DE9311452U1 - Grabpflegekasten - Google Patents
GrabpflegekastenInfo
- Publication number
- DE9311452U1 DE9311452U1 DE9311452U DE9311452U DE9311452U1 DE 9311452 U1 DE9311452 U1 DE 9311452U1 DE 9311452 U DE9311452 U DE 9311452U DE 9311452 U DE9311452 U DE 9311452U DE 9311452 U1 DE9311452 U1 DE 9311452U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grave
- care box
- housing
- box according
- grave care
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 6
- 230000002262 irrigation Effects 0.000 claims 1
- 238000003973 irrigation Methods 0.000 claims 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000009933 burial Methods 0.000 description 2
- 230000005574 cross-species transmission Effects 0.000 description 2
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N L-DOPA Chemical compound OC(=O)[C@@H](N)CC1=CC=C(O)C(O)=C1 WTDRDQBEARUVNC-LURJTMIESA-N 0.000 description 1
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/003—Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Cartons (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufbewahrung von Grabpflegeutensilien nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Zur Pflege eines Grabes werden verschiedene Utensilien benötigt, die mangels einer geeigneten Lagermöglichkeit
in der Regel von zu Hause zum Friedhof und zurück transportiert werden müssen. Das ist insbesondere bei
zu Bewässerungszwecken vorgesehenen Tragbehältern, wie z.B. Eimern oder Gießkannen, recht umständlich, weshalb
diese oft unmittelbar am Grabmal auf Dauer abgestellt werden. Sie sind damit Witterungseinflüssen schutzlos
ausgesetzt. Es kommt ferner vor, daß ein für die Pflege eines benachbarten Grabes ausgeliehener Eimer o.dgl.
versehentlich nicht zurückgebracht wird und daher verlorengeht .
Telefon: (02 21)1310 41 Telex: 888 2307 dopa d
Telefax: (02 21)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaL Oppenheim jr. &Cie., Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 10
Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 3707006O) Kto. Nr 1165018 Festgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Grabpflegekasten
zu schaffen, der eine sichere Aufbewahrung von Grabpflegeutensilien im Friedhof ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Gestaltungen des erfindungsgemäßen
Grabpflegekastens.
Der erfindungsgemäße Grabpflegekasten weist ein Gehäuse
mit einem Deckel auf, in dem herausnehmbar ein zur Grabbewässerung vorgesehener Tragbehälter enthalten
ist, z.B. ein Eimer, eine Gießkanne oder ein Wasserkanister. In dem Tragbehälter können wiederum weitere
Grabpflegeutensilien angeordnet sein. Der erfindungsgemäße Grabpflegekasten kann diskret hinter dem Grabstein
angeordnet und am Boden befestigt werden. Es ist auch möglich, den Grabpflegekasten in das Erdreich an
dem Grabstein zu versenken, so daß der Deckel nach oben geöffnet werden kann. Damit ergibt sich ein unterirdischer
Grabpflegekasten, der wie ein kleiner Keller den zur Grabbewässerung vorgesehenen Tragbehälter aufnehmen
kann.
Das Gehäuse des Grabpflegekastens kann in mehrere Fächer
unterteilt sein, von denen das größte den Tragbehälter enthält und die kleineren zur Aufnahme von Grabpflegeutensilien,
wie Handkehrer, Hacke, kleiner Spaten oder auch Kerzen und Grableuchten, geeignet sind. Das
den Tragbehälter enthaltende Fach macht vorzugsweise etwa das halbe Volumen des Gehäuses aus. Damit die Höhe
(die Eingrabtiefe) und/oder der Grundriß des Grabpflegekastens möglichst geringe Abmessungen einnehmen, ist
der Tragbehälter vorzugsweise stehend (vertikal herausnehmbar) in dem Fach angeordnet. Die vertikale Höhe des
Faches entspricht dann im wesentlichen der Höhe des Tragbehälters. Um das in dem Fall zur Verfügung stehende
Volumen soweit wie möglich auszunutzen, hat der Tragbehälter vorzugsweise einen rechteckigen Grundriß.
Der Grabpflegekasten kann mit einem Schloß versehen sein, damit nicht jedermann Zugang zu den Utensilien
hat.
An der Außenseite des Gehäuses sind vorzugsweise Befest igungs- oder Verankerungsvorsprünge für die Bodenverankerung
des Gehäuses angeordnet. Dies kann ein im Bodenbereich des Gehäuses umlaufender Rand sein, der ein
Herausheben eines eingegrabenen Grabpflegekastens verhindert. Es kann sich auch um griff ähnliche Öffnungen
handeln, durch die Pflöcke oder Heringe getrieben werden, die einen ober- oder unterirdischen Grabpflegekasten
fest mit dem Boden verbinden. Diese Ösen können auch zur Befestigung des Grabpflegekastens, z.B. mit
einem Fahrradschloß, an einem Baum o.dgl., dienen.
Der Grabpflegekasten kann hoch bei geringen Grundabmessungen
oder flach bei größerem Grundriß ausgebildet sein. Ein zu einem hohen Grabpflegekasten gehöriger
hoher Tragbehälter schwappt beim Wassertransport nicht so leicht über.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grabpflegekastens und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Grabpflegekasten aus Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Grabpflegekasten 10 weist
ein Gehäuse 12 auf, das im wesentlichen Quaderform hat, und dessen obere Fläche sich als Deckel 14 zur Öffnung
des Kastens 10 um zwei Innenscharniere 16 verschwenken läßt. Der Deckel 14 verschließt im geschlossenen Zustand
das Gehäuse 12 vollständig. Es ist möglich, ein Vorhängeschloß 18 durch zwei Ösen 20, die jeweils an
dem Gehäuse 12 und an dem Deckel 14 abstehen, durchzuführen und auf diese Weise den Grabpflegekasten zu verschließen.
Das Gehäuse 12 weist ein großes Fach 22 und drei weitere, etwa einander gleichgroße kleinere Fächer 24,26,28
auf, die durch Trennwände 3 0 voneinander abgetrennt sind. In dem großen Fach 22 kann ein als Eimer 32 ausgebildeter
Tragbehälter mit rechteckigem Grundriß aufgenommen werden. Der Eimer 32 weist einen Henkel auf.
In den kleineren Fächern 24,26,28 werden weitere Grabpflegeutensilien
aufbewahrt. Im Fach 24 sind eine Hacke und eine Schaufel liegend angeordnet, in dem Fach 26
ein Handfeger sowie Platz für Lappen oder Abzieher und im Fach 28 einige Grableuchten und ausreichend Platz
für weiteres Grabpflegezubehör. Insgesamt weist das Gehäuse 12 eine geringe Bauhöhe auf, die der Höhe des
Eimers im wesentlichen entspricht.
An seiner dem Deckel abgewandten Bodenseite weist das Gehäuse 12 einen außen umlaufenden Verankerungsvorsprung
4 0 auf, der als vorstehender Rand in Bodenhöhe mit dem Boden des Gehäuses 12 einstückig ausgebildet
ist. In den Ecken des Verankerungsvorsprungs 40 sind Löcher 42 vorgesehen, durch die beispielsweise ein
Pflock oder ein Spreizanker getrieben werden kann, der den Grabpflegekasten auf Grund befestigt. Es ist nicht
erforderlich, den Grabpflegekasten einzugraben. Er kann
auch ebenerdig auf diese Weise befestigt werden. An der Außenseite sind auf Höhe der Oberkante des Gehäuses 12
Ösen 44 vorgesehen, durch die beispielsweise eine Kette geführt werden kann, mit der der Grabpflegekasten an
einem Baum &ogr;.dgl. festgekettet werden kann. Es ist auch möglich, diese Ösen 44 als Handgriffe auszubilden, die
gleichzeitig als Tragegriffe dienen können.
Der Grabpflegekasten besteht aus Kunststoff, der in einer Spritzgußform geformt wurde. Dieses Material ist
nahezu unverrottbar und wird von Bodenfeuchtigkeit u.dgl. nicht angegriffen. Es ist auch möglich, einen
(in den Figuren nicht dargestellten) hoch aufragenden Grabpflegekasten vorzusehen, der einen kleineren Grundriß
aufweist. Der darin angeordnete Tragbehälter ist schmal, läßt sich dafür aber leichter am Henkel tragen,
da darin transportiertes Wasser nicht so leicht überschwappt. Zum leichteren Ausgießen des Inhalts des
Tragbehälters kann eine Ausgußtülle oder dergleichen vorgesehen sein. In dem Gehäuse sind mehrere schacht-
oder köcherförmige, vertikal verlaufende Fächer vorgesehen,
in die weitere Grabpflegeutensilien herabgelassen werden können. Dieser Grabpflegekasten erfordert
zwar eine größere Tiefe des Erdaushubs zum Vergra-
ben, benötigt auf der Parzelle dafür eine geringere Fläche. Oft wird es möglich sein, den Grabpflegekasten
vor dem Zuschaufeln des ausgehobenen Grabes einzulassen, so daß die große Eingrabtiefe sich nicht nachteilig
auswirkt. Um einen nahezu quadratischen Grundriß zu erhalten, können die Schächte für die Grabpflegeutensilien
längs zweier oder mehr das Tragebehälter-Fach begrenzender Trennwände angeordnet sein.
Claims (13)
1. Grabpflegekasten mit einem mit einem Deckel (14) versehenen Gehäuse (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (12) ein herausnehmbarer, zur Grabbewässerung vorgesehener Tragbehälter (32)
enthalten ist.
2. Grabpflegekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) in mehrere Fächer (22-28) unterteilt ist, von denen das größte (22)
den Tragbehälter (32) enthält.
3. Grabpflegekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Tragbehälter (32) enthaltende Fach (22) etwa das halbe Volumen des Gehäuses
(12) einnimmt.
4. Grabpflegekasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe des größten
Fachs (22) der Höhe des Tragbehälters (32) im wesentlichen entspricht, derart, daß der Tragbehälter
(32) in das größte Fach (22) nur stehend hineinpaßt .
5. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das größte Fach (22)
der Form des darin angeordneten Tragbehälters (32) angepaßt ist.
6. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbehälter (32) ein Eimer mit Henkel ist.
7. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch ein darin enthaltenes Grabpflegeset,
das mindestens eine Schaufel, eine Hacke und Schutzhandschuhe umfaßt.
8. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) unverlierbar
mit dem Gehäuse (12) verbunden ist.
9. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) durch
ein Schloß (18) am Gehäuse verschließbar ist.
10. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des
Gehäuses (12) Befestigungs- oder Verankerungsvorsprünge (4 0) für die Bodenverankerung angeordnet
sind.
11. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse flach ausgebildet
ist und die Fächer eine geringe Tiefe aufweisen.
12. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuses
größer ist als dessen Länge oder Breite, und daß dessen Fächer köcherartig ausgebildet sind.
13. Grabpflegekasten nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbehälter eine
Ausgießtülle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311452U DE9311452U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Grabpflegekasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311452U DE9311452U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Grabpflegekasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311452U1 true DE9311452U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6896259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311452U Expired - Lifetime DE9311452U1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Grabpflegekasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311452U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902079A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Achim Krotzer | Lebensmittelaufbewahrungsbehälter |
AT11032U3 (de) * | 2009-07-22 | 2010-08-15 | Romana Raffetseder-Tromayer | Grabbox oder urnenbox |
FR3062411A1 (fr) * | 2017-02-02 | 2018-08-03 | Michael Poitrault | Boite funeraire |
DE102018123022A1 (de) * | 2018-09-19 | 2020-03-19 | Franz-Josef Glas | Universalwerkzeug zur Grabpflege |
-
1993
- 1993-07-31 DE DE9311452U patent/DE9311452U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19902079A1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-11-18 | Achim Krotzer | Lebensmittelaufbewahrungsbehälter |
DE19902079C2 (de) * | 1998-05-12 | 2001-09-06 | Achim Krotzer | Lebensmittelaufbewahrungsbehälter |
AT11032U3 (de) * | 2009-07-22 | 2010-08-15 | Romana Raffetseder-Tromayer | Grabbox oder urnenbox |
FR3062411A1 (fr) * | 2017-02-02 | 2018-08-03 | Michael Poitrault | Boite funeraire |
DE102018123022A1 (de) * | 2018-09-19 | 2020-03-19 | Franz-Josef Glas | Universalwerkzeug zur Grabpflege |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001179T4 (de) | Vorrichtung zur Beschwerung eines Pfostens. | |
DE3121949C2 (de) | Gedenkstein | |
DE3012769C2 (de) | Versenkvase, insbesondere fuer graeber | |
DE9311452U1 (de) | Grabpflegekasten | |
DE7614989U1 (de) | Komposter fuer hausmuell und gartenabfaelle | |
DE3636595A1 (de) | Einrichtung fuer recycling-container | |
DE3534327C1 (en) | Prefabricated container forming coffin-receiving vault - comprises GRP trough and lid with perimeter holes allowing air circulation | |
DE3731975A1 (de) | Grosspflanzenbehaelter | |
DE3046115A1 (de) | Pflanzbehaelter, insbesondere fuer baeume | |
DE19751385C1 (de) | Untersetzer zur Abwehr von Schnecken | |
DE102011005195A1 (de) | Transportbehältnis | |
DE8221385U1 (de) | Sockel fuer einen aufstellbaren, z.b. als garten- oder strandschirm verwendbaren sonnenschirm | |
DE3316378A1 (de) | Umrandung fuer pflanzanlagen | |
DE8805141U1 (de) | Pflanzgehäuse | |
DE801169C (de) | Versenkbarer Sitz | |
DE29603182U1 (de) | Vorrichtung für Pflanzen | |
DE102019108383A1 (de) | Vertikalbeet aus stapelbaren Pflanzmodulen | |
DE8615193U1 (de) | Verkleidung für eine Regenwassertonne | |
WO2024052200A1 (de) | Fundamentanordnung für eine grabstelle | |
DE8628678U1 (de) | Einrichtung für Recycling-Container | |
DE20009051U1 (de) | Gefäß | |
DE3035578A1 (de) | Umweltfreundlichere und humanere bestattung | |
DE7929721U1 (de) | Ausstattungsgegenstand fuer grabplatten und/oder erdgraeber | |
DE29706196U1 (de) | Friedhofsbox | |
DE7718629U1 (de) | Vorrichtung zur aufbewahrung von grabpflegegeraeten u.dgl. |