DE931265C - Rasteneinrichtung fuer gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spann-schluessels bei Spindelstoecken fuer Drehbaenke mit Hebelspann-einrichtung fuer eine Spannzange - Google Patents

Rasteneinrichtung fuer gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spann-schluessels bei Spindelstoecken fuer Drehbaenke mit Hebelspann-einrichtung fuer eine Spannzange

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DE931265C
DE931265C DEB27587A DEB0027587A DE931265C DE 931265 C DE931265 C DE 931265C DE B27587 A DEB27587 A DE B27587A DE B0027587 A DEB0027587 A DE B0027587A DE 931265 C DE931265 C DE 931265C
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Germany
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Expired
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DEB27587A
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-In Fuessenhaeuser
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G BOLEY
Original Assignee
G BOLEY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rasteneinrichtung für gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spannschlüssels bei Spindelstöcken für Drehbänke mit Hebelspanneinrichtung für eine Spannzange Die Erfindung betrifft eine Rasteneinrichtung für gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spannschlüssels bei Spindelstöcken für Drehbänke mit Hebelspanneinrichtung für eine Spannzange.
  • Es ist bereits bekannt, zwischen den beiden gleichachsig ineinanderliegenden Teilen eine C-förmig gestaltete Rastenfeder vorzusehen, die an einem Teil beispielsweise mittels eines Niets befestigt ist und in einer vorbestimmten Entfernung in eine entsprechend ausgebildete Ringfläche des anderen Teils einrastet. Obwohl die Verbindung der beiden gleichachsigen Teile durch eine derartige Feder an sich genügt, weist diese bekannte Feder gewisse Nachteile insofern auf, als sie infolge der aufbiegbaren Enden in vielen Fällen nicht die genügende Steifigkeit besitzt, um die Teile auch bei hohen Drehzahlen unbedingt sicher mitzunehmen. Ferner ist die Feder durch die einseitige Befestigung unsymmetrisch angeordnet, so daß eine gewisse Unwucht auftritt, die besonders bei hohen Drehzahlen nachteilig ist. Ferner wird die Feder durch das die Feder durchdringende Befestigungsmittel geschwächt, und schließlich ist es schwierig, die Feder auszuwechseln, da in jedem Fall das betreffende Befestigungsmittel vorher entfernt werden muß.
  • Die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwei in bezug auf eine durch die Achse der Teile gehende Mittelebene symmetrisch angeordnete, unter sich gleiche Rastenfedern vorgesehen sind, die in einen mindestens zwei Rasten aufweisenden Teil eiin:raisten und; sich mit ihren: Enden in Umfangsrichtung gegen feste Elemente des anderen Teils abstützen.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die festen Elemente, die beispielsweise Niete sein können, einander diametral gegenüberliegen und wenn die beiden Federn nach innen gerichtete, ungefähr in der-Mitte der Federn angeordnete Ausbuchtungen aufweisen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Bild i einen, Axialschnitt nasch Linie, A-B-C des. Bildes 2 einer Einrichtung zur Verstellung des Spannschlüssels bei Spindelstöcken für Drehbänke mit Hebelspanneinrichtung, Bild 2 .einen, Schnitt nach Linie D-E des Mildes. i, Bild 3 einen Querschnitt einer ähnlichen Ausführungsform, wobei der innere der beiden gegeneinander zu sichernden Teile eine massive Stange ist, Bild 4 eine der dabei verwendeten Rastenfedern in Seitenansicht, Bild 5 und 6 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Rastenfedern. Bild i und 2 veranschaulichen eine Hebelspanneinrichtung üblicher Bauart. Durch das hintere Ende der Arbeitsspindel 17 tritt der Zangenspannschlüssel 16, mit welchem der Schlüsselgriff 13 fest verbunden ist. Zum Einstellen der richtigen Zangenspannung muß der Schlüsselgriff 13 entsprechend verdreht und in der als richtig befundenen Lage sicher festgehalten werden können. Zu diesem Zweck ist die Spannmuffe 14 an ihrem Umfang mit Rasten 1s ausgestattet, und in diese Rasten greifen mit ihren Ausbuchtungen 12 die Federn i i ein, die sich mit ihren Enden gegen Niete 18 abstützen,- die im Schlüsselgriff 13 vorgesehen sind. Die Federn i i sind Flachfedern von ungefähr C-förmiger Gestalt, und durch die Abstützung der Enden dieser Federn gegen die Niete 18 und die Einrastung der Ausbuchtungen 12 in die Rasten 15 erfolgt die Mitnahme des Schlüsselgriffs 13 durch die Spannmuffe 14. Die Ausbuchtungen 12 können entweder warzenförmig gestaltet sein, wie dies in den Bildern i bis 4 dargestellt ist, oder sie können sich über die ganze Breite der Rastenfeder i i als halbzylindrische Ausbuchtungen erstrecken, wie die Bilder 5 und 6 zeigen.
  • Aus den Bildern i bis 3 ist deutlich zu ersehen, wie die Federn i i in einem verhältnismäßig engen Ringraum zwischen den gegeneinander zu sichernden Teilen 13 und 14 untergebracht sind und doch eine für gute Wirkung erwünschte große Baulänge haben können.
  • Die neuartige Rastenfeder ist keineswegs nur für Hebelspanneinrichtungen an Spindelstöcken verwendbar, sondern kann auch in anderen Fällen benutzt werden, wo zwei Teile gegeneinander verdreht und in der eingestellten Lage gesichert werden sollen, gleichviel, ob das innere oder das äußere Teil die Drehung ausführt.
  • Ferner können die Rastenfedern statt am äußeren der beiden Teile auch am inneren Teil angeordnet sein, sofern dann das äußere Teil mit Rasten versehen ist und die Ausbuchtungen der Rastenfeder nach außen statt nach innen gehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasteneinrichtung für gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spannschlüssels bei Spindelstöcken für Drehbänke mit Hebelspanneinrichtung für eine Spannzange mit mindestens einer C-förmigen Rastenfeder, die in einem zwischen den beiden zu sichernden Teilen liegenden Ringraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in bezug auf eine durch die Achse gehende Mittelebene symmetrisch angeordnete, unter sich gleiche Rastenfedern vorgesehen sind, die in den einen mindestens; zwei Rasten aufweisenden Teil einrasten und sich mit ihren Enden in Umfangsrichtung gegen feste Elemente des anderen Teils abstützen.
  2. 2. Rasteneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die festen Elemente, beispielsweise die Niete (18), einander diametral gegenüberliegen und die durch Ausbuchtungen gebildeten Rastenvorsprünge (12) der beiden Federn ungefähr in der Mitte der Federn angeordnet sind.
DEB27587A 1953-09-24 1953-09-24 Rasteneinrichtung fuer gleichachsig ineinanderliegende und gegebenenfalls entlang der Achse gegeneinander verstellbare Teile, insbesondere zur Sicherung der Zustellung des Spann-schluessels bei Spindelstoecken fuer Drehbaenke mit Hebelspann-einrichtung fuer eine Spannzange Expired DE931265C (de)

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