DE9316019U1 - Fußtretschalter - Google Patents

Fußtretschalter

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DE9316019U1
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housing
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
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Description

L15G931
Fußtretschalter
Die Erfindung betrifft einen mit dem Fuß zu betätigenden elektrischen Schalter, mit einem Kunststoffgehäuse, das sich zusammensetzt aus einem Gehäuseboden und Gehäusedeckel und einem den Gehäusedeckel durchsetzenden Schaltknopf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fußtretschalter zu schaffen, der preiswert herzustellen ist, zuverlässig bedienbar ist und hohen Belastungen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Schalter nach dem Schutzanspruch 1.
Dieser Schalter ist besonders leicht montierbar, weil bei abgenommenem Gehäusedeckel und abgenommenem großflächigen Kippschalterknopf die Kontaktanschlüsse sehr gut erreichbar sind und nach Abquetschen, Anlöten oder Anschrauben der zuführenden und abführenden Leitungen der Kippschalterknopf in die Lagerböcke eingesetzt und der Gehäusedeckel am Gehäuseboden befestigt werden kann. Die Befestigung des Gehäusedeckels am Gehäuseboden kann durch einrastende Kunststoffteile erfolgen oder aber auch durch Anschrauben.
Weil die Kabelführung sowie die Kontaktanschlüsse neben dem Kippschalterknopf angeordnet sind, kann der Schalter sehr flach ausgebildet werden. Der Kippschalterknopf hat Vorzugs-0 weise einen Durchmesser von 45 bis 55 mm. Die Höhe des Gehäuses beträgt 17 bis 20 mm, und die obere Kante des in den Kippstellungen schrägstehenden Kippschalterknopfes verläuft an der niedergedrückten Seite etwa in Höhe der Oberseite des Gehäusedeckels, während er an der gegenüberliegenden Seite die Oberseite des Gehäusedeckels um 10 bis 15 mm überragt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalters näher erläutert ist. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Frontansicht des Fußtretschalters nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung.
Der Fußtretschalter weist ein Kunststoffgehäuse auf, das sich zusammensetzt aus einem Gehäuseboden 1 und einem Gehäusedeckel 2. Der Gehäusedeckel 2 hat eine Öffnung, durch die ein Kippschalterknopf 3 ragt, der im Gehäuseboden 1 auf Lagerböcken 5,6 und 7 gelagert ist. Die Lagerböcke 5,6,7 haben oben offene Schalen, so daß der Kippschalterknopf 3 mit seinen Achsstummeln 4 und 4' von oben in die von den Lagerböcken 5,6,7 gebildeten Lagerschalen eingesetzt werden kann. Mindestens zwei dieser Lagerschalen können so ausgebildet sein, daß sie die Achsstummel 4,4' bis über deren Mitte hin umgreifen und der Abstand der oberen Enden der offenen Lagerschale etwas kleiner ist als der Durchmesser der Achsstummel 4,4', so daß diese Achsstummel 4,4' in die Lagerschalen elastisch eingeklippt bzw. eingerastet werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind den Lagerböcken 0 5 und 7 gegenüberliegend am Gehäusedeckel 2 nach unten offene Lagerböcke 5' und 7' angeformt, so daß beim Schließen des Gehäuses die Lagerung der Achsstummel 4,4' vervollständigt wird.
Wie die Fig. 1 zeigt, verläuft die Kabelführung der an Kontaktanschlüssen 11,12 und 13,14 angeschlossenen Kabel 20,21 neben dem Kippschalterknopf 3 rechtwinklig zu der von
den Achsstummeln 4,4' gebildeten Kippachse. Der Kippschalterknopf 3 hat in Höhe der Kippachse bzw. der unteren Kante 22 einen Durchmesser von 45 bis 55 mm und an der oberen Kante 23 einen Durchmesser von 40 bis 50 mm. Zu beiden Seiten des Kippschalterknopfes 3 ist je ein Lagerbock 6 und 7 unmittelbar unter oder neben dem Seitenrand 27 des Kippschalterknopfes 3 angeordnet. Am Achsstummel 4 des Kippschalterknopfes 3 befinden sich Schaltnasen 8 und 9, welche mit Schaltwippen 10 zusammenwirken, welche die Anschlußkontakte 11,12 oder 13,14 miteinander verbinden oder voneinander trennen. Zwischen den beiden Schaltnasen 8 und 9 ist ein weiterer Lagerbock 5 angeordnet.
Der Seitenrand 27 des Kippschalterknopfes 3 ist kugelförmig ausgebildet mit einem Kugelradius, der dem Abstand der Kippachse vom Rand der Öffnung im Gehäusedeckel 2 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß der Spalt zwischen Kippschalterknopf 3 und der Öffnung im Gehäusedeckel 2 möglichst klein bleibt.
20
Am Gehäuseboden 1 und am Gehäusedeckel 2 sind auf der Seite der Kabelführung und in Nähe des Einlasses und Auslasses der Kabel 20 und 21 Schraubnoppen 25 und 26 angeordnet. Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, können von unten durch die Schraubnoppen 25 des Gehäusebodens 1 Schrauben angesetzt werden, die in die Schraubnoppen 2 6 des Gehäusedeckels 2 eingreifen und mit deren Hilfe der Gehäusedeckel 2 angezogen werden kann.
0 Wie die Fig 2 zeigt, ist auf der der Kabelführung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses am Gehäusedeckel 2 ein übergreifender Rand 24 angeordnet, der einen innenliegenden Rand 28 des Gehäusebodens 1 übergreift. Diese einander übergreifenden Ränder 24 und 28 bewirken, daß nach Aufsetzen und 5 Ausrichten des Gehäusedeckels 2 zwei Schrauben genügen, um eine zuverlässige Befestigung des Gehäusedeckels 2 auf dem Gehäuseboden 1 zu erreichen.
Am Ein- und Auslaß der Kabel 20 und 21 sind am Gehäuseboden 1 und am Gehäusedeckel 2 Zugentlastungskrallen 18,19 angespritzt, die beim Anschrauben des Gehäusedeckels 2 in die Enden der Kabel 19 und 20 eindringen.
Innerhalb des hohlen Kippschalterknopfes 3 sind Stützwände 16 und 17 angeordnet, auf die der flache Teil des Kippschalterknopfes 3 sich abstützen kann, falls dieser Knopf durch zu starkes Auftreten mit dem Fuß überbelastet werden sollte.
Der Fußtretschalter kann einpolig mit durchgehendem Null-Leiter- oder aber auch zweipolig mit Erdleiteranschluß ausgebildet sein. Es können auch am Gehäuseboden 1 in bekannter Weise Zugentlastungsschellen anschraubbar sein. Ferner können auch die Kontaktanschlüsse als Schraubanschlüsse oder auch als Quetschanschlüsse ausgebildet werden. Ferner kann im Gehäuseboden 1 auch eine Erdleiterbrücke 15 vorgesehen sein.
1 L15G931
Bezugszeichenliste
1 Gehäuseboden
2 Gehäusedeckel
3 Kippschaltknopf
4 Kippachse
5 Lagerbock
6 Lagerbock
7 Lagerbock
8 Schaltnase
9 Schaltnase
10 Kippblech
11 Kontaktanschluß
12 Kontaktanschluß
13 Kontaktanschluß
14 Kontaktanschluß
15 Erdleiterbrücke
16 Stützwand
17 Stützwand
18 Zugentlastung
19 Zugentlastung
20 zuführendes Kabel
21 abführendes Kabel
22 untere Kante
23 obere Kante
24 überschnappender Rand
25 Schraubnoppen
26 Schraubnoppen
27 Seitenrand
28 innenliegender Rand

Claims (12)

L15G931 Schutzansprüche
1. Mit dem Fuß zu betätigender elektrischer Schalter, mit einem aus Gehäuseboden (1) und Gehäusedeckel (2) sich zusammensetzenden Kunststoffgehäuse, dessen Gehäusedeckel (2) zum Durchtritt eines hohlen Kippschalterknopfes (3) aus Kunststoff eine dem Kippschalterknopf (3) angepaßte Öffnung aufweist und dessen Gehäuseboden (1) oben offene Lagerböcke (5,6,7) aufweist zur Aufnahme von beidseitig am Kippschalterknopf (3) befindlichen Achsstummel (4,4'), wobei einer der beiden Achsstummel (4 oder 4') mindestens eine Schaltnase (8,9) aufweist, die mit einer Schaltwippe (10) zusammenwirkt, welche am Gehäuseboden (1) angeordnete Kontaktanschlüsse (11,12 oder 13,14) miteinander verbindet oder trennt und wobei die Lagerböcke (5,6,7), der Kippschalterknopf (3) und der Gehäusedeckel (2) so dimensioniert sind, daß in den beiden Kippstellungen die untere Kante (22) des Kippschalterknopfes (3) auf der jeweils niedergedrücken Seite sich auf dem Gehäuseboden (1) abstützt, während die obere Kante (23) sich etwa in Höhe der Oberseite des Gehäusedeckels (2) befindet.
5
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelführung der an die Kontaktanschlüsse (11,12,13,14) angeschlossenen Kabel (20,21) neben dem Kippschalterknopf (3) rechtwinklig zu der von den Achsstummeln (4,4') gebildeten Kippachse verläuft.
30
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschalterknopf (3) in Höhe der Kippachse bzw. der unteren Kante (22) einen Durchmesser von 4 5 bis 55 mm und an der oberen Kante (23) einen Durchmesser von 40 bis 50 mm 5 hat.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kippschalterknopfes (3) je ein Lagerbock (6,7) unmittelbar unter oder neben dem Seitenrand (27) des Kippschalterknopfes (3) angeordnet ist.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schaltnase (9) versehene Achsstummel (4) verlängert ist und mit einer weiteren Schaltnase (8) versehen ist und der verlängerte Teil in einem dritten, oben offenen Lagerbock (5) gelagert ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Lagerbock (5) zwischen den Schaltnasen (8,9) und den Kontaktanschlußpaaren (11,12 und 13,14) angeordnet ist.
7. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrand (27) des Kippschalterknopfes (3) kugelförmig ausgebildet ist mit einem Kugelradius, der dem Abstand der Kippachse vom Rand der Öffnung im Gehäusedeckel (2) entspricht.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (1) und der Gehäusedeckel (2) auf der Seite der Kabelführung in Nähe des Einlasses und Auslasses der Kabel (20,21) Schraubnoppen (25,26) aufweist und auf der anderen Seite des Kippschalterknopfes (3) der Gehäusedeckel (2) einen Rand (24) aufweist, der einen innenliegenden Rand (28) des Gehäusebodens (1) übergreift.
0 9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseboden (1) und am Gehäusedeckel (2) am Ein- und Auslaß der Kabel (20,21) Zugentlastungskrallen (18,19) angespritzt sind, die sich beim Anschrauben des Gehäusedeckels (2) schließen.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine am Gehäuseboden (1) angeformte, innerhalb des Kippschalterknopfes (3) befindliche und rechtwinklig zur Kippachse verlaufende Stützwand (16,17), auf die sich der Kippschalterknopf (3) bei Überbelastung abstützt.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lagerböcke (5,7) elastische Lagerschalen aufweisen, in welche beim Einsetzen die darin gelagerten Achsstummel (4,4') einschnappen.
12. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (2), den Lagerböcken (5,7) des Gehäusebodens (1) gegenüberliegend, nach unten offene Lagerböcke (5',7') angeformt sind.
DE9316019U 1993-10-21 1993-10-21 Fußtretschalter Expired - Lifetime DE9316019U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2725829A1 (fr) * 1994-10-18 1996-04-19 Murjahn Kg Vlm Commande electrique a pedale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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