DE9312104U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Sicherungsetiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Sicherungsetiketten

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DE9312104U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops

Landscapes

  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Djordje Milosavljevic
Hochstetterweg 10
89143 Blaubeuren
89073 Ulm, 02.08.93 Akte G/89 64 dh/be
Vorrichtung zum Entfernen von Sicherungsetiketten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von zwei- oder mehrteiligen Sicherungsetiketten für Bekleidungsstücke oder dergleichen, die nur durch mechanische Verformung wenigstens eines der Teile lösbar sind, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Aufnahmenut für das Sicherungsetikett, ferner mit mindestens zwei am Aufnahmenutboden mit gegenseitigem Abstand angeordneten, in je einer Bohrung geführten, axial in die Aufnahmenut verstellbaren Bolzen, und mit zwei zwischen den Bolzen angeordneten, jeweils zur gegenüberliegenden Seitenwand weisenden Widerlagern.
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Derartige Vorrichtungen sind in Einzelhandelsgeschäften und Kaufhäusern weit verbreitet, in denen sie im Kassenbereich eingesetzt werden, um die Sicherungsetiketten von diebstahlgefährdeten Handelswaren nach dem rechtsmäßigen Erwerb durch den Kunden wieder zu entfernen. Dazu wird die Verbindung zwischen einzelnen Teilen des mehrteiligen Sicherungsetiketts durch dessen Verformung gelöst und das zwischen diesen Teilen angeordnete Bekleidungsstück entfernt. Die einzelnen Teile des Sicherungsetiketts müssen dann - möglichst getrennt eingesammelt und gelagert werden, damit sie erneut verwendet werden können. Dazu sind mehrere Handgriffe der dafür eingesetzten Person notwendig, was den Zeitbedarf dieses Vorgangs erhöht und so zu einer Verlängerung der Wartezeit des Kunden beiträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Entfernen von Sicherungsetiketten vereinfacht und 0 insbesondere der Zeitbedarf für diesen Vorgang verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in Längsrichtung der Aufnahmenut verschiebbar geführtes, an dem in die Aufnahmenut eingesetzten Teil des Sicherungsetiketts angreifendes Auswurfglied vorgesehen ist, das beim Einsetzen des Sicherungsetiketts gegen ein es in seine Ruhelage zurückstellendes elastisches Federglied verstellt wird, und daß zur Aufnahme des bei 0 der Rückkehr des Auswurfgliedes in die Ruhelage aus der Aufnahmenut ausgestoßenen Teils des Sicherungsetiketts ein Auffangbehälter vorgesehen ist, der unterhalb einer an die Aufnahmenut anschließenden Öffnung angeordnet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß das Teil, das von der das Sicherungsetikett entfernenden Person nicht gehalten wird, nach der Trennung der Teile des Sicherungsetiketts automatisch in einen Auffangbehälter befördert und dort gesammelt wird. Das Entfernen dieses Teils des Sicherungsetiketts von Hand aus der Aufnahmenut ist nicht mehr erforderlich, wodurch sich ein schnellerer Arbeitsablauf ergibt. Günstig ist auch, daß diese Vorrichtung in bereits bestehende Vorrichtungen zum Entfernen von Sicherungsetiketten nachgerüstet werden kann, wobei der bisherige Arbeitsvorgang sich nicht ändert, weil das Einführen des Sicherungsetiketts in gleicher Weise vorgenommen wird.
Zweckmäßigerweise ist das Auswurfglied an einem im wesentlichen U-förmigen Führungsbügel angeordnet, dessen einer Schenkel durch die Aufnahmenut verläuft und dessen anderer Schenkel unterhalb der Aufnahmenut sich durch das Gehäuse erstreckt und darin drehfest gelagert und 0 längsverschiebbar geführt ist. Durch die U-förmige Ausbildung des Führungsbügels wird erreicht, daß der Schenkel, der in der Aufnahmenut verläuft, selber nicht geführt zu sein braucht und daher die Baulänge des Führungsbügels in Führungsrichtung kürzer ausgeführt sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf einer im Gehäuse angeordneten Führungsplatte Führungsrollen für das Auswurfglied angeordnet, in denen der Schenkel des U-förmigen Auswurfgliedes geführt ist. Zweckmäßigerweise liegen sich dabei je zwei der Führungsrollen mit gegenseitigem Abstand gegenüber und mindestens zwei der derart gebildeten Führungsrollenpaare sind mit
gegenseitigem Abstand längs einer Geraden auf der Führungsplatte angeordnet. Die drehfeste Lagerung des Auswurfgliedes wird so mit geringem apparativem Aufwand sichergestellt, wobei gleichzeitig der Gleichlauf des Auswurfgliedes in seiner Führung gewährleistet ist. Dies ist besonders deshalb wichtig, da das Interesse des Anwenders dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer intensiven Nutzung liegt. Vorteilhaft ist deshalb auch, daß der in den Führungsrollen geführte Schenkel des Auswurfgliedes einen ovalen Querschnitt aufweist und so geeignete Laufflächen für die Führungsrollen bietet.
Wenn unter einer öffnung in dem Gehäuse ein weiterer Auffangbehälter für weitere Teile des Sicherungsetiketts vorgesehen ist, kann auch das von dem Bedienungspersonal dieser Vorrichtung ergriffene Teil des Sicherungsetiketts nach dem Lösen der mechanischen Verbindung der einzelnen Bestandteile des Sicherungsetiketts mit einem Handgriff in den Auffangbehälter überführt und dort gesammelt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist auf dem am Sicherungsetikett angreifenden Teil des Auswurfgliedes ein elastisches Dämpfungsteil befestigt, das die sichere Überführung dieses Teils in den Auffangbehälter gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
0 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Oberfläche
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in die Aufnahmenut einzusetzenden Sicherungsetikett,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit
einem Sicherungsetikett nach dem Trennen seiner Bestandteile, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Führungsplatten mit den Führungsrollen und dem Auswurfglied.
Die Vorrichtung dient zum Entfernen von zwei- oder mehrteiligen Sicherungsetiketten 1 für Bekleidungsstücke, die nur durch mechanische Verformung wenigstens eines der Teile lösbar sind. Das in der Zeichnung gezeigte Sicherungsetikett 1 besteht aus einer mit einer Bohrung 2 versehenen Grundplatte 3, wobei das andere, als Stift 4 mit einer Kappe 5 ausgeführte Teil des Sicherungsetiketts 1 in diese Bohrung 2 eingesetzt ist. In dieser Bohrung 2 wird der mit mindestens einem Widerhaken versehene Stift 4 durch zwei, üblicherweise aus Metall gefertigten Plättchen fixiert, die an dem Widerhaken angreifen. In dem Gehäuse der Vorrichtung ist eine 0 Aufnahmenut 6 für das Sicherungsetikett 1 angeordnet, mit zwei am Aufnahmenutboden 7 mit gegenseitigem Abstand angeordenten, in je einer Bohrung geführten, axial in die Aufnahmenut 6 verstellbaren Bolzen 8. Zwischen den Bolzen 8 sind zwei jeweils zur gegenüberliegenden Seitenwand weisende Widerlager 9 vorgesehen. Die Vorrichtung weist weiterhin ein in Längsrichtung der Aufnahmenut 6 verschiebbar geführtes, an der in die Aufnahmenut 6 eingesetzen Grundplatte 3 des Sicherungsetiketts 1 angreifendes Auswurfglied 10 auf.
Dieses Auswurfglied 10 wird beim Einsetzen des Sicherungsetiketts 1 gegen ein es in seine Ruhelage zurückstellendes elastisches Federglied verstellt. Weiterhin ist zur Aufnahme des bei der Rückkehr des
Auswurfgliedes 10 in die Ruhelage aus der Aufnahmenut 6 ausgestoßenen Teils des Sicherungsetiketts 1 ein Auffangbehälter vorgesehen, der unterhalb einer an die Aufnahmenut 6 anschließenden Öffnung 11 angeordnet ist. 5
Das Auswurfglied 10 ist an einem im wesentlichen U-förmigen Führungsbügel 12 angeordnet. Ein Schenkel 13 des Führungsbügels 12 verläuft durch die Aufnahmenut 6 und der andere Schenkel 14 erstreckt sich unterhalb der Aufnahmenut 6 durch das Gehäuse. Dieser Schenkel 14 ist im Gehäuse drehfest gelagert und längsverschiebbar geführt. Damit der im Gehäuse geführte Schenkel 14 an der Seitenwand gelagert sein kann, der andere Schenkel 13 aber trotzdem in der Mitte in der mit Abstand zur Seitenwand angeordneten Aufnahmenut 6 verlaufen kann, kann am Grundschenkel 15 des "U" des Führungsbügels 12 ein senkrecht zu allen Schenkeln 13,14,15 des "U" stehendes Zwischenglied 16 eingefügt sein, das die seitliche Versetzung des einen Schenkels 13 des "U" gegenüber dem 0 anderen 14 ermöglicht. Zweckmäßigerweise ist das Auswurfglied 10 parallel zu dem Zwischenglied 16 und damit senkrecht zu der Führungsrichtung des Führungsbügels 12 angeordnet.
Auf einer im Gehäuse angeordneten Führungsplatte 17 sind Führungsrollen 18 für den Führungsbügel 12 angeordnet, in denen der Schenkel 14 des U-förmigen Führungsbügels 12 geführt ist. Dabei liegen sich je zwei der Führungsrollen 18 mit gegenseitigem Abstand gegenüber und 0 mindestens zwei der derart gebildeten Führungsrollenpaare sind mit gegenseitigem Abstand längs einer Geraden auf der Führungsplatte 17 angeordnet. Der Abstand der zu den Führungsrollenpaaren zusammengefaßten Führungsrollen 18
entspricht der Dicke des geführten Schenkels 14 des U-förmigen Führungsbügels 12. Dieser Schenkel 14 weist einen ovalen Querschnitt auf.
Unter einer Öffnung 19 in dem Gehäuse der Vorrichtung ist ein weiterer Auffangbehälter für weitere Teile des Sicherungsetiketts 1 vorgesehen. Außerdem ist auf dem am Sicherungsetikett 1 angreifenden Teil des Aufwurfgliedes 10 ein elastisches Dämpfungsteil befestigt.
Im folgenden wird die Entfernung eines Sicherungsetiketts 1 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschildert. Das von dem Bekleidungsstück zu entfernende Sicherungsetikett 1 wird in die Aufnahmenut 6 der Vorrichtung eingeführt, dabei greift ein Teil des Sicherungsetiketts 1 an dem Auswurfglied 10 des Führungsbügels 12 an und verschiebt dieses gegen die Kraft des elastischen Federgliedes aus seiner Ruhelage. In der Endstellung des Sicherungsetiketts 1 in der Aufnahmenut 6 greifen die an den Seitenwänden der Aufnahmenut 6 angeordneten Widerlager 9 oberhalb der Grundplatte 3 des Sicherungsetiketts 1 an diesem an. Die im Aufnahmenutboden 7 angeordneten Bolzen 8 werden dann axial nach oben zum Sicherungsetikett 1 hin verstellt und führen so zu einer Durchbiegung der Grundplatte 3 des Sicherungsetiketts 1, da der durch die Widerlager 9 zurückgehaltene Abschnitt der Grundplatte 3 des Sicherungsetiketts 1 diese Bewegung nicht mitausführen kann. Durch diese Durchbiegung der Grundplatte 3 werden 0 die an der Bohrung 2 angeordneten Plättchen aufgespreizt und der Widerhaken des Sicherungsstiftes 4 wird freigegeben. Der Sicherungsstift 4 mit dem gesicherten Bekleidungsstück kann entfernt werden, der
Sicherungsstift 4 wird dann in die Öffnung des Gehäuses eingeworfen. Da durch das Bedienungspersonal dann keine Kraft mehr auf die Grundplatte 3 des Sicherungsetiketts ausgeübt wird, kehrt das elastische Federglied in seine Ruhelage zurück und nimmt dabei die Grundplatte 3 des
Sicherungsetiketts 1 mit, die durch die unterhalb an der Aufnahmenut 6 anschließende Öffnung 11 in den
Auffangbehälter überführt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von zwei- oder mehrteiligen Sicherungsetiketten (1) für Bekleidungsstücke oder dergl., die nur durch mechanische Verformung wenigstens eines der Teile lösbar sind, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Aufnahmenut (6) für das Sicherungsetikett (1), ferner mit mindestens zwei am Aufnahmenutboden (7) mit gegenseitigen Abstand angeordneten, in je einer Bohrung geführten, axial in die Aufnahmenut (6) verstellbaren Bolzen (8), und mit zwei zwischen den Bolzen (8) angeordneten, jeweils zur gegenüberliegenden Seitenwand weisenden Widerlagern (9), dadurch gekennzeichnet, daß ein in Längsrichtung der Aufnahmenut (6) verschiebbar geführtes, an dem in die Aufnahmenut (6) eingesetzten Teil des Sicherungsetiketts (1) angreifendes Auswurfglied (10) vorgesehen ist, das beim Einsetzen des Sicherungsetiketts (1) gegen ein es in seine Ruhelage zurückstellendes elastisches Federglied verstellt wird, und daß zur Aufnahme des bei der Rückkehr des Auswurfgliedes (10) in die Ruhelage aus der Aufnahmenut (6) ausgestoßenen Teils des Sicherungsetiketts (1) ein Auffangbehälter vorgesehen ist, der unterhalb einer an die Aufnahmenut (6) anschließenden öffnung (11) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswurfglied (10) an einem im wesentlichen 0 U-förmigen Führungsbügel (12) angeordnet ist, dessen einer Schenkel (13) durch die Aufnahmenut (6) verläuft und dessen anderer Schenkel (14) unterhalb der Aufnahmenut (6) sich durch das Gehäuse erstreckt und
darin drehfest gelagert und längsverschiebbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer im Gehäuse angeordneten Führungsplatte (17) Führungsrollen (18) für den Führungsbügel (12) angeordnet sind, in denen der Schenkel (14) des U-förmigen Führungsbügels (12) geführt ist.
10
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich je zwei der Führungsrollen (18) mit gegenseitigem Abstand gegenüberliegen und mindestens zwei der derart gebildeten Führungsrollenpaare mit gegenseitigem Abstand längs einer Geraden auf der Führungsplatte (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 0 gekennzeichnet, daß der in den Führungsrollen (18) geführte Schenkel (14) des Führungsbügels (12) einen ovalen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer Öffnung (19) in dem Gehäuse ein weiterer Auffangbehälter für weitere Teile des Sicherungsetiketts (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem am Sicherungsetikett (1) angreifenden Teil des Auswurfgliedes (10) ein elastisches Dämpfungsteil befestigt ist.
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