DE9313306U1 - Selbstfanggitter für Viehställe - Google Patents

Selbstfanggitter für Viehställe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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Description

Rudolf Hörmann GmbH
Allgäuer Stallbau KG
86807 Buchloe
6. September 1993 HA9371
Selbstfanggitter für Viehställe
Die Erfindung betrifft ein Selbstfanggitter für Viehställe mit mehreren spaltförmigen Freßöffnungen, die von je einem feststehenden Gitterteil und je einem schwenkbaren Selbstfangelement begrenzt werden, mit Längsholmen, über die die feststehenden Gitterteile untereinander und mit Standrohren verbunden sind, und mit einer oberhalb der Freßöffnungen in Längsrichtung des Gitters verlaufenden um ihre Längsachse verdrehbaren Betätigungsstange, die über je eine Verriegelungseinrichtung mit den Selbstfangelementen verbunden ist und diese durch Verdrehung gemeinsam freigibt.
Es sind Selbstfanggitter für Rinderställe bekannt, bei denen zwischen oberen und unteren Längsholmen angeordnete Gitterelemente zusammen mit in Gitterebene schwenkbar gelagerten Selbstfangelementen spaltförmige Freßöffnungen bilden (DE-PS 29 11 431). Zwischen einer Sammelbetätigungsstange, die oberhalb des oberen Längsholms drehbar gelagert ist, und den Selbstfangelementen befinden sich Verriegelungseinrichtungen, welche die Selbstfangelemente in Schließstellung arretieren.
Durch Verdrehen der Sammelbetatigungsstange können die Selbstfangelemente gemeinsam zum Verschwenken in ihre Öffnungsstellungen freigegeben werden. Das Gitter wird von in den Stallboden einzulassenden Standrohren getragen, an denen die Längsholme befestigt sind. Diese Gitterart, die hauptsächlich für Rinder verwendet wird, erfordert einen erheblichen Material- und Herstellungsaufwand.
Es sind auch Selbstfanggitter der vorausgehend beschriebenen Art bekannt, bei denen die Sammelbetatigungsstange innerhalb des oberen Längsholms angeordnet ist, der zu diesem Zweck ein umgekehrtes U-Profil aufweist (EP-PS 63 184). Die genanten Nachteile treffen auch auf diese Gitter zu.
Des weiteren sind als sogenannte Rundbogengitter ausgebildete Selbstfanggitter bekannt, bei denen feststehende Gitterteile nach oben durch einen Rundbogen abgeschlossen sind, an dem sich auf der einen Seite ein vertikaler Abschnitt und auf der anderen Seite ein zunächst schräg abfallender und danach knieförmig abgewinkelter Abschnitt anschließt (DE-PS 32 11 064). Die Selbstfangelemente sind im Bereich der knieförmigen Abwinklung schwenkbar gelagert und über Verriegelungseinrichtungen mit einer Sammelbetatigungsstange gekoppelt, die am unteren Gitterrand in Gitterlängsrichtung verläuft. Die feststehenden Gitterteile sind über Verlängerungsschienen in die Futterbarrenwand eingelassen. Dieses Gitter ist wegen der fehlenden Längsholme billiger herstellbar, erfordert aber einen hohen Installationsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Selbstfanggitter anzugeben, das einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand erfordert. Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im Anspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Das Selbstfanggitter nach der Erfindung verknüpft den Vorteil eines geringen Herstellungsaufwandes von Rundbogengittern mit den Vorzügen der Gitter mit zwei Längsholmen und obenliegenden Verriegelungseinrichtungen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert:
Figur 1 zeigt einen Teil eines Selbstfanggitters gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A - A in Figur 1. Figur 3 zeigt einen Schnitt nach Linie B - B in Figur 1.
Das dargestellte Gitter weist feststehende Gitterteile 4 auf, die in einem Abstand nebeneinander aneinem Längsholm 3 befestigt sind und Freßöffnungen 2 bilden. Jedes der feststehenden Gitterteile 4 besteht aus einem bogenförmigen Begrenzungsrohr 5 und an diesem angeordneten Querstäben 6. Das Begrenzungsrohr 5 weist einen vertikalen Abschnitt 9, einen sich daran anschließenden Rundbogen 10 und einen von diesem schräg abfallenden Abschnitt 11 auf, der über eine knieförmige Abwinklung 12 mit einem weiteren vertikalen Abschnitt 13 verbunden ist. Die Querstäbe 6 verlaufen im wesentlichen horizontal zwischen den vertikalen Abschnitten 9 und 13. Die unteren Enden der vertikalen Abschnitte 9 und 13 aller feststehenden Gitterteile 4 sind mit dem Längsholm 3 durch eine Halterungen 31 verbunden. Der Längsholm 3 ist als Vierkantrohr ausgebildet, und die Halterungen 30 sind an das Vierkantprofil angepaßt. Der Längsholm 3 ist durch ebenfalls an sein Vierkantprofil angepaßte Halterungen 30 an Standrohren 7, 8 befestigt, die bei der Montage des Gitters im Stallboden verankert werden.
Im Bereich der knieförmigen Abwinklungen 12 sind auf Achsen 14 Selbstfangelemente 15 in Gitterebene schwenkbar gelagert. Der vertikale Abschnitt 9 eines jeden feststehenden Gitterteils 4 bildet mit dem ihm gegenüberliegenden Selbstfangelement 15 eine Freßöffnung 2. In Figur 1 sind lediglich 3 derartige Freßöffnungen dargestellt. Die tatsächliche Anzahl ist wesentlich höher und hängt von der Größe der Stallfläche ab. Die Freßöffnungen 2 sind nach unten durch den Längsholm 3 und einen nicht dargestellten Futterbarrenrand und nach oben durch eine Sammelbetatigungsstange 16 begrenzt.
Die als Rohr ausgebildete Sammelbetatigungsstange 16 ist auf den feststehenden Gitterteilen 4 drehbar gelagert. Hierzu dienen ringförmige Lager 17, die an den Scheitelpunkten der Rundbogen 10 befestigt sind. Des weiteren führt die Sammelbetatigungsstange 16 durch Lager 18, die als nach oben offene und über je einen Ausleger 28 an den Standrohren 7,8 befestigte Gabeln ausgebildet sind. Bei der Montage wird die Betätigungsstange von oben in die Gabeln eingelegt, die danach durch je einen Bolzen 29 verschlossen werden. Durch die doppelte Lagerung der Sammelbetatigungsstange 16 an den feststehenden Gitterteilen 4 und an den Standrohren 7,8 wirkt diese zugleich als oberer Längsholm, der die Steifigkeit des Gitters verbessert und einen Teil der von den Tieren auf das Gitter ausgeübten Kräfte aufnimmt. Ein anderer Teil dieser Kräfte wird vom Vierkantrohr des unteren Längsholmes 3 aufgenommen. Auf diese Weise erübrigt sich die Anordnung eines oberen Längsholmes und ebenso eine Einzelverankerung der feststehenden Gitterteile im Stallboden, ohne daß dadurch die Stabilität des Gitters beeinträchtigt wird.
An der Sammelbetatigungsstange 16 ist für jedes Selbstfangelement 15 ein als Stift ausgebildeter Vorsprung 19 angeordnet, der nach unten zeigt, wenn sich die Sammelbetatigungsstange 16
in Normalstellung befindet. Jedes Selbstfangelement 15 weist an seinem oberen Ende eine U-förmige Gabel 20 auf, deren Äste die Sammelbetätigungsstange 16 umfassen. Die Gabel 20 bildet mit der Längsachse des Selbstfangelements 15 einen stumpfen Winkel in Richtung zum gegenüberliegenden feststehenden Gitterteil 4, so daß sie während der gesamten Verschwenkung des Selbstfangelements 15 die Sammelbetätigungstange 16 umfaßt. Die Länge der Gabel 20 ist so bemessen, daß sie die Sammelbetätigungstange 16 nur unwesentlich überragt, wenn sich das Selbstfangelement 15 in Schließstellung befindet.
Jedes Selbstfangelement 15 trägt eine Riegelklappe 21, die unterhalb der Sammelbetätigungsstange 16 auf einer in den Ästen der Gabel 20 gelagerten Achse 22 schwenkbar angeordnet ist. Die Riegelklappe 20 ist asymmetrisch ausgebildet. Sie besitzt einen längeren Arm 23 und einen kürzeren Arm 24. Durch das Gewicht des längeren Arms 23 liegt die Riegelklappe 21 am Grund der Gabel 20 an, wenn sich das Selbstfangelement 15 in Öffnungsstellung befindet. In dieser Stellung liegt das Selbstfangelement 15 mit einem Puffer 26 aus Hartgummi am schrägen Abschnitt 11 des Begrenzungsrohrs 5 an. Zugleich stützt sich eine im Rohr des Selbstfangelements 15 teleskopartig verschiebbare Verlängerung 25 durch ihr Eigengewicht auf dem unteren Längsholm 3 ab.
Wird das Selbstfangelement 15 durch ein zum Futtertrog drängendes Rind aus seiner schrägen Öffnungsstellung in die aufrechte Schließstellung verschwenkt, legt sich die Riegelklappe 21 mit ihrem kürzeren Arm 24 hinter den Stift 19 und verriegelt damit das Selbstfangelement 15 in Schließstellung, wodurch das Tier in bekannter Weise in der Freßöffnung festgehalten wird. In der gleichen Weise erfolgt eine Selbsteinsperrung aller anderen Tiere. Durch Verdrehen der Sammelbetätigungsstange 16 werden die Stifte 19 aus dem Bereich der Riegelklappen 21 herausgeschwenkt, so daß alle
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Tiere gemeinsam freigelassen werden. Es kann jedoch auch ein einzelnes Tier allein freigelassen werden, wenn die Riegelklappe 21 der Freßöffnung, in der sich das Tier befindet, einzeln von Hand verschwenkt wird, während die Winkelstellung der Sammelbetätigungsstange 16 nicht verändert wird und alle anderen Tiere eingesperrt bleiben.

Claims (1)

  1. Rudolf Hörmann GmbH
    Allgäuer Stallbau KG
    86807 Buchloe
    6. September 1993 HA9371
    Schutzansprüche
    1. Selbstfanggitter für Viehställe mit mehreren spaltförmigen Freßöffnungen, die von je einem feststehenden Gitterteil und je einem schwenkbaren Selbstfangelement begrenzt werden, mit Längsholmen, über die die feststehenden Gitterteile untereinander und mit Standrohren verbunden sind, und mit einer oberhalb der Freßöffnungen in Längsrichtung des Gitters verlaufenden um ihre Längsachse verdrehbaren Sammelbetatigungsstange, die über je eine Verriegelungseinrichtung mit den Selbstfangelementen verbunden ist und diese durch Verdrehung gemeinsam freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbetatigungsstange (16) sowohl an den Standrohren (7,8) als auch an den feststehenden Gitterteilen (4) verdrehbar gelagert ist und zugleich als oberer Längsholm des Gitters dient und einen Teil des von den Tieren auf die feststehenden Gitterteile und die Selbstfangelemente ausgeübten Drucks aufnimmt.
    2. Selbstfanggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbetätigungsstange (16) als Rohr ausgebildet ist, das oberhalb der in Schließstellung befindlichen Selbstfangelemente (15) je einen Vorsprung (19) aufweist, der Teil der Verriegelungseinrichtung (19 bis 24) ist und mit einer am jeweiligen Selbstfangelement (15) schwenkbar gelagerten Riegelklappe (21) in Eingriff steht.
    3. Selbstfanggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Gitterteil (4) ein bogenförmiges Begrenzungsrohr (5) aufweist, dessen untere Enden 9,13) am Längsholm (14) befestigt sind und das an seinem Scheitelpunkt eine ringförmiges Lager (17) für die Sammelbetätigungsstange (16) aufweist, und daß das Begrenzungsrohr (5) einen ersten vertikalen Abschnitt (9) aufweist, der die Freßöffnung (2) begrenzt und an den sich ein Rundbogen (10) anschließt, und weiterhin einen zur benachbarten Freßöffnung (2) hin schräg abfallenden Abschnitt (11) aufweist, der über eine knieförmige Abwinklung (12) in einen zweiten vertikalen Abschnitt (13) übergeht, daß das Selbstfangelement (15) im Bereich der knieförmigen Abwinklung (12) gelagert ist und daß die unteren Enden der vertikalen Abschnitte (9,13) mit dem Längsholm (14) verbunden sind.
    4. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19 bis 24) aus einer unterhalb der Sammelbetätigungsstange (16) am Selbstfangelement (15) schwenkbar angeordneten Riegelklappe (21) besteht, die mit einem nach unten ragenden Vorsprung (19) an der Sammelbetätigungsstange (16) zusammenwirkt.
    Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklappen (21) außermittig schwenkbar gelagert sind und durch das Eigengewicht ihrer längeren Enden (23) in einer Schräglage gehalten werden, aus der sie mit ihren kürzeren Enden (24) mit den Vorsprüngen (19) an der Sammelbetätigungsstange (16) in Eingriff gehen, wenn die Selbstfangelemente (15) in Schließstellung verschwenkt werden.
    6. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelklappen (21) durch Verdrehen der Sammelbetätigungsstange (16) gemeinsam freigegeben werden oder durch Betätigen einer Riegelklappe (21) einzeln in Öffnungsstellung schwenkbar sind.
    7. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstfangelemente (15) an ihren oberen Enden jeweils eine U-förmige Gabel (20) aufweisen, deren Zweige die Sammelbetätigungsstange (16) umfassen und unterhalb von dieser die Schwenkachse der Riegelklappe (21) tragen.
    8. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, die die Länge der Gabel (20) so bemessen ist, daß sie nicht über die Sammelbetätigungsstange (16) hinausragen, wenn sich das betreffende Selbstfangelement (15) in Öffnungsstellung befindet.
    9. Selbstfanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsholm (3) als Vierkantrohr ausgebildet ist und von an das Vierkantprofil angepaßten Halterungen (30, 31) umschlossen wird, von denen die einen den Längsholm mit den Standrohren verbinden und die anderen die feststehenden Gitterteile mit dem Längsholm verbinden.
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