DE9316066U1 - Deckenbefestigungsprofile - Google Patents

Deckenbefestigungsprofile

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/064Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising extruded supporting beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/245Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of screws, bolts or clamping strips held against the underside of the supporting construction

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Description

Deckenbefestigungsprofile
Die Erfindung betrifft Deckenbefestigungsprofile insbesondere zur Befestigung von Plattendecken, die an einer sogenannten Unterkonstruktion einer Decke aufgehängt wird.
Die Deckenbefestigungsprofile sind in ihrer Formgebung aufeinander abgestimmte Profile, die im zusammengesetzten Zustand unter Formschluß eine Einheit bilden.
10
Mit den Deckenbefestigungsprofilen wird die Aufgabe gelöst, Platten einer Decke mit minimaler Fuge zwischen den Platten demontierbar aufzuhängen. Es soll somit jede Platte einzeln entnehmbar und einsetzbar sein. Die Platten sollen bei der Montage ohne weiteres sowohl in ihrer Höhenlage als auch in ihrer seitlichen Position genau ausgerichtet werden. Damit soll eine exakte Justiermöglichkeit der Paneele geschaffen werden.
Die erfindungsgemäßen Deckenbefestigungsprofile sind gemäß Anspruch 1 ausgezeichnet durch mindestens ein auf je einer Platte anbringbares Verstärkungsprofil, ein an der Decke befestigbares Tragprofil, an dem mindestens das eine Verstärkungsprofil formschlüssig andrückbar ist, sowie ein minde-
stens das eine Verstärkungsprofil formschlüssig untergreifendes und in das Verstärkungsprofil formschlüssig von unten einsteckbares Arretierungsprofil.
Somit werden die Platten der Plattendecke nicht unmittelbar
an der Unterkonstruktion der Decke befestigt, wobei die Unterkonstruktion beliebiger herkömmlicher Bauart sein kann, sondern über das Tragprofil, welches an der Unterkonstruktion befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist. Das Tragprofil ist mit einer Längsausdehnung stabförmig ausgebildet, so daß an
ihm mehrere Platten, die jeweils auf ihrer Oberseite mit den
Verstärkungsprofilen ausgerüstet sind, angebracht werden können. Die Befestigung des Verstärkungsprofils mit der an ihm befestigten Platte an dem Tragprofil erfolgt über ein
Arretierungsprofil, welches wenigstens ein Verstärkungsprofil 5
zumindest teilweise untergreift und in das Tragprofil formschlüssig von unten einsetzbar ist. Das in das Tragprofil eingesteckte Arretierungsprofil wird in diesem zweckmäßig durch Schrauben gehalten. Deren Schraubköpfe sind dabei durch eine verhältnismäßig schmale Fuge, die zwischen benachbarten Platten freigelassen ist, zugänglich. Durch diese Fuge können die Platten im Bedarfsfall auch später wieder gelöst werden.
Zweckmäßig sind nach Anspruch 2 an der Oberseite der Platte zwei Verstärkungsprofile parallel im Abstand zueinander be- ° nachbart Rändern der Platte angebracht. Somit kann jede Platte an den beiden Verstärkungsprofilen sicher gehalten werden.
Insbesondere bei der letztgenannten Anbringung der Verstär- ^O kungsprofile an der Platte ist eine Gestaltung des Tragprofils nach Anspruch 3 vorteilhaft, wonach das Tragprofil symmetrisch zu einer Mittelebene dergestalt ausgebildet ist, daß beidseitig der Mittelebene Verstärkungsprofile benachbarter Platten von unten an das Tragprofil angedrückt werden " können und durch das Arretierungsprofil, welches zentral in der Mittelebene angeordnet ist, gehalten werden können.
Zur sicheren Halterung sind das Tragprofil und das Arretierungsprofil besonders vorteilhaft nach Anspruch 4 dergestalt ausgebildet, daß das im Querschnitt annähernd quaderförmige Tragprofil mit einer nach unten offenen Nut ausgeformt ist, in welche das Arretierungsprofil eingesteckt werden kann und in welcher das Arretierungsprofil verschraubt werden kann. Mit der formschlüssigen Verbindung des Tragprofils mit den Verstärkungsprofilen sowie dem Arretierungsprofil nach den
Ansprüchen 3 und 4 wird insbesondere die genaue Ausrichtung der Platten sowohl in horizontaler Richtung als auch in Höhenrichtung wesentlich gefördert. Insbesondere ist eine Justierung in Höhenrichtung möglich.
Die gegenseitige Lage der Platten wird durch die Ausbildung des Verstärkungsprofils und des Arretierungsprofils nach Anspruch 5 weiter gesichert, wonach das Verstärkungsprofil einen annähernd quaderförmigen Querschnitt aufweist und auf einer Seite, die dem Rand der Platte benachbart anzuordnen ist, einen schwalbenschwanzförmigen Ansatz aufweist, der von einem unteren Schwalbenschwanzansatz des Arretierungsprofils gehalten wird. Damit können auch gleichmäßige schmale Fugen bzw. Lücken zwischen den Platten eingehalten werden.
Die Genauigkeit, mit der die Platten insbesondere in horizontaler Richtung positioniert werden können, läßt sich noch mit der Ausbildung des Verstärkungsprofils und des Tragprofils nach Anspruch 6 erhöhen, wonach das Verstärkungsprofil auf der im übrigen planen Oberseite eine Erhebung aufweist, die parallel zu dem Schwalbenschwanzansatz verläuft und in eine analog der Erhebung geformte Vertiefung auf der Unterseite des Tragprofils eingreift. Die Erhebung sowie die Vertiefung verlaufen dabei in Längsrichtung der genannten Profile.
In einer einfacheren Variante des Verstärkungsprofils nach Anspruch 7 kann dieses aber eine vollständig plane Oberseite
aufweisen.
30
Das Verstärkungsprofil ist an seiner Oberseite zweckmäßig im Querschnitt annähernd C-förmig ausgebildet. In diesem Profilteil kann eine Verbindung mit der Unterkonstruktion der Decke
mittels Hakenkopfschrauben erfolgen.
35
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben:
Fig. 1 stellt eine Zusammenbauzeichnung der Deckenbefestigungsprofile in einem Querschnitt dar, wobei zwei abschnittsweise dargestellte Platten an einer nicht gezeigten Unterkonstruktion einer Decke angebracht sind. Varianten dieser Profile sind in auseinandergenommener Darstellung gezeigt in
10
Fig. 2 welche ein Tragprofil in einem Querschnitt zeigt,
Fig. 3 welche ein Verstärkungsprofil in einem Querschnitt
darstellt, und
Fig. 4 welche ein Arretierungsprofil ebenfalls im Querschnitt zeigt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Tragprofil bezeichnet, welches senkrecht zur Zeichenebene stabförmig, im Querschnitt annähernd quadratisch mit einem oberen C-förmigen Teil 2 und symmetrisch zu einer Mittelebene 3 ausgebildet ist. Auf der Unterseite des Tragprofils ist eine in Längsrichtung verlaufende Nut 4 ausgeformt, die nach unten offen ist. Im übrigen ist die Unterseite 5 des Tragprofils plan.
Das Tragprofil ist mittels nicht dargestellter Hakenkopfschrauben an einer ebenfalls nicht dargestellten Unterkonstruktion einer Decke befestigt.
30
Von den an der Unterkonstruktion anzubringenden Platten sind zwei Platten 6 und 7 abschnittsweise dargestellt. Auf Oberseiten 8, 9 dieser Platten sind parallel benachbart zu Rändern 10, 11, die eine Fuge 12 begrenzen, Verstärkungsprofile 13, 14 angebracht. Jedes der Verstarkungsprofile ist im
Querschnitt annähernd quadratisch mit einer planen Unterseite 15 bzw. 16 und einer planen Oberseite 17 bzw. 18 geformt. Auf je einer einem Rand 10 bzw. 11 benachbarten Seite 19 bzw. 20 weist jedes Verstärkungsprofil einen schwalbenschwanzformigen Ansatz 21 bzw. 22 auf.
Unter diese Ansätze 21, 22 der beiden Verstärkungsprofile 13, 14 greifen untere Schwalbenschwanzansätze 22, 23 eines Arretierungsprofils 25 ein.
10
Die Verstärkungsprofile 13, 14 mit den an ihnen angebrachten Platten 6 und 7 werden durch das Arretierungsprofil 25, welches genau in die Nut 4 des Tragprofils paßt, in der gezeichneten Position zueinander gehalten. Dabei ist das Arre- ° tierungsprofil 25 in der Nut 4 durch Schrauben sicher gehalten, welche im Bereich der Mittelebene 3 in das Tragteil 1 eingeschraubt sind.
Die Variante des Tragprofils 26, des Verstärkungsprofils 27 und des Arretierungsprofils 28 gemäß den Fig. 2, 3 und 4 unterscheidet sich nur im folgenden von den entsprechenden Profilen, die in Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 besprochen wurden:
Das Verstärkungsprofil 27 weist auf seiner im übrigen planen Oberseite 29 eine in Längsrichtung verlaufende, einseitig abgeschrägte Erhebung 3 0 auf, die in eine entsprechende nutförmige Vertiefung 31 auf einer Unterseite 3 2 des Tragprofils 2 6 paßt. Die analoge Ausformung der Vertiefung 31 zu der Erhebung 30 bedeutet nicht, daß die Vertiefung identisch zu der Erhebung ausgeformt ist, jedoch daß mindestens zwei Seiten, insbesondere die abgeschrägten, nicht gesondert bezeichneten Seiten dieser beiden Profile zur Anlage gelangen.
Weiterhin sind bei den Verstärkungsprofilen 13, 14 die Seiten
19, 20 als Vertiefungen ausgeformt, im Unterschied zu der insoweit planen Seite 33 des Verstärkungsteils 27. Die Vertiefungen können die freie Handhabung des Arretierungsprofils in Fig. 1 erleichtern.
Die beschriebenen Profile bestehen vorzugsweise aus Metall, können aber auch aus Kunststoff gefertigt werden.

Claims (8)

■*■ Schutzansprüche:
1. Deckenbefestigungsprofile, insbesondere zur Befestigung
von Plattendecken,
° gekennzeichnet
durch mindestens ein auf je einer Platte (6,7) anbringbares Verstärkungsprofil 23,24; 27), ein an der Decke befestigbares Tragprofil (1;26), an dem mindestens das eine Verstärkungsprofil (23,24; 27) formschlüssig andrückbar ist, sowie ein mindestens das eine Verstärkungsprofil (23,24;27) formschlüssig untergreifendes und in das Verstärkungsprofil formschlüssig von unten einsteckbares Arretierungsprofil (25;28).
2. Deckenbefestigungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (8,9) der Platte zwei Verstärkungsprofile (13,14) parallel im Abstand zu einander und benachbart Rändern (10,11) der Platte angebracht sind.
3. Deckenbefestigungsprofile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1;26) symmetrisch zu einer Mittelebene (3) dergestalt ausgebildet ist, daß beidseitig der Mittelebene Verstärkungsprofile (13,14,-27) benachbarter Platten (6,7) von unten andrückbar sind und durch das Arretierungsprofil, welches zentral in der Mittelebene (3) angeordnet ist, gehalten werden.
4. Deckenbefestigungsprofile nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Querschnitt annähernd quaderförmige Tragprofil (1;26) mit einer nach unten offenen Nut (4) ausgeformt ist,
in welche das Arretierungsprofil (25;28) einsteckbar ist 35
2
und in welcher das Arretierungsprofil verschraubbar ist.
5. Deckenbefestigungsprofile nach einem der vorangehenden Ansprüche,
° dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (13,14; 27) einen annähernd quaderförmigen Querschnitt aufweist und auf einer Seite (19,20), die dem Rand (10,11) der Platte (6,7)benachbart anzuordnen ist, eine schwalbenschwanzförmigen Ansatz (21, 22)aufweist, der von einem unteren Schwalbenschwanzansatz (22,23) des Arretierungsprofils (25) gehalten wird.
6. Deckenbefestigungsprofile nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (27) auf der übrigen planen Oberseite (29) eine Erhebung (30)aufweist, die parallel zu dem Schwalbenschwanzansatz verläuft und in eine analog der Erhebung (30) geformte nutförmige Vertiefung (31) auf der Unterseite (32) des Tragprofils (26) eingreift.
7. Deckenbefestigungsprofile nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil(13,14) eine plane Oberseiten (17,18) aufweist, die an einer ebenfalls planen Unterseite des Tragprofils (1) zur Anlage gelangt.
8. Deckenbefestigungsprofile nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (1;26) in seinem oberen Bereich (2) im Querschnitt annähernd C-förmig ausgebildet ist.
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