DE9314790U1 - Vorrichtung zum Verschließen von Umverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen von Umverpackungen

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DE9314790U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members
    • B65D63/16Joints using buckles, wedges, or like locking members attached to the end of the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen von Umverpackungen, wie Bändern, Folien oder dergleichen bahnen- oder bandförmigen flexiblen Elementen, für Pakete oder Stapel aus Einzelwaren, wie Steinen oder dergleichen quaderförmigen Produkten, wobei das bahnen- oder bandförmige flexible Element eine quer zur Umhüllungsrichtung verlaufende Stoßstelle' aufweist, die durch die Verschlußvorrichtung überbrückbar ist, wobei die Verschlußvorrichtung aus miteinander lösbar verbundenen Zurrbändern mit rastenden Anzugs- und Spannmitteln sowie Handhabe besteht, deren eines Element am freien Ende eines Zurrbandes und dessen anderes Element am freien Ende eines mit diesem zusammenwirkenden weiteren Zurrbandes befestigt oder durch dieses gebildet ist.
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Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 91 08 921 Ul bekannt. Die dort gezeigten Verschlußmechanismen haben sich in der Praxis als nicht besonders brauchbar herausgestellt, da sowohl die Handhabung der Verschlußeinrichtungen aufwendig, als auch deren Ausbildung und Anordnung kompliziert und wenig dauerhaft ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem konstruktiven Aufbau eine leichte Handhabung ermöglicht und die zudem eine hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das erste Element durch bandförmiges Teil mit Sperrverzahnung gebildet ist und das zweite Element durch ein Verschluß teil gebildet ist, welches einen Einschubpfad für das erste Element und einen in den Einschubpfad als Sperrklinke hineinragenden elastischen Hebel aufweist, dessen eines Ende am Verschluß teil gehaltert oder mit
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diesem einstückig ausgebildet ist und dessen freies Ende die Sperrklinke aufweist, wobei der Hebel sich etwa parallel zum Einschubpfad erstreckt und sein freies Ende zu dem Ende des Einschubpfades weist, das dem Einschubbeginn abgewandt ist, daß ferner am Verschlußteil eine schwenkbare Handhabe gehaltert ist, mittels derer der Hebel in eine Außeneingriffslage zum ersten Element biegbar ist und mittels derer der Hebel in der Eingriffslage zum ersten Element unbiegbar verriegelbar ist .
Die Ausbildung eines solchen ersten Elementes mit widerhakenartiger Sperrverzahnung ist an sich im Stand der Technik bekannt. Das zweite Element ist ein äußerst einfach ausgebildetes Bauteil, welches lediglich aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Gehäuseteil mit Einschubpfad und angeformten Hebel und auf der schwenk- oder drehbar an dem Gehäuseteil gehalterten Handhabe.
Das Gehäuseteil kann in geeigneter Weise an dem anderen Zurrband oder an der Umverpackung selbst, die aus Band-
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oder Folienmaterial besteht, befestigt sein. Die Handhabung ist äußerst einfach. Zum verzurren einer Umverpackung wird das bandförmige Teil mit Sperrverzahnung in den Einschubpfad des Verschlußteiles eingeschoben, wobei sich die Handhabe und damit auch der Hebel in der Einschubposition befindet, in welcher der Hebel unter materialeigener Vorspannung in den Einschubpfad hineinragt. Beim Durchlauf der Sperrverzahnung wird der Hebel dabei jeweils entsprechend der Zahnfolge angehoben und abgesengt, was aufgrund der Elastizität des Hebels möglich ist.
Nach Erreichen der Sollposition kann der Hebel durch Drehen der Handhabe verriegelt werden, so daß seine elastische Schwenkbewegung unterbunden ist. Soll die entsprechende Umverpackung geöffnet werden, so wird die Handhabe in die Offnungsstellung verschwenkt, bei der der Hebel in eine Außereingriffslage entgegen der ihm eigenen Elastizität verschwenkt ist. In dieser Position kann das mit Sperrverzahnung versehene bandförmige Teil
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aus dem Verschlußteil herausgezogen werden und somit die Verpackung geöffnet werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Verschlußteil ein Gehäuse aufweist, welches vom Einschubpfad durchsetzt ist, wobei an einer Gehäusewand der biegbare Hebel angeformt ist, daß der biegbare Hebel mindestens einen quer abragenden Zapfen aufweist und daß die um eine zum Zapfen parallele Achse drehbare Handhabe eine an dem Zapfen sich abstützende Führungskurve aufweist, die in der Offenstellung den Zapfen und damit den Hebel in einer Außer eingriffslage vom Einschubpfad weg hält, in einer Eingriffslage den Zapfen freigibt, so daß der Hebel mit seiner Sperrklinke in die Sperrverzahnung des ersten Elementes eingreift, und in einer Schließlage den Zapfen in der Eingriffslage verriegelt .
Das Gehäuse samt biegbarem Hebel ist in einfacher Weise aus Kunststoff zu fertigen, wobei die Handhabe ebenfalls
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aus Kunststoff gefertigt sein kann und beidseits Zapfen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses einsetzbar sind und die Drehachse der Handhabe bilden.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Führungskurve eine in der Offenstellung der Handhabe auf den Zapfen einwirkende Exzenterflache, im Anschluß daran eine kreisbogenfläche aufweist, an der in Eingriffslage und in Schließlage der Zapfen anliegt und in Schließlage eine Verschlußmulde am Ende der Führungskurve aufweist, in die der Zapfen in Schließlage eingreift.
Auf diese Weise ist zwar eine einwandfreie Führung des Hebels bei der Betätigung der Handhabe erreicht, wobei durch diese Ausbildung es zusätzlich möglich ist, die Handhabe mit den angeformten Zapfen in Nuten einzusetzen, die in Wandungsteilen des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Nut zum Hebel hin offen und auf der dem Hebel abgewandten Seite hin geschlossen ist. Durch den Hebel bzw. den daran befindlichen mit der Führungskurve
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in Eingriff befindlichen Zapfen wird die Handhabe in der Sollage gehalten, ohne daß es hierzu besonderer Befestigungsmittel bedürfte.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Handhabe einen angeformten Betätigungshebel aufweist, der in Schließlage bündig in einer zum Einschubpfad parallelen Gehäusefläche liegt, in Eingriffslage rechtwinklig davon abragt und in Außereingriffslage einen stumpfen Winkel mit der Position gemäß Schließlage einschließt.
Diese Ausbildung ist der Handhabung förderlich, wobei zudem durch die entsprechende Stellung der Handhabe für den Benutzer deutlich wird, ob die Vorrichtung sich in der Verriegelungsposition befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigt :
Fig. 1 bis 3 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Seitenansicht im Schnitt gesehen in der Öffnungsstellung, der Einschubposition und der Verriegelungsstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Element ist Bestandteil einer Vorrichtung zum Verschließen von Umverpackungen wie Bänder, Folien oder dergleichen bahnen- oder bandförmigen flexiblen Elementen, die zur Umhüllung von Paketen oder Stapel aus Einzelwaren, wie Steinen oder dergleichen quaderförmigen Produkten vorzugsweise besteht Das bahnen- oder bandförmige flexible Element weist eine quer zur Umhüllungsrichtung verlaufende Stoßstelle auf, die durch die dargestellte Verschlußvorrichtung überbrückbar ist. Die Verschlußvorriehtung besteht aus miteinander lösbar verbundenen Zurrbändern mit rastenden Anzugs- und Spannmitteln sowie Handhabe, deren eines
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Element am freien Ende eines Zurrbandes und dessen anderes Element am freien Ende eine mit diesem zusammenwirkenden weiteren Zurrbandes befestigt oder durch dieses gebildet ist .
Erfindungsgemäß ist das erste Element 1 durch ein bandförmiges Teil (Spannband) mit Sperrverzahnung 2 gebildet. Das zweite Element 3 ist durch ein Verschlußteil gebildet, welches einen Einschubpfad für das erste Element 1 und eine in den Einschubpfad als Sperrklinge hineinragenden elastischen Hebel 4 aufweist, dessen eines Ende (bei 5) am Verschlußteil gehaltert insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet ist und dessen freies Ende die Sperrklinke 6 trägt. Der Hebel 4 erstreckt sich in etwa parallel zum Einschubpfad und sein freies Ende (welches mit Sperrklinke 6 versehen ist) weist zu dem Ende des Einschubpfandes, des dem Einschubbeginn abgewandt ist, also in den Zeichnungsfiguren nach rechts.
Am Verschluß teil ist eine schwenkbare Handhabe 7 gehaltert, mittels derer der Hebel 4 in einer Außereingriffslage (Figur 1) zum ersten Element 1 biegbar ist
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und mittels derer der Hebel 4 in der Eingriffslage zum ersten Element unbiegbar verriegelbar ist, wie in Figur 3 gezeigt.
Das Verschlußteil weist ein Gehäuseteil 8 auf, welches vom Einschubpfad durchsetzt ist. Dabei ist an einer Gehäusewand 9 der biegbare Hebel 4 angeformt. Der biegbare Hebel 4 weist mindestens einen quer abragenden Zapfen 10 auf, während die um eine zum Zapfen 10 parallele Achse drehbare Handhabe 7 eine an dem Zapfen 4 sich abstützende Führungkurve 11 aufweist, die in der Offenstellung (Figur 1) den Zapfen 10 und damit den Hebel 4 in eine Außereingriffslage vom Einschubpfad wegdrückt, in eine Eingriffslage gemäß Figur 2 den Zapfen 10 freigibt oder annähernd freigibt, so daß der Hebel 4 mit seiner Sperrklinke 6 in die Sperrverzählung 2 des ersten Elementes 1 eingreift (vergleiche Figur 2) und in einer Schließlage (vergleiche Figur 3) den Zapfen in der Eingriffslage verriegelt. Die Führungskurve 11 weist eine in der Offenstellung gemäß Figur 1 der Handhabe 7
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auf den Zapfen 10 einwirkende Exenterfläche und im Anschluß daran eine Kreisbogenfläche auf, an der in der Eingrifflage (Figur 2) und in der Schließlage (Figur 3) der Zapfen 10 anliegt, wobei in der Schließlage eine Verschlußmulde 12 am Ende der Führungskurve 11 vorgesehen ist, die den Zapfen 10 in Schließlage übergreift und verriegelt.
Die Handhabe 7 weist zudem einen angeformten Betätigungshebel 13 auf, der in der Schließlage gemäß Figur 3 bündig in einer zum Einschubpfad parallelen Gehäusefläche liegt, in der Eingriffslage gemäß Figur 2 rechtwinklig vom Gehäuse abragt und in der Außereingriffslage gemäß Figur einen stumpfen Winkel mit der Position gemäß Schließlage (Figur 3) einschließt.
Zum Verschließen einer Umverpackung wird das Element 1 gemäß Darstellung Figur 2 in den Einschubpfad des Gehäuses 8 eingeschoben, wobei der Riegel elastisch in die Sperrverzahung 2 eingreift. Das Element 1 kann also in Richtung des Pfeiles 14 durch des VerSchlußtei1 hindurchgezogen werden. Sobald die Sollposition erreicht
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ist, wird die Handhabe 7 durch manuellen Angriff am
Betätigungshebel 13 aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur 3 verschwenkt, so daß der Zapfen 10 des Hebels 4 von der Eingriffmulde der Handhabe 7 übergriffen und damit blockiert ist. Das Element 1 ist damit unbeweglich im Verschlußteil gehalten. Soll der Verschluß geöffnet werden, so wird die Handhabe mittels Betätigung des Betätigungshebels 13 aus der Position gemäß Figur 3 in die Position gemäß Figur 1 verschwenkt, in welcher der Riegel 4 durch das Zusammenwirken der Eingriffskurve 11 mit dem Zapfen 10 in die Außereingriff sposi tion gedrängt ist. Das Element 1 kann dann in Richtung des Pfeiles 15 aus dem Verschluß teil herausgezogen werden.
Die Umverpackung ist dann von dem entsprechenden Warenstapel abzunehmen und kann wiederverwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
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AlIe neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkraale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

11181/93 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschließen von Umverpackungen, wie Bändern, Folien oder dergleichen bahnen- oder bandförmigen flexiblen Elementen, für Pakete oder Stapel aus Einzelwaren, wie Steinen oder dergleichen quaderförmigen Produkten, wobei das bahnen- oder bandförmige flexible Element eine quer zur Umhüllungsrichtung verlaufende Stoßstelle aufweist, die durch die Verschlußvorrichtung überbrückbar ist, wobei die Verschlußvorrichtung aus miteinander lösbar verbundenen Zurrbändern mit rastenden Anzugs- und Spannmitteln sowie Handhabe besteht deren eines Element am freien Ende eines Zurrbandes und dessen anderes Element am freien Ende eines mit diesem zusammenwirkenden weiteren Zurrbandes befestigt oder durch dieses gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) durch bandförmiges Teil mit Sperrverzahnung (2) gebildet ist und das zweite Element (3) durch ein Verschlußteil gebildet ist, welches einen Einschubpfad
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für das erste Element (1) und einen in den Einschubpfad als Sperrklinke hineinragenden elastischen Hebel (4) aufweist, dessen eines Ende am Verschlußteil gehaltert oder mit diesem einstückig ausgebildet ist und dessen freies Ende die Sperrklinke (6) aufweist, wobei der Hebel (4) sich etwa parallel zum Einschubpfad erstreckt und sein freies Ende zu dem Ende des Einschubpfades weist, daß dem Einschubbeginn abgewandt ist, daß ferner am Verschluß teil eine schwenkbare Handhabe (7) gehaltert ist, mittels derer der Hebel (4) in eine Außereingriffslage zum ersten Element (1) biegbar ist und mittels derer der Hebel (4) in der Eingriffslage zum ersten Element (1) unbiegbar verriegelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil ein Gehäuse (8) aufweist, welches vom Einschubpfad durchsetzt ist, wobei an einer Gehäusewand (9) der biegbare Hebel (4) angeformt ist, daß der biegbare Hebel (4) mindestens einen quer abragenden
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Zapfen (10) aufweist und daß die um eine zum Zapfen (10) parallele Achse drehbare Handhabe (7) eine an dem Zapfen (10) sich abstützende Führungskurve (11) aufweist, die in der Offenstellung den Zapfen (10) und damit den Hebel (4) in einer Außereingrifflage vom Einschubpfad weg hält, in einer Eingriffslage den Zapfen (10) freigibt, so daß der Hebel (4) mit seiner Sperrklinke (6) in die Sperrverzahnung (2) des ersten Elementes (1) eingreift, und in einer Schließlage den Zapfen (10) in der Eingriffslage verriegelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungskurve (11) eine in der Offenstellung der Handhabe (7) auf den Zapfen (10) einwirkende Exzenterfläche, im Anschluß daran eine Kreisbogenfläche aufweist, an der in Eingriffslage und in Schließlage der Zapfen (10) anliegt und in Schließlage eine Verschlußmulde (12) am Ende der Führungskurve (10) aufweist, in die der Zapfen (10) in Schließlage eingreift.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) einen angeformten Betätigungshebel (13) aufweist, der in Schließlage bündig in einer zum Einschubpfad parallelen Gehäusefläche liegt, in Eingriffslage rechtwinklig davon abragt und in Außereingriffslage einen stumpfen Winkel mit der Position gemäß Schließlage einschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316072U1 (de) * 1993-10-21 1994-01-05 Cyklop GmbH, 50996 Köln Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316072U1 (de) * 1993-10-21 1994-01-05 Cyklop GmbH, 50996 Köln Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Umreifungsbändern

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