DE9312553U1 - Sinkkasten - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0401—Gullies for use in roads or pavements
- E03F5/0405—Gullies for use in roads or pavements with an odour seal
-
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- E03F2005/0418—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon
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Description
GM-074/93-HN
Sinkkasten.
Die Neuerung betrifft einen Sinkkasten mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Sinkkästen ist es erforderlich, daß diese nicht nur einen sofortigen, fast vollständigen Wasserabfluß, bei hinreichend zuverlässigem Geruchverschluß (Siphon), gewährleisten, sondern auch, daß
diese einfach und übersichtlich zu warten sind. Dabei soll sichergestellt sein, daß derartige Sinkkästen, den jeweiligen Erfordernissen
entsprechend, rationell und wirtschaftlich herstellbar und in der Praxis zweckmäßig, einfach und zuverlässig einsetzbar sind.
Die bekannten derartigen Sinkkästen sind in der Regel in bestimmten,
zueinander abgestuften Größen, aus einem Metallguß hergestellt. Der Geruchverschluß ist dort ein S-förmiges Rohr, das unmittelbar im Sinkkasten einstückig integriert ist. Vor dem Geruchsverschluß ist dort ein
herausnehmbarer Siebkorb als Schmutzfänger angeordnet. Diese Sinkkästen sind mit einem lösbaren Rost abgedeckt.
Diese bekannten Sinkkästen sind nicht nur mit dem erheblichen Nachteil
behaftet, daß durch die relativ spezifische Bauform, zusammen mit den dort für das Gehäuse, den Abdeckrost und den Siebkorb verwendeten Werkstoffe und Herstellungsverfahren, die Ersetzbarkeit u.U. stark eingeschränkt ist, sondern auch durch die spezifische S-förmige Konstruktion
des Geruchverschlusses, bei dem dort eine relativ große Abwassermenge
im Sinkkasten verbleibt. Von Nachteil ist ferner die umständliche Wartung insbesondere des S-förmigen Geruchverschlusses und des sich daran
anschließenden Abwasserrohres.
Ein weiterer erheblicher Nachteil bei den bekannten Sinkkasten sind
die erforderlichen, relativ teueren Werkzeuge insbesondere zur Herstellung der dort erforderlichen Metallguß-, und/oder Spritzguß-, und/oder
Tiefziehteile dieser Sinkkasten, sowie die dadurch bedingte erhebliche
Einschränkung bei anwendungsbedingten Änderungen, oder Sonderwünschen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sinkkasten der eingangsgenannten Art zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Sinkkasten
vermeidet, der einfach, rationell und wirtschaftlich, insbesondere aus
Normteilen, herstellbar ist, der erforderlichenfalls rationell und wirtschaftlich, speziellen Erfordernissen entsprechend anpaßbar ist,
der außerdem im Einsatz eine rationelle und wirtschaftliche Verarbeitung ermöglicht und der selbst nicht nur einfach und zweckmäßig gewartet werden kann, sondern der auch eine rationelle Wartung einer dort
angeschlossenen Abwasserleitung einfach und ratinell ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte
Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei diesem neuen Sinkkasten ist nicht nur, daß dieser ohne
spezielle Werkzeuge und damit ohne großen Werkzeugkostenaufwand, im we-
sentlichen, insbesondere aus Normrohrabschnitten und einigen speziellen
Blechteilen schweißtechnisch, äußerst rationell und wirtschaftlich, herstellbar, und hinsichtlich bestimmter technischer Änderungen, relativ
einfach anpaßbar ist, sondern auch, daß dort der Geruchverschluß, mittels des spezifisch ausgebildeten Siebkorbes, in einer funktionstechnisch äußerst zweckmäßigen Verbindung mit dem insbesondere sinkkastenzentral, insbesondere koaxial, verlaufend angeordneten Abflußrohr, das
dort über dem Boden des Sinkkastens endet und zusammen mit dem unterseitig geschlossenen, einseitig hohlen Bodenteil des Siebkorbes einen sogenannten, durch den abnehmbaren Siebkorb, einseitig lösbaren, Flaschengeruchverschluß, bildet. Vorteilhaft ist ferner der einfache und übersichtliche Aufbau des Ganzen, sowie die leichte und zweckmäßige Wartung,
bzw. Reinigung, nicht nur des Sinkkastens, sondern auch des dort, durch den abnehmbaren Siebkorb, leicht zugänglichen Abflußrohres.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Sinkkastens ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Sinkkasten nach Fig. 1 mit abgenommenem
Gitterrost, und
Der, aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche, Sinkkasten besteht im einzelnen
aus dem Sinkkastengehäuse 1, das aus einem, insbesondere kreisförmigen,
zylindrischen Rohrabschnitt gebildet ist, dessen Boden 2 aus einem
Blechausschnitt besteht, der dort endsei tig mit dem Rohrabschnitt des Gehäuses 1 wasserdicht verschweißt ist. Im Boden 2 ist insbesondere konzentrisch ein Loch 3 vorgesehen, mit dem das Abflußrohr 4, insbesondere
gehäusekoaxial verlaufend, in Eingriff steht und dort mit dem Boden 2 wasserdicht verschweißt ist.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, steht das Abflußrohr 4 mit seinem
vorderseitigen Rand 5 einseitig um ein bestimmtes Maß X über der inneren Bodenseite. 6 bezeichnet einen Siebkorb mit einem vorderseitigen Handgriff 7. Der Siebkorb 6 steht lösbar, d.h. herausnehmbar im Sinkkastengehäuse 1. Dieser Siebkorb 6 ist zweckmäßigerweise aus einem ausreichend
starken Lochblech hergestellt, dessen Maschenweite, den jeweiligen anforderungen entsprechend, gewählt wird. 22 zeigt Löcher des Lochblechs.
Im Zusammenhange mit dem Siebkorb 6 ist es vorgesehen, daß die vorderseitige Öffnung des Siebkorbes 6 mit einem sogenannten, in den Figuren
nicht näher dargestellten, Tichteraufsatz versehen ist, mit dem es möglich ist, größere Feststoffe herauszufiltern.
8 kennzeichnet mindestens drei, insbesondere stabförmige Füße, die am
Siebkorb 6, insbesondere außen am dortigen Umfangsmantel 10 angeschweißt
sind. Erforderlichenfalls sind diese Füße 8 auch innerhalb des Umfangsmantels 10 vorgesehen und mit dem Umfangsmantel 10 verschweißt.
Der Siebkorb 6 kann lagenfixiert oder, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ohne Fixierung, auf dem Boden 2 im Gehäuse 1 stehen. Es ist
hier auch vorgesehen, daß der Siebkorb 6 mittels eines entsprechend
langen Handgriffs 7 im Innenwandungsbereich des Gehäuses 1 fixiert ist.
Die Länge der Siebkorb-Füße 8 sind so bemessen, daß zwischen dem Boden
und dem äußeren Rand 21 des Umfangsmantels 10 ein funktionstechnisch erforderlicher Freiraum F gewährleistet ist.
Im einzelnen besteht der Siebkorb 6, oberseits aus einem, insbesondere
zylindischen, rohrförmigen und gelochten, Umfangsmantel 9, und unterseits, koaxial zum Umfangsmantel 9, aus dem zylindischen, rohrförmigen,
ungelochten, ganzflächig dichten, Umfangsmantel 10. Beide Umfangsmantel
9 und 10 weisen insbesondere dieselben äußeren Abmessungen auf und können mit einen beliebigen Querschnitt versehen sein. Im Stoßbereich beider Umfangsmantel 9 und 10 ist ein blechförmiger, ungelochter, Boden 11
vorgesehen, der in seinem unterseitigen Umfangsbereich, mit einer endlosen Schweißnaht 12 mit dem Innenmantel 13 des Umfangsmantels 10 wasserdicht verschweißt ist.
Der ganzflächig dichte Umfangsmantel 10 bildet zusammen mit dem ganzfläig dichte Boden 11 eine einseitige, nach unten hin offene Hohlkammer 14,
in die, wie die Fig. 1 zeigt, der einseitige Stutzen 15 des Abflußrohrs 4 mit seinem Rand 5, um das Maß X-I, beispielsweise ca. 100 mm, hinter
den äußeren Rand 21 des Umfangsmantels 10 eintaucht, sodaß dadurch ein
zuverlässiger und wirkungsvoller, äußerst zweckmäßiger Geruchverschluß gebildet wird. Außerdem wird durch den herausnehmbaren Siebkorb 6 eine
einfache Wartung des dann frei zugänglichen Abflußrohrs 4 ermöglicht.
Diese sinnvolle Konstruktion ermöglicht desweiteren, daß den jeweiligen
Anforderungen an einen derartigen Sinkkasten entsprechend, der Geruchverschluß eine Ausgestaltung aufweist, wonach das Maß X, zusammen mit
dem Maß X-I und dem Frei raum F, so bemessen ist, daß die, zur Bildung
des Geruchverschlusses verbleibende Abwasserstandhöhe, so nieder wie möglich gehalten werden kann, und dadurch ein fast vollständiges und
sofortiges Abfliessen des Abwassers sichergestellt ist.
Das Sinkkastengehäuse 1 ist im oberen Bereich mit einem flanschförmigen
endlosen Deckblech 16 versehen, das mit dem Gehäuse 1 wasserdicht verschweißt ist. Dieses Deckblech 16 ist den jeweiligen Anforderungen entsprechend, in seinen äußeren Abmessungen ausreichend groß und beliebig
bemeßbar. Außerdem ist dort die, insbesondere ebene, Vorderseite 19 zur Erzielung einer ausreichenden Haft- und/oder Klebefläche für einen Bodenbelag, mit einer entsprechend rauhen Oberfläche versehen. Insbesondere kann diese Vorderseite 19, insbesondere mittels Glasperlenbestrahlung
haftfähig aufgerauht sein.
Diese Ausbildung des Deckbleches 16 gewährleistet nicht nur einen rationellen und einfachen Einbau, sondern auch eine ausreichend sichere Abdichtung gegenüber einem Bodenbelag.
17 bezeichnet dort eine sogenannte Gitterrosteinfassung, in der Form eines Rohrabschnitts, dessen Querschnitt und Höhe, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, beliebig ausgebildet und groß sein kann und dessen Querschnitt im vorliegenden Beispiel, wie dies aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich ist, insbesondere quadratisch ausgebildet ist. Diese dort
einseitig über den Blechrand 16 hinausstehende Gitterrosteinfassung 17,
ist mit dem Blechrand 16 endlos wasserdicht verschweißt. 20 bezeichnet
Ablaufbohrungen im Stoßbereich des Deckbleches 16 zur Gitterrosteinfassung 17. Diese AbIaufbohrungen 20 gewährleisten einen Wasserablauf, der
zwischen der äußeren Gitterrosteinfassung 17 und einem dort anstoßenden
Bodenbelag eventuell eintreten kann. Diese Ablaufbohrungen 20, die insbesondere zu mehreren am äußeren Umfang der Gitterrosteinfassung 17 vorgesehen
sind, stellen auch sicher, daß eventuell unter den Bodenbelag eindringende Feuchtigkeit ungehindert auf der Feuchtigkeitsisolierung
abgeführt werden kann. 18 bezeichnet einen abnehmbaren Gitterrost.
Der Gitterrost 18 besteht insbesondere aus einem relativ dicken Lochblech.
Damit wird sichergestellt, daß dieser auch mit relativ schwerem
Gerät befahrbar ist. Es ist hier jedoch auch vorgesehen, Gitterroste 18 jeder anderen Bauart einzusetzen. 23 zeigt die Löcher im Gitterrost.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß der Sinkkasten, der im wesentlichen
insbesondere aus sogenannten Normrohrabschnitten hergestellt ist, aus allen, auf dem Markt erhältlichen Metall-, insbesondere Edelstahl legierungen,
in jeder erforderlichen Sondergröße, rationell und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Es liegt außerdem im Rahmen der Neuerung, daß anstelle von Rohrabschnitten
Blechabschnitte entsprechend geformt, zu einem derartigen Sinkkasten zusammengeschweißt sind. In diesem Zusammenhang ist es vorgesehen, daß
das Sinkkastengehäuse 1 und/oder der Siebkorb 6 auch eine konisch verlaufende Form aufweisen können.
Claims (15)
1. Sinkkasten mit einem Geruchverschluß, mit einem herausnehmbaren, vor
dem Geruchverschluß angeordneten, Siebkorb und mit einem abnehmbaren Gitterrost, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb (6) auf der Unterseite
seines Bodens (11) mit einer, nach unter hin offenen, Hohlkammer
(14) versehen ist, daß das am Sinkkastengehäuse (1) vorgesehene Abflußrohr
(4) einseitig mit dem Rand (5) seines einseitigen Stutzens (15) vollständig hinter den äußeren Rand (21) des Umfangsmantels (10) der
Hohlkammer (14), in die Hohlkammer (14) eintaucht, daß zwischen dem Rand (21) und dem benachbarten Boden (2) des Sinkkastengehäuses (1) ein
Freiraum (F) gebildet ist, und daß der Siebkorb (6) lösbar, handlich abnehmbar, über dem Stutzen (15) des Abflußrohres (4) angeordnet und
gelagert ist.
2. Sinkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen
(15) des Abflußrohres (4) koaxial verlaufend zur zylindrisch ausgebildeten
Hohlkammer (14) des Siebkorbes (6) angeordnet ist.
3. Sinkkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abflußrohr (4) insbesondere senkrecht des Boden (2) des Sinkkastengehäuses (1) durchdringt und mit dem Boden (2) endlos wasserdicht verschweißt
ist.
4. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkammer (14) aus dem Umfangsmantel (10) und dem Boden (11) des Siebkorbes (6) gebildet ist.
5. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Freiraum zwischen dem Rand (21) des Siebkorbes (6) und dem Boden (2) des Sinkkastengehäuses (1) mittels Füße (8) am Siebkorb (6) gebildet
ist.
6. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siebkorb (6) aus einem vorder- oder oberseitig vorgesehen, rohrförmigen und gelochten Umfangsmantel (9) und einem rück- oder unterseitig vorgesehenen, rohrförmigen, ganzflächig dichten Umfangsmantel (10), sowie aus
einem, im Stoßbereich der beiden Umfangsmantel (9 und 10) vorgesehen,
ganzflächig dichten Boden (11) gebildet ist.
7. Sinkkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsmantel (9, 10) und der Boden (11) aus Metallblechen hergestellt und im
Bereich ihrer Stoßstellen wasserdicht miteinander verschweißt sind.
8. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sinkkastengehäuse (1) aus Metallblechen hergestellt und im Bereich der Stoßstellen des aus Blech bestehenden Bodens (2), des flanschförmigen
Deckbleches (16) und der Gitterrosteinfassung (17) wasserdicht verschweißt ist.
9. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sinkkastengehäuse (1) und/oder die Gitterrosteinfassung (17) aus Rohr-
abschnitten hergestellt ist.
10. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Deckblech (16) räumlich zwischen dem Sinkkastengehäuse (1) und der koaxial dazu angeordenten Gitterrosteinfassung (17) angeordnet ist.
11. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Deckblechs (16) vorder- und/oder rückseitig haftfähig aufgerauht sind.
12. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stoßbereich des Deckblechs (16) zur Gitterrosteinfassung (17) mindestens eine Wasser-Abi aufbohrung (20) vorgesehen ist.
13. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gitterrost (18) aus einem Lochblech hergestellt ist.
14. Sinkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sinkkastengehäuse (1) und/oder der Siebkorb (6) mit einer konisch verlaufenden Formgebung versehen sind.
15. Sinkkasten nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sinkkastengehäuse (1), und/oder das Abflußrohr (4) mit dem Stutzen (15),
und/oder das Deckblech (16), und/oder die Gitterrosteinfassung (17), und/ oder der Gitterrost (18) aus einer Edelstahllegierung hergestellt sind.
Priority Applications (1)
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DE9312553U DE9312553U1 (de) | 1993-08-21 | 1993-08-21 | Sinkkasten |
Publications (1)
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1993
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