DE9314393U1 - Etikett mit Tragschlaufe - Google Patents
Etikett mit TragschlaufeInfo
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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- G—PHYSICS
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Description
DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT Bergiusstraße 2 c, 30655 Hannover
GebrauchsmusteranmeLdung: Pflanzenetikett
Anmelder: Fa. Gawepa Gartenbauverlag
für Werbung und Verpackung GmbH Voßstraße 14
30161 Hannover
30161 Hannover
Etikett mit Tragschlaufe
Die Erfindung betrifft einen Etikettenzuschnitt, bestehend aus
einer Trägerfläche für Informationen und einer von der Trägerfläche
ausgehenden streifenförmigen Lasche zur Bildung einer
Tragschlaufe zum Befestigen an Gegenständen, insbesondere
an FreiIandpfIanzen .
Zum Auszeichnen von Pflanzen werden Etiketten verwendet, die aus einem flächigen Zuschnitt mit einer daran ansetzenden,
streifenförmigen Lasche bestehen. Die Laschen dienen der Bildung
von Tragschlaufen, an denen die Etiketten zur Auszeichnung
von Gegenständen, insbesondere Pflanzen hängen. Zu
diesem Zweck sind die Laschen mit Stanzschnitten versehen. Bei
einem bekannten Ausführungsbeispiel sind im Bereich des äusseren
Laschenendes von den Außenkanten einwärts führende Einschnitte vorgesehen. Vor dem inneren Laschenende ist ein Langloch
angeordnet, durch welches das äußere Laschenende zunächst um 90 verwunden gezogen oder geschoben wird. Nach dem Durchziehen
und Zurückdrehen des Laschenendes können dessen seitliche Einschnitte von innen in die beiden durch das Langloch
gebildeten Seitenstege des inneren Laschenendes greifen und sich verhaken, so daß die gebildete Schlaufe ihre Form beibehä
It .
Bei einer weiteren bekannten Ausführung sind im Bereich des
äußeren Laschenendes lediglich zwei seitliche, abgerundete Ausstanzungen vorgesehen. Das innere, an der Informations-
fläche ansetzende Laschenende ist wieder mit einer Ausstanzung in Form eines Langlochs und einer sich daran anschließenden
kreisförmigen Verbreiterung ausgeführt. Durch das Langloch wird das äußere, zunächst um 90 verdrillte Laschenende geschoben
und so weit durchgezogen, bis die Ausstanzungen in
die kreisförmige Verbreiterung des Langlochs fassen. Durch die
formschlüssige Verbindung behält die Schlaufe ihre Gestalt.
Nachteilig ist, daß die vorstehend beschriebenen Schlaufen
zwar ohne Einwirkung äußerer Kräfte ihre Gestalt beibehalten,
der Einwirkung von rasch wechselnden Bewegungskräften, wie sie
beispielsweise durch Windstöße hervorgerufen werden, jedoch
nicht standhalten, sondern erfahrungsgemäß sehr häufig aufspringen.
Das Etikett geht auf diese Weise recht schnell verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Etikett der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, daß dessen Tragschlaufe den Windeinflüssen und den unregelmäßigen Bewegungen von
Pflanzen im Wind standhält und sich nicht öffnet. Die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß
die Lasche des Etiketts mit einem sich mittig und in Längsrichtung
erstreckenden, kurz vor dem freien Laschenende endenden
Schlitz versehen ist. Dieser Schlitz ermöglicht bei ausreichender Länge die Bildung einer Schlaufe dadurch, daß das
gesamte Etikett durch die Lasche gezogen wird, was eine ungewollte
Öffnung auch durch heftigste Flatterbewegungen im Wind
ausschließt.
Vorzugsweise besteht der Längsschlitz aus einem Stanzschnitt,
dessen äußeres Ende bogenförmig in einen verbreiteten Endteil der Lasche ausläuft. Hierdurch ist es möglich, die beiden
durch den Längsschlitz gebildeten Laschenstreifen nach der
Bildung der Schlaufe parallel zu halten. Zusätzlich verhindert
der teilweise quer zur Läng serstreckung des Schlitzes
auslaufende Bogen ein Ausreißen beim Bilden der Schlaufe und während der Benutzung.
Ferner ist es von Vorteil, zur Vermeidung eines ungewollten
Ferner ist es von Vorteil, zur Vermeidung eines ungewollten
Ein- oder WeiterreiBens des Materials in die Informationsfläche
hinein, den Schlitz in einer kreisförmigen Ausstanzung
enden zu lassen und damit Spannungsspitzen abzubauen.
Der erfindungsgemäß gestaltete Etikettenzuschnitt gestattet
die Bildung einer Tragschlaufe, die ein öffnen auch durch
heftigste Windbewegungen völlig ausschließt, da es durch Flatterbewegungen
nicht möglich ist, einen rückwärtsverlaufenden
Bewegungsvorgang mit einem Zurückziehen des gesamten Etiketts durch den LängsschLit&zgr; der Lasche auszulösen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf den Zuschnitt,
Figur 2 den Zuschnitt mit der gebildeten Tragschlaufe und
Figur 3 den Zuschnitt mit der Tragschlaufe nach Fig. 2 um
180 ° gewendet.
Der Etikettenzuschnitt 1 besteht aus einer Trägerfläche 2 zur
Anbringung oder zum Aufdrucken von Informationen sowie einer
streifenförmigen Lasche 3, die in ihrem äußeren Bereich 3a
verbreitert ist. In Längsrichtung und mittig ist ein Schlitz
in die Lasche gestanzt, der in seinem äußeren Bereich in einen
sich teilweise quer zur Längsrichtung erstreckenden Bogen
übergeht. Das innere Ende des Schlitzes 4 kann mit einer kreisförmigen öffnung 6 abschließen, um ein Einreißen des
Schlitzes in das Material der Trägerfläche 2 durch Spannungsabbau bei der Bildung der Schlaufe zu vermeiden. Bei der Verwendung
eines genügend reißfesten Materials, wie es vielfach heute üblich ist, kann jedoch auf die Ausrundung in Form des
Lochs 6 verzichtet werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen das Etikett in seiner Gebrauchsform, nämlich mit einer Schlaufe 7. Dabei gestattet der äußere
Bogen 5 des LängsschLitzes 4 durch Aufbiegen der hierdurch
gebildeten Zunge 8 die Beibehaltung der parallelen Lage der
beiden durch den Längsschlitz geschaffenen Laschenstreifen
3b und 3c .
Claims (3)
1. Etikettenzuschnitt, bestehend aus einer TrägerfIäche für
Informationen und einer von der TrägerfLäehe ausgehenden
streifenförmigen Lasche zur Bildung einer Tragschlaufe für
die Befestigung an einem Gegenstand, insbesondere an Freilandpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) mit
einem sich mittig und in Längsrichtung erstreckenden, vor
dem freien Laschenende endenden Schlitz (4) versehen ist.
2. Etikettenzuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende (5) des Schlitzes bogenförmig in einem verbreiteten Endteil 3a der Lasche ausläuft.
3. Etikettenzuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ende des Schlitzes (4) in einer gerundeten Stanzöffnung (6) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314393U DE9314393U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Etikett mit Tragschlaufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314393U DE9314393U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Etikett mit Tragschlaufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314393U1 true DE9314393U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6898460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314393U Expired - Lifetime DE9314393U1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Etikett mit Tragschlaufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314393U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7211312B2 (en) | 2003-02-20 | 2007-05-01 | Schreiner Group Gmbh & Co. Kg | Film element |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE9314393U patent/DE9314393U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7211312B2 (en) | 2003-02-20 | 2007-05-01 | Schreiner Group Gmbh & Co. Kg | Film element |
DE10307250B4 (de) * | 2003-02-20 | 2007-05-16 | Schreiner Gmbh & Co Kg | Folienelement |
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