DE9311936U1 - Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem Zylinder - Google Patents
Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem ZylinderInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
C 1343 HO
CHEN, Robert
3F, No. 70, Lane 103, Neihu Road, SEc. 2, Taipei,
Taiwan, R.O.C.
Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und
herausnehmbarem Zylinder
herausnehmbarem Zylinder
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes
Schrankschloß und insbesondere ein solches Schloß, dessen Zylinder vom Benutzer einsetz- und herausnehmbar ist.
Schrankschloß und insbesondere ein solches Schloß, dessen Zylinder vom Benutzer einsetz- und herausnehmbar ist.
In Großbüros und Innenbereichen gibt es oft sehr viele
Schrankschlüssel; der Besitzer kann unaufmerksam sein und infolge der großen Anzahl einige der vielen Schlüssel verfehlen. Weiterhin befinden sich im Büro leitender oder
wichtiger Mitarbeiter einer Firma immer zahlreiche Schranke. Für jedes Schrankschloß ist ein Schlüssel erforderlich, wobei der Benutzer, der so viele Schlüssel mit sich führen und für jedes öffnen eines Schranks einen bestimmten Schlüssel heraussuchen muß, sich immer unsicher fühlt, Um diese Probleme zu lösen, ist ein Schrankschloß geschaffen worden, dessen Zylinder vom Benutzer jederzeit
eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Schrankschlüssel; der Besitzer kann unaufmerksam sein und infolge der großen Anzahl einige der vielen Schlüssel verfehlen. Weiterhin befinden sich im Büro leitender oder
wichtiger Mitarbeiter einer Firma immer zahlreiche Schranke. Für jedes Schrankschloß ist ein Schlüssel erforderlich, wobei der Benutzer, der so viele Schlüssel mit sich führen und für jedes öffnen eines Schranks einen bestimmten Schlüssel heraussuchen muß, sich immer unsicher fühlt, Um diese Probleme zu lösen, ist ein Schrankschloß geschaffen worden, dessen Zylinder vom Benutzer jederzeit
eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Bei einem derartigen Schloß lassen der Zylinder und der Schlüssel eines beliebigen Schrankschlosses sich vom Benutzer
einsetzen bzw. betätigen. Der Besitzer eines Schlüssels kann diesen also zusammen mit jedem Zylinder
des gleichen Aufbaus, der gleichen Art und Größe herausnehmen.
Der Besitzer braucht nur soviele Schlüssel, wie zum Betätigen aller Zylinder an allen Schränken im Büro
erforderlich sind, wobei keine Schwierigkeiten mit dem Verlust von Schlüssel, mit einer Verwechslung der Schlüsselnummern
oder der Unmöglichkeit, ein Schloß zu öffnen, auftreten.
Ein Vorgesetzter kann den Zylinder nur mit einer Nadel herausnehmen, wenn ein Dieb mit einem derartigen Schloß
vertraut ist, d.h. der Dieb kann mit einem Gegenstand die Plättchen auf dem Zylinder und dann das Sperrstück am
Zylinderende herabdrücken und so den Zylinder aus dem Gehäuse herausnehmen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Schrankschloß anzugeben, dessen Zylinder vom Benutzer eingesetzt und herausgenommen werden kann. Bei diesem
Schloß weist das Gehäuse eine auf der Innenwandfläche der Zylinderbohrung eine Vielzahl gleichbeabstandeter Leisten
auf, wobei die Plättchen des Zylinders in die Nut zwischen diesen Leisten ein- und aus ihnen herausfahren
können. Die Stirnflächen der Leisten können eine exzentrische, zum Einführen eines langgestreckten Einsatzes vorgesehene
Durchgangsbohrung sperren, während eine der Leisten mit einer mittigen Nut versehen ist, die den Durchgang des
Einsatzes erlaubt, um das Sperrstück herabzudrücken, wenn dieser Durchgang durch Drehen des Schlüssels auf die exzentrische
Durchgangsbohrung ausgerichtet wird. Dann läßt der Zylinder sich herausziehen und damit ein Diebstahl
ohne den richtigen Schlüssel verhindern.
Die Neuheit sowie weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Sprengansicht einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die die Elemente derselben zeigt;
Fig. 2 ist eine teilgeschnittene Ansicht der Ausführungsform der Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand
mit teilweise eingeführtem Schlüssel;
Fig. 3 entspricht der Fig. 2, zeigt aber den Schlüssel vollständig eingeführt und gedreht sowie einen
Einsatz zum Herabdrücken des Sperrstücks;
Fig. 4 ist eine Frontalansicht der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform und
Fig. 5 ist eine Frontalansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
mit einem Gehäuse 10, einem Zylinder 20, der in das Gehäuse 10 eingesetzt bzw. aus ihm herausgezogen werden
kann, einem Schlüssel 30 sowie einem dünnen langgestreckten Einsatz 70. Ein Sperrstück 60 kann in einem
Schlitz 25 am Ende des Zylinders 20 sitzen. Das Sperrstück 60 weist eine Schräge 600 auf und wird von einer Feder 90
im Schlitz 25 nach oben gedrückt.
Wird bei im Schließzustand befindlichem Zylinder 20 der richtige Schlüssel 30 eingeführt, werden Plättchen in zugeordnete
Schlitze abgesenkt, so daß das Schloß entsperrt oder der gesamte Zylinder 20 herausgenommen werden können,
wenn der Schlüssel in eine gewünschte Winkelstellung gedreht wird. Das Gehäuse 10 enthält eine Innenbohrung 11,
deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Zylinders 20 (bei eingefahrenen Plättchen 23) ist, so daß
der Zylinder 20 herausgezogen werden kann. Die Innenwandfläche der Bohrung 11 weist eine Vielzahl vorstehender
gleichbeabstandeter Leisten 33 auf, wobei zwischen jeweils zweien der Leisten 33 eine Nut 14 als Raum zur Aufnahme
der Plättchen 23 vorliegt.
Die vorliegende Ausführungsform ist hauptsächlich dadurch
gekennzeichnet, daß der von jeder Nut 14 gebildete Raum geringfügig größer ist als jedes Plättchen 23 breit, wobei
jedoch die Stirnflächen 330 der vorstehenden Leisten 33 jeweils eine exzentrische Durchgangsbohrung 27 blockieren
können; eine der Leisten 33 ist jedoch mit einem mittigen nutenartigen Durchlaß 15 versehen.
Ist, wie in Fig. 2 und 4 gezeigt, der Schlüssel 30 noch nicht eingeführt oder nach dem Einführen noch nicht so gedreht
worden, daß die Plättchen 23 abgesenkt werden, sperrt die Stirnfläche 330 einer Leiste 33 die exzentrische
Durchgangsbohrung 27, so daß der dünne langgestreckte Einsatz 70 nicht durch die Durchgangsborhung 27 in das
Schloßinnere gelangen und das Sperrstück 60 herabdrücken kann.
Wird der richtige Schlüssel 30 eingeführt, um alle Plättchen 23 abzusenken, und dann zusammen mit dem Zylinder 20
gedreht, um die exzentrische Durchgangsbohrung 27 auf den Durchgang 15 auszurichten, kann, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt,
der Einsatz 70 durch die Bohrung 27 und den mit ihr fluchtenden Kanal 15 eingeführt werden. Mit seinem vorderen
Ende drückt er dann auf die Schräge 600 des Sperrstücks 60 und dieses damit herab; in diesem Zustand kann
der Zylinder vollständig aus dem Gehäuse gezogen werden.
Zur Anpassung an unterschiedliche Schrankkonstruktionen kann der mit der externen exzentrischen Durchgangsbohrung
27 fluchtende nutenartige Durchlaß 15 in einer beliebigen der Leisten 33 vorgesehen werden.
Eine derartige Ausführungsform ist dahingehend vorteilhaft,
daß, wenn ein Dieb mit einer Nadel im Schlüsselschlitz die Plättchen herabdrücken will, er ohne den richtigen
Schlüssel nicht den gesamten Zylinder 20 drehen und damit den Zylinder nicht herausnehmen kann. Das angegebene
Schloß ist damit einbruchsicher.
C 1343 HO/Cl
Claims (2)
1. Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem
Zylinder, das ein Gehäuse (10) mit einer Innenbohrung (11) zur Aufnahme des Zylinders (20), einen in
einen Schlüsselschlitz im Zylinder einführbaren Schlüssel (30) zum Heben und Senken einer Vielzahl von Plättchen
(23) auf dem Zylinder, ein heb- und absenkbares Sperrstück (60) an einem Zylinderende und einen langgestreckten Einsatz
(70) aufweist, der durch eine exzentrische Durchgangsbohrung (27) in der vorderen Stirnfläche des Zylinders
in das Schloßinnere gesteckt werden kann, um das Sperrstück herabzudrücken, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von vorstehenden Leisten (33), die auf der Innenwandfläche der Innenbohrung des Gehäuses (10)
gleichbeabstandet angeordnet sind, durch einen zwischen jeweils zwei Leisten (33) befindlichen Raum, der in der
Gestalt den Plättchen (23) entspricht und geringfügig größer ist als diese, und einen mittig in einer der Leisten
angeordneten nutenartigen Durchgang (15), wobei die Stirnflächen (330) der Leisten die exzentrische Durchgangsbohrung
(27) auf dem Zylinder (20) sperren können, wenn dieser nicht gedreht ist.
2. Schrankschloß nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß je nach dem gewünschten
Drehwinkel des Zylinders (20) der nutenartige Durchgang (15) in einer beliebigen der gleichbeabstandeten Leisten
(33) vorgesehen werden kann.
C 1343 HO/Cl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311936U DE9311936U1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311936U DE9311936U1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311936U1 true DE9311936U1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6896610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311936U Expired - Lifetime DE9311936U1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Schrankschloß mit vom Benutzer einsetz- und herausnehmbarem Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311936U1 (de) |
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1993
- 1993-08-10 DE DE9311936U patent/DE9311936U1/de not_active Expired - Lifetime
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