglich sind, und daß in dem Wandteil zumindest ein sich über die gesamte Höhe und durch das Dachteil geführter Entlüftungskanal (7) vorgesehen ist, der in die Bodenwanne (3) mündet.
2. Gefahrstpff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spannschraube (9) ein Tragauge (16) aufschraubbar ist.
3. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Spannschraube (9) ein Blitzleitstab (17) aufschraubbar ist und daß die Spannschraube (9) über einen der Bodenwanne (3) festgelegten Ankerstab (11) mit einem Erdungsleiter (12) in Wirkverbindung steht,
4·· Gef ahrstof f-Lagerraum nach Anspruch 3,, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Teile über die Armierung und die Spannschrauben (9) miteinander verbunden sind .
5. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) in eine in die Bodenwanne (3) eingegossene Gewindebuchse (10) eingeschraubt ist.
P & D -»1&\·* .&iacgr;.
6. Gefahrstoff-Lagerrauin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannschraube (9) in einem Durchgang (8) des Wandteiles (1) und einem Durchgang (18) des Dachteiles (2) geführt ist.
7. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem, der Tür gegenüberliegenden Eckbereich (6) des Wandteiles (1) ein als Entlüftungskanal (7) eingegossenes Rohr vorgesehen ist.
8. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren Regalträger (22), Regalböden o. dgl. vorgesehen sind, die höhenverstellbar an Tragsäulen (19) festgelegt sind.
9. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstützen (19) vertikal verlaufend in die Seitenwände des Wandteiles (1) eingegossen sind.
10. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Tragstützen (19) an in den Seitenwänden eingegossenen Platten (20) befestigt sind.
11. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entlüftungskanal (7) ein Absaugstutzen angeschlossen ist, der mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist.
12. Gefahrstoff-Lagerraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachteil (2), auf der dem Innenraum zugewandten Seite, Vertiefungen (24) vorgesehen sind, in denen Brandmelder, Löschdüsen o. dgl. plazierbar sind.
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