DE9311403U1 - Schneidzange, insbesondere Flechterzange - Google Patents

Schneidzange, insbesondere Flechterzange

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Description

Schneidzange, insbesondere Flechterzange
Die Erfindung betrifft eine Schneidzange, insbesondere eine Flechterzange, derart, wie sie im Betonbau bei der Herstellung von Bewehrungsmatten und zum Verbinden von Bewehrungsstäben mit Hilfe dünnerer, um die Bewehrungsstäbe herumgelegter, verdrillter Drähte Anwendung findet.
Dieser Zangentyp besteht im Wesentlichen aus jeweils einander zugeordneten aus Griffschenkel und Maulbacken bestehenden Zangenteilen die in einem Drehgelenk, dem Zangengewerbe, durch Niet- oder Schraubenbolzen miteinander gelenkig verbunden sind. Die Zangenwirkstelle ist wie allgemein üblich, an den Zangenmaulbacken angeordnet und besteht aus einer speziell ausgebildeten zum Halten und auch zum Kneifen geeigneten Zangenschneide.
Für Arbeitsverrichtungen der genannten Art muß die Zangenschneide so beschaffen sein, daß einesteils ein sicheres Halten der miteinander zu verdrillenden Bindedrahtenden möglich ist und andererseits nach dem Verdrillen der Drahtenden ein durchtrennen oder abknipsen derselben erfolgen kann.
Um jedoch ihre eigentliche und spezielle Zweckbestimmung zu erfüllen, nämlich das Verflechten von Drähten an Bewehrungsstäben im Betonbau vornehmen zu können, muß dieser Zangentyp möglichst jeden Ort in dem von der Bewehrung umschlossenen Raum erreichen können, um dort die Flechterarbeit, das Verdrillen der Drähte, auszuführen und die überstehenden Drahtenden abknipsen zu können. Das bedeutet, daß der Betonbauer und/oder Eisenflechter zum einem mit der Zange in den Bewehrungskörper zwischen den Drahtmaschen hindurch eintauchen kann und zum anderen ihm in der äußeren Bewehrung soviel Bewegungsfreiheit bleibt, daß er die Zange zweckbestimmt handhaben kann. Sie muß dazu auch gut in der Hand liegen, damit das ständig sich wiederholende Verdrillen und Drahtabknipsen für die Handmuskulatur nicht zu anstrengend wird.
Bei der zu diesem Zweck viele Jahre lang verwendeten Zangenart, in Hersteller- und Anwenderkreisen als Rabitz- bzw. Flechterzange bekannt, sind die beiden, aus Maulbacken und Griffschenkeln bestehenden Zangenteile, ähnlich wie bei den allgemein bekannten Kneifzangen,
im Zangengelenk miteinander verbunden, wobei auf der einen Seite des Gelenks die Maulbacken mit ihren Zangenwirkstellen angeordnet und auf der anderen Seite des Gelenks die beiden Griffschenkel vorgesehen sind.
Die beiden Griffschenkel laufen nach ihren freien Enden hin mehr oder weniger auseinander bzw. laufen annähernd parallel miteinander zu, was beim Öffnen der Zange zum Ergreifen des Bindedrahtes im Innern eines Bewehrungskorbes aufgrund der sich auseinanderspreizenden Griffschenkel einen entsprechend großen Freiraum erfordert. Dieser steht aber, bedingt durch die Vielfältigkeit in der Konstruktion der Bewehrungskörbe nicht immer zur Verfugung. Man behilft sich deshalb in diesen Fällen damit, daß man die vordere oder oberliegende Bewehrungslage auseinander drückt, damit die Zange in den Bewehrungskorb hineingeführt und dort um ihre Längsachse zum Verdrillen der Drähte gedreht werden kann.
Es liegt auf der Hand, daß dieser Kniff nur bei relativ einfachen und elastischen Bewehrungskörben anwendbar ist und bei stabileren Geflechten versagen muß. Ein anderer Nachteil wird darin empfunden, daß sich die Griffschenkel dieser Zangen im geöffneten Zustand relativ weit voneinander wegspreizen, so daß sie in ihrer Arbeitsstellung von der Hand kaum noch sicher umfaßt und nurmehr mit viel Geschick gehandhabt werden kann. Das führt aber zur schnelleren Ermüdung der Hand- und Armmuskulatur und beeinträchtigt schließlich auch die Arbeitsqualität.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde durch das DBGM 7420804 eine Zangenkonstruktion in Vorschlag gebracht, deren kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die dem Zangengelenk benachbart liegenden Abschnitte der beiden Griffschenkel sich über eine gewisse Strecke, miteinander parallel verlaufend, überdecken, und dann erst sich zur Griffzone der Griffschenkel hin überkreuzen, so daß ihr Kreuzungspunkt demnach erst in einem deutlichen Abstand vom Zangengelenk entfernt, angeordnet ist. Das führt in diesem Bereich zu einer schmaleren Ausführung des Zangenhaisteiles, womit ein besseres Eindringen in einen Bewehrungskorb und dort ein leichtes Handhaben der Zange ermöglicht worden ist.
Ein analoger Gestaltungsvorschlag zu diesem funktioneilen Problem an Flechterzangen wurde durch das jüngere DBGM 89 13 650 unterbreitet. Auch hier zeichnet sich die Zangenkonstruktion dadurch aus, daß die dem Gelenk benachbarten Abschnitte der beiden Griffschenkel derart geformt sind, daß ihr Kreuzungspunkt erst in einem gewissen Abstand vom Gelenk entfernt vorhanden ist.
Bezüglich einer durch das Zangengelenk verlaufenden Mittelachse liegen damit die dem Gelenk benachbarten Abschnitte der beiden Griffschenkel und die diesen Griffschenkeln jeweils zugehörigen Maulbacken auf der gleichen, entweder rechten- oder linken Grundrißhälfte für eine derartige Zange.
Beim Öffnen dieser Zangen, z. B. zum Ergreifen des Bindedrahtes im Bewehrungskorb, schwenken die im Gelenkbereich liegenden Abschnitte der beiden Griffschenkel nicht so weit aus und beanspruchen dadurch nur einen geringen, als funktionell vorteilhaft zu beurteilenden Freiraum.
Dennoch ergibt sich bei dieser Zangenkonstruktion der Nachteil, daß der Freiheitsgrad bei der Benutzung der Zange großzügiger gestaltet sein sollte, insofern, als beim wiederholenden drehen des Zangenkörpers zum Verdrillen des Drahts stets eine lagegerechte Haltung des Werkzeuges gewährleistet sein muß. Das erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und führt zur schnellen Ermüdung der Hand- und Armmuskulatur.
Der vorliegenden Erfindung liegt zur Abänderung dieses Zustandes die Aufgabe zugrunde, unter Wahrung des Vorteiles, fur Schneidzangen dieses Typs ein im Gelenkpunkt gekreuztes Zangengelenk anzuwenden, die Zangenmaulbacken und die dem Zangengelenk unmittelbar benachbart liegenden Abschnitte der beiden Zangengriffschenkel funktionsgerechter auszuformen um eine gefälligere, leichtere Handhabung der Zange zu erreichen und einen verbesserten Arbeitseffekt zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Zangengelenk benachbarten Abschnitte der beiden Zangengriffschenkel im geöffneten Zustand der Zangenmaul- und Zangengriffschenkel annähernd parallel zueinander verlaufend ausgebildet sind, während sie im geschlossenen Zustand nach den Griffschenkelenden hin konvergierend verlaufen und sich großflächig aneinander sich führend und abstützend, überdecken, wobei die derartig ausgeführten Zangenteile im Zangengelenk sich miteinander kreuzend angeordnet, und dort in an sich bekannter Weise durch einen Nietbolzen gelenkig miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Flechterzange läßt gegenüber dem auf diesem Gebiet vorhandenen Stand der Technik eine Reihe von vorteilhaften Arbeitseigenschaften erreichen.
Zunächst ist es so, daß die nach der Erfindung im Zangengelenk überkreuzt geführten und dort gelenkig vernieteten Zangenteile eine großflächigere Anlage aneinander finden und deshalb besser geführt und abgestützt sind, welcher Umstand insbesondere bei Flechterzangen wegen der dort auftretenden Querkräfte von merklichem Vorteil ist. Diese hiermit erreichte Stabilitätsverbesserung gegenüber einem angelegten Gelenktyp findet eine weitere Vervollkommnung in den erfindungsgemäß vorgesehenen, teilweise gänzlichem Übereinanderhinwegführen der beiden, dem Zangengelenk benachbarten Abschnitte, besonders im geschlossenen Zustand der Zange, wo die Knebel- und Schneidkräfte bekanntlich am merklichsten sind.
Die beiden sich überdeckenden Abschnitte bilden einschließlich des Maulteiles eine in sich gefügte, stabil wirkende Einheit die erst unmittelbar am Griffbereich der Zange endet. Das erlaubt eine solide Flechterarbeit und entspricht den Wünschen der Eisenflechter nach einem in sich stabilen Zangenkörper.
Ein weiterer Vorzug der Flechterzange gemäß der vorliegenden Erfindung besteht schließlich darin, daß durch die Kreuzung der Zangenteile im Zangengelenk ein wesentlich enger stehender, durch die dem Zangengelenk benachbarten Abschnitte, gebildeter Arbeitsbereich verfügbar ist, der sowohl im geschlossenen als auch geöffneten Zustand der Zange also beim Verdrillen oder Knebeln des Bindedrahtes und/oder beim Abknipsen der Drähte im Inneren einer Bewehrungsmatte deren funktionsgerechte Handhabung durch die verbesserten Platzverhältnisse wesentlich erleichtert.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 die Flechterzange gemäß der erfindungsgemäßen Ausführung im
geschlossen und geöffneten Zustand.
Fig. 3 und Fig. 4 eine grundrißmäßige Darstellung einer Flechterzange gemäß dem Stand
der Technik im geschlossenen und geöffneten Zustand, und
Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich, hat bei dieser Flechterzange gemäß dem bekannten Stand der Technik der teilflächig angelegte bzw. einfach aufgelegte Gelenktyp Anwendung gefunden, während bei der nach Fig. 1 und Fig. 2 gestalteten Flechterzange der ganzflächig aufgelegte, mit überkreuzgeführten Zangenteilen 1 und 2 ausgeführte Gelenktyp vorgesehen worden ist.
Demgemäß zeichnet sich diese aus dem Stand der Technik bekannte Flechterzange dadurch aus, daß im geschlossenen Zustand der Maulbacken 3 und 4 die beiden Griffschenkel 5 und 6 nicht im Zangengelenk 7 ineinanderstoßen und sich dort wie allgemein üblich, kreuzen, sondern daß die dem Zangengelenk 7 benachbarten Abschnitte 8 und 9 der beiden Griffschenkel 5 und 6 derart geformt sind , daß ihr Kreuzungspunkt erst in einem gewissen Abstand vom Zangengelenk 7 entfernt, vorhanden ist.
Diese im Stande der Technik als neuartige herausgestellte Zangenausfuhrung stellt durchaus ein brauchbares und in gewisser Hinsicht, auch vorteilhaft handhabbares Handwerkzeug dar. In Bezug auf die speziellen Gebrauchsfunktionen solcher Zangen muß diese jedoch als nicht vollkommene technische Lösung beurteilt werden.
Die an dieser Zange offensichtlichen Mängel sind an der Flechterzange gemäß der vorliegenden Erfindung vermieden worden, indem zunächst an dem altbewährten, stabilen, überkreuzgelagerten Zangengelenk festgehalten wurde, und zudem mit der geometrischen Gestaltung des "Zangenfunktionsabschnittes", also jenes Abschnittes, der hinter dem Zangengelenk nach den Zangengriffteilen hin gelegen ist, ein neuer Weg beschriften worden ist um diesem Zangentyp in seinem eigentlichen Handhabungsbereich einen gewünschtermaßen größeren Freiraum für das Verdrillen und Abknipsen von Armierungsdrähten bei wesentlich verbesserter Stützqualität der Zangenteile zu schaffen.
Die Vorteile dieser Zangenkonstruktion liegen auf der Hand. Sie bedürfen, unter Hinweis auf den durch die Fig. 1 vermittelten Gesamteindruck der neuen Zange keiner gesonderten Erwähnung. Zu beachten ist aber neben der ersichtlich gefälligen, und außerdem handhabungsfreundlichen Form die fünktionsgerechte Ausführung und Zuordnung der Zangenfünktionselemente, die in dieser Form zu einer hohen anwendungstechnischen Vollkommenheit geführt worden sind.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schneidzange, insbesondere Flechterzange, bestehend aus zwei, einerseits die Zangenwirkstellen tragenden Maulbacken und andererseits die Zangengriffschenkel tragenden, im Zangengelenk durch einen Nietbolzen schwenkbar verbundenen Zangenteilen, bei der die dem Zangengelenk benachbarten Abschnitte der beiden Zangengriffschenkel im geöffneten Zustand der Zange über eine gewisse Länge annähernd parallel zur Zangenlängsachse verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zangengelenk (7) benachbarten Abschnitte (8; 9) der beiden Zangengriffschenkel (5; 6) in ihren Außenkonturen, nach den Griffschenkel (5, 6) hin konvergierend verlaufen, so daß im geöffneten Zustand der Zange die wechselseitigen Flächenabschnitte annähernd parallel zueinander verlaufend ausgebildet sind, während sie im geschlossenen Zustand nach dem Griffschenkelenden hin ebenfalls konvergierend verlaufen und sich großflächig aneinander führend und abstützend, überdecken, wobei die derartig ausgeführten Zangenteile (1; 2) im Zangengelenk (7) sich miteinander kreuzend angeordnet, und dort in an sich bekannter Weise durch einen Nietbolzen gelenkig verbunden sind.
2. Schneidzange nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der dem Zangengelenk (7) benachbarten Abschnitte (8; 9) der beiden Zangengriffschenkel (5; 6) etwa die Hälfte der gesamten Zangenlänge beträgt.
3. Schneidzangen nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Zangengelenk (7) in seiner flachseitigen Breite derart bemessen ist, daß der wirksame Gelenkdurchmesser auf der zwischen der äußeren Kontur der Zangenmaulbacken (3; 4) und dem in die Griffschenkel (5; 6) übergehenden Endabschnitt der Abschnitte (8; 9) gebildeten Verbindungslinien liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042934A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 GÖHRIG, Anja Bindezange zum befestigen von bewehrungsstäben auf baustellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998042934A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 GÖHRIG, Anja Bindezange zum befestigen von bewehrungsstäben auf baustellen

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