DE9315529U1 - Schauständer für Bodenflächen - Google Patents

Schauständer für Bodenflächen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0042Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for flat articles, e.g. panels, tiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type
    • A47F5/05Stands with a central pillar, e.g. tree type with separate containers rotatable around the pillar

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

Schauständer für Bodenflächen
Die Erfindung betrifft einen Schauständer für Bodenflächen, insbesondere einen Ständer zur- Darstellung von Parkettflächen.
Parkettflächen werden üblicherweise mit kleinen Mustern zum Verkauf angeboten. Diese kleinen Muster lassen einen Gesamteindruck einer sich ergebenden Parkettfläche für ein Zimmer jedoch nur schwer erkennen. Größere Muster herzustellen, verbietet sich jedoch aus Kostengründen sowie aus Gründen der Handhabbarkeit.
Bisher werden Parkettflächen senkrecht an Werbetafelständern, z. B. mit umklappbaren Tafeln gezeigt.
1940
Volksbank Kiel e.G. (BLZ 210 900 07) Kto.-Nr. 64 029 700
TONNISS und BItHl.
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Nachteilig an dieser Art der Präsentation ist die vertikale Ausrichtung, die nur eine Draufsicht auf das Parkett gewährt, die später unüblich sein wird.
Bei horizontaler Präsentation sind aufwendige Schubladenkonstruktionen oder ein umständliches Hantieren mit den Bodenmusterflächen nicht zu vermeiden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrzahl von Bodenflächenmustern, insbesondere Parkettmustern möglichst großflächig horizontal erscheinen zu lassen und gleichzeitig eine hohe Anzahl dieser raumsparend darzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft ist dabei insbesondere die hohe Zahl von übereinander stapelbaren Mustern. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsmodell sind dies 34 Parkettmuster. Diese können mit Hilfe des Spiegels, der vorzugsweise rechtwinklig angeordnet ist, vollflächig erscheinen. Damit wird gegenüber der tatsächlichen Fläche des Musters eine zusätzliche dreifache Fläche zur Präsentation geboten. Vorteilhaft ist dabei der nahtlose Anschluß, der das vorhandene Muster ggf. vervierfacht.
Durch die Ausbildung der Aufnahmeteller als drehbare Dreiviertelkreise kann ein rechtwinkliger Spiegel auf jedem der vorzugsweise drei Teilflächen eines der Aufnahmeteller aufgestellt werden, so daß jeweils ein Vollkreis zu sehen ist. Durch eine Arretierung mit einem Bolzen können die verschiedenen Aufnahmeteller jeweils in einer Position genau senkrecht übereinander
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arretiert werden, so daß die sektorförmigen Ausnehmungen ebenfalls übereinander gestellt sind.
Ein federvorgespannter Bolzen mit einem Griff am Außenrand der Aufnahmeteller ist zu dieser Arretierung besonders geeignet. Diese Griffe der jeweiligen Aufnahmeteller liegen dann bevorzugt übereinander.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand beigefügter Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Schauständer für Bodenflächen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Aufnahmeteller des Schauständers in Draufsicht,
Fig. 3 den untersten Aufnahmeteller in Draufsicht und
Fig. 4 den Ständer des Schauständers in Draufsicht.
Der in der Fig. 1 von der Seite dargestellte Schauständer besteht aus einer Tragsäule 10, elf Aufnahmetellern 12, wobei bis auf den untersten Aufnahmeteller alle jeweils nur 3/4 einer Kreisfläche umfassen, und ein Viertelkreis als sektorförmige Ausnehmung ausgelassen ist.
Erfindungsgemäß werden diese sektorförmigen Ausnehmungen übereinander angeordnet und die Aufnahmeteller drehbar angeordnet. Dadurch kann jeder der vorzugsweise drei Sektoren eines Aufnahmetellers so gedreht werden, daß er in den freien Sektor der darüberliegenden Auf-
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nahmeteller gelangt und zur Betrachtung freiliegt. Zusätzlich wird durch einen Spiegel 14, der auf diesen zur Betrachtung freiliegenden Sektor aufgesetzt werden könnte, ein ganzkreisförmiges Bild erzeugt. Alternativ ist es möglich, die viertelkreisförmigen Bodenmusterflächen aus dem jeweiligen Aufnahmeteller an der Position zu entnehmen, an der diese von oben zugänglich sind, und vor den Spiegel 14 zu legen.
Der Spiegel 14 besteht vorzugsweise aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Spiegelflächen, von denen nur die eine parallel zur Papierebene verlaufende in der Fig. 1 dargestellt ist. Die andere, zweite, würde aus der Papierebene aufragen. Die Spiegelflächen werden rechtwinklig in der Länge dem Radius der Aufnahmeteller 12 entsprechend vorgeschlagen.
Im unteren Bereich des Schauständers ist ein Standfuß mit höhenverstellbaren Schraubfüßen 2 6 an den Auslegerbeinen 24 dargestellt. Bevorzugt werden drei Auslegerbeine 24, so daß der gesamte Schauständer nicht kippelt. Mit den Schraubfüßen 2 6 kann eine ggf. vorhandene Bodenunebenheit ausgeglichen werden, so daß die ggf. schweren Aufnahmeteller 12 ohne bevorzugte Richtung leicht drehbar sind.
Zur Arretierung der jeweiligen Drehstellung aber in wenigstens der Position, in der die sektorförmigen Ausnehmungen übereinander angeordnet sind, werden, ggf. bis auf den unteren Aufnahmeteller, die Aufnahmeteller mit einer Bolzenarretierung versehen, wobei mit einem außen am Aufnahmeteller vorgesehenen Griff 3 0 ein Bolzen 28 in die Tragsäule 10 federvorgespannt einrastet. Mit dem Griff 30 kann der Bolzen 28 aus der Tragsäule
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10 herausgezogen werden und der entsprechende Aufnahmeteller 12 wieder gedreht werden.
Befestigt werden die Aufnahmeteller 12 durch Lager 16, die die Tragsäule 10 umschließen. An den Lagern 16 sind vorzugsweise nur Verstrebungen 2 0 zu einem Außenring 18, einem Flachrund, an dem Auflagen 22 befestigt sind, vorgesehen. Auf eine ganzflächige Ausführung der Aufnahmeteller 12 kann verzichtet werden, da die meisten Bodenmusterflachen selbsttragend sind.
Am Rande der Verstrebungen 20 werden wie am Flachrund Auflagen 22 vorgeschlagen. Zusätzlich werden am Rande eines Sektors für ein Bodenflächenmuster Begrenzungsstifte 32 vorgeschlagen, die verhindern, daß ein Muster herabfällt, bzw. die ein einfaches Einsetzen herausnehmbarer Muster erlauben.
In der Fig. 1 ist weiter im oberen Bereich weiter ein Mittel zur Werbeanbringung vorgesehen. Der Fig. 4 ist schließlich der Standfuß zu entnehmen, der bevorzugt aus mit der Tragsäule 10 verschweißten Vierkantrohren 24 besteht. Deutlich ist die um 120° gegeneinander gewinkelte Anordnung der einzelnen Auslegerbeine zu erkennen, an deren Enden Niveauausgleichsschrauben 26 vorgesehen sind.

Claims (6)

TONNIES und BIEKL - 1 - B 5179 ANSPRUCHE
1. Schauständer für Bodenflächen, gekennzeichnet durch
eine Tragsäule (10),
eine Mehrzahl an dieser Tragsäule (10) befestigte, waagerecht verdrehbare Aufnahmeteller (12) zur Aufnahme von Bodenmusterflächen mit je einer sektorförmigen Aussparung und
einen auf die Aufnahmeteller (12) aufsetzbaren Spiegel (14).
2. Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (14) aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Spiegelflächen besteht.
3. Schauständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteller (12) jeweils 3/4-Kreis-Form besitzen.
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4. Schauständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteller (12) mit einem zentralen zylinderförmigen Lager (16) auf der Tragsäule (10) befestigt sind, und aus einem umlaufenden Flachrund (18) und Verstrebungen (20) bestehen, die dieses Flachrund (18) mit dem Lager (16) verbinden, und Auflageflächen (22) an dem Flachrund nach innen sowie an den Verstrebungen (20) vorgesehen sind.
5. Schauständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit drei Auslegerbeinen (24) versehenen Standfuß, an dessen Enden Niveauausgleichsschrauben (26) vorgesehen sind.
6. Schauständer nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen federvorgespannten Arretierbolzen (28) , der in entsprechende in der Tragsäule (10) vorgesehene Ausnehmungen eingreift.
DE9315529U 1993-10-07 1993-10-07 Schauständer für Bodenflächen Expired - Lifetime DE9315529U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411047U1 (de) * 1994-07-04 1995-11-02 Zweckform Büro-Produkte GmbH, 83626 Valley Drehständer zur Darbietung von Waren
FR2829372A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-14 Steve Huang Dispositif de suspension a tiges de suspension rotatives
DE102018102370A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Stefan Wetzel Verkaufsständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411047U1 (de) * 1994-07-04 1995-11-02 Zweckform Büro-Produkte GmbH, 83626 Valley Drehständer zur Darbietung von Waren
FR2829372A1 (fr) * 2001-09-07 2003-03-14 Steve Huang Dispositif de suspension a tiges de suspension rotatives
DE102018102370A1 (de) * 2018-02-02 2019-08-08 Stefan Wetzel Verkaufsständer

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