DE202010002896U1 - Zange mit Zusatzfunktion - Google Patents

Zange mit Zusatzfunktion Download PDF

Info

Publication number
DE202010002896U1
DE202010002896U1 DE201020002896 DE202010002896U DE202010002896U1 DE 202010002896 U1 DE202010002896 U1 DE 202010002896U1 DE 201020002896 DE201020002896 DE 201020002896 DE 202010002896 U DE202010002896 U DE 202010002896U DE 202010002896 U1 DE202010002896 U1 DE 202010002896U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
forceps
profile
working area
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020002896
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orbis Will GmbH and Co KG
Original Assignee
Orbis Will GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orbis Will GmbH and Co KG filed Critical Orbis Will GmbH and Co KG
Priority to DE201020002896 priority Critical patent/DE202010002896U1/de
Publication of DE202010002896U1 publication Critical patent/DE202010002896U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/22Pliers provided with auxiliary tool elements, e.g. cutting edges, nail extractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Zange (1) mit zwei an einem Gelenkbereich zueinander sich kreuzend angeordneten Zangenschenkel (2, 3), einem ersten Zangenschenkel (3) und einem zweiten Zangenschenkel (2), die beidseitig des Gelenks (4) zusammenwirkende, jeweils teilweise an dem ersten und teilweise an dem zweiten Zangenschenkel (3) ausgebildete Schneid- und/oder Greif-Arbeitsbereiche (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der maulbereichsseitige Arbeitsbereich (7a, 7b) mit einem Profil ausgestattet ist, das sich parallel zu einer von den Zangenschenkeln aufgespannten Ebene erstreckt und durch seine Erstreckung in einer Richtung parallel zur Gelenkachse sich insbesonders zum Greifen von stabförmigen aber auch von kurzen Werkstücken eignet, deren Querschnitte rund, quaderförmig oder sechskantförmig sein, aber auch unregelmäßige Formen haben können, wobei eine Zangen-Schließbewegung diese Arbeitsbereiche (7a, 7b) für ein Werkstück zur Zusammenwirkung führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange mit zwei in einem Gelenkbereich zueinander sich kreuzend angeordneten und schwenkbar miteinander verbunden Zangenschenkeln, einem ersten und einem zweiten Zangenschenkel, die beidseitig des Gelenks zusammenwirkende, jeweils teilweise an dem ersten und teilweise an dem zweiten Zangenschenkel ausgebildete Schneid- und/oder Greif-Arbeitsbereiche aufweisen. Diese Bereiche sind in dem griffseitig gegenüberliegenden Teil der Zangenschenkel den Maulbacken, angeordnet, und bilden das so genannte Maul der Zangen.
  • Greifzangen dieser prinzipiellen Ausführung auch in der Art der so genannten Flachzangen, Spitzzangen oder Flachrundzangen finden für die verschiedenen Zwecke und auch in verschiedenartigen Maulgestaltungen Anwendung.
  • Üblicherweise unterteilt sich der Arbeitsbereich zwischen den Maulbacken dieser Zangen in mindestens 2 Arbeitsbereiche, wovon der dem Gelenk am weitesten entfernt liegende Bereich die Spitze der Maulbacken bildet und als Arbeitsbereich mit mehr oder minder feinen Verzahnung in den jeweils gegenüberliegenden Maulbacken ausgebildet ist, der dem Greifen und Manipulieren dient. Dabei kann dieser Bereich Verzahnungen und Rillen unterschiedlicher Form und Tiefe haben. Diesem Bereich kann sich in der dem Gelenk zugewandten Richtung ein Bereich anschließen, der insbesonders bei Zangen mit langen Maulbacken als gerade, ebene Fläche ausgebildet ist, so dass ein Im Wesentlichen paralleler Zwischenraum zwischen den Maulbacken entsteht. In der dem Gelenk zugewandten Richtung können weitere Greif- und/oder Schneidbereiche folgen.
  • Der im Wesentlichen parallele Zwischenraum zwischen den Maulbacken dient der Verlängerung der Spitze und damit der Vergrößerung der Reich- und Öffnungsweite der Zangenspitzen. Als effektiver Greifbereich ist er im Alltag nicht zu verwenden, da dieser Bereich bei geöffneter Zange divergiert. Damit haben gegriffene Werkstücke die Tendenz, in Richtung der Backenspitzen heraus zu gleiten und ein fester Halt ist nicht zu gewährleisten. Darüber hinaus verhindert der divergierende Spalt zwischen den geöffneten Maulbacken ein gerichtetes Halten von in der Praxis häufig vorkommenden stabförmigen Werkstücken mit rundem oder sechskantförmigem Querschnitt.
  • Da andere mögliche Greifbereiche über mehr oder minder große Verzahnungen verfügen, besteht die Gefahr, empfindliche Werkstücke zu beschädigen, wenn man diese mit diesen Greifbereichen fasst. Dies trifft beispielsweise für Werkstücke mit empfindlichen Oberflächenbeschichtungen, aber auch für weichere Werkstücke wie beispielsweise Kabel zu.
  • Ausgehend von dem zunächst beschriebenen Stand der Technik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Zange anzugeben, die hinsichtlich verschiedener möglicher durchzuführenden
  • Werktätigkeiten eine günstigere Nutzung dieses im geschlossenen Zustand der Maulbacken Im Wesentlichen parallelen Erstreckungsbereiches von Greifzangen ermöglicht und einen Greifbereich zum schonenden und/oder gerichteten Halten empfindlicher Werkstücke schafft.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht darin, diesen Flächen eine besonderes Profil zu geben, das sich parallel zu einer von den Zangenschenkeln aufgespannten Ebene erstreckt und aus konkaven und konvexen und/oder prismenförmigen Elementen aufgebaut ist, in einer Weise, dass sich das sich ergebende Profil durch seine Erstreckung senkrecht zu einer von den Zangenschenkeln und parallel zur Gelenkachse aufgespannten Ebene sich durch Formschluss insbesonders zum Greifen von stabförmigen aber auch von kurzen Werkstücken eignet. Die Querschnitte der stabförmigen Werkstücke können dabei rund, quaderförmig oder sechskantförmig sein, aber auch unregelmäßige Formen haben. Auf scharfe Übergänge wird verzichtet, um in diesem Bereich schonendes und/oder gerichtetes Halten von empfindlichen Werkstücken zu ermöglichen. Dies können sowohl mit empfindlichen Oberflächen versehene Werkstücke wie beispielsweise veredelte Schrauben aber auch tatsächlich weichere Materialien wie beispielsweise Kabel sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend behandelten Anspruchskonzept erläutert, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren Merkmalen diesen Anspruchskonzeptes oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen an einer beispielhaften Flachrundzange dargestellt und in den zugehörigen Zeichnungen kurz erläutert werden, wobei
  • die 1 beispielhaft die Gesamtansicht einer mit einer beispielhaften Profilierung ausgestatteten Flachrundzange,
  • die 2 die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches einer konventionellen Flachrundzange,
  • die 3 die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches einer konventionellen Flachrundzange in geöffneter Wirkstellung mit einem runden stabförmigen Werkstück,
  • die 4 die Ausgestaltung des Arbeitsbereiches einer konventionellen Flachrundzange in geöffneter Wirkstellung mit einem sechskantförmigen stabförmigen Werkstück,
  • die 5 den vergrößert dargestellten Arbeitsbereich einer beispielhaften Ausgestaltung des Maulsbereichs,
  • die 6 den vergrößert und perspektivisch dargestellten Arbeitsbereich einer beispielhaften Ausgestaltung des Maulsbereichs gemäß 5 mit einem stabförmigen Werkstück in Wirkstellung,
  • die 7 den vergrößert dargestellten Arbeitsbereich einer weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Maulbereichs,
  • die 8 den vergrößert dargestellten Arbeitsbereich der weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Maulsbereichs gemäß 7 mit einem stabförmigen Werkstück mit rundem Querschnitt in Wirkstellung veranschaulicht.
  • die 9 den vergrößert dargestellten Arbeitsbereich der weiteren beispielhaften Ausgestaltung des Maulsbereichs gemäß 7 mit einem stabförmigen Werkstück mit sechskantförmigem Querschnitt in Wirkstellung veranschaulicht.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, eine Zange 1 mit zwei in einem Gelenkbereich zu einander sich kreuzend angeordneten Zangenschenkeln 2, 3, wobei im Weiteren auch der Zangenschenkel 3 als ersten Zangenschenkel und der Zangenschenkel zwei als zweiter Zangenschenkel bezeichnet ist. Die Zangenschenkel kreuzen sich in einem Gelenk 4 und wirken maulbereichsseitig in dem an dem ersten Zangenschenkel 3 und dem an dem zweiten Zangenschenkel 2 ausgebildeten Arbeitsbereichen 5, 6, 7 und 8 mit den jeweiligen Wirkflächen 5a, 6a, 7a und 8a bzw. 5b, 6b, 7b und 8b zusammen.
  • 2 zeigt den im geschlossenen Zustand im Wesentlichen parallelen Maubackenabschnitt 9 mit den beiden den Zangenschenkeln 12 und 13 zugeordneten Flächen 9a, 9b, einer beispielhaften konventionellen Flachrundzange 11. 3 und 4 verdeutlichen, die unzureichende Nutzungsmöglichkeit des gemäß 2 im geschlossenen Zustand Im Wesentlichen parallelen und im geöffneter Wirkstellung divergierenden Maulbackenabschnitts (9, 9' und 9'') am Beispiel eines stabförmigen Werkstücks mit rundem und sechskantförmigen Querschnitt (10, 11).
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Maulbereichsabschnitte 7a, 7b. mit einer Kombination von konkaven und konvexen Profilelementen (16a, 16b, 17a, 17b 18a, 18b, 19a, 19b, 20a, 20b, 21a, 21b).
  • 6 zeigt die Zange (1) mit dem bevorzugten erfindungsgemäß ausgestalteten Maulbereichsabschnitt (7a, 7b) gemäß 5 in perspektivischer Darstellung in Wirkstellung mit einem stabförmigen Werkstück (23), das in den konkaven Ausnehmungen (21a, 21b) fixiert ist und nicht nach vorn in Richtung der Maulbackenspitzen (24a, 24b) heraus gleiten kann. Auch in seiner Ausrichtung der Längsachse ist das Werkstück (23) durch Formschluss fest positioniert.
  • In 7 wird der Maulbereich einer Zange (1) mit einer weitern möglichen beispielhaften Ausgestaltung der Maulbereichsabschnitte 7a', 7b'. mit einer Kombination von konkaven, konvexen und prismenförmigen Profilelementen (25a, 25b, 26a, 26b 27a, 27b).
  • 8 zeigt die Zange (1) mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Maulbereichsabschnitt (7a', 7b') gemäß 7 in Wirkstellung mit einem stabförmigen Werkstück (23) mit rundem Querschnitt, das in den konkaven Ausnehmungen (25a, 25b) fixiert ist und nicht nach vorn in Richtung der Maulbackenspitzen (24a, 24b) heraus gleiten kann. Auch in seiner Ausrichtung der Längsachse ist das Werkstück (23) durch Formschluss fest positioniert.
  • 9 zeigt die Zange (1) mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Maulbereichsabschnitt (7a', 7b') gemäß 7 in Wirkstellung mit einem stabförmigen Werkstück (28) mit sechskantförmigem Querschnitt, das in den prismenförmigen Ausnehmungen (27a, 27b) fixiert ist und nicht nach vorn in Richtung der Maulbackenspitzen (24a, 24b) heraus gleiten kann. Auch in seiner Ausrichtung der Längsachse ist das Werkstück (28) durch Formschluss fest positioniert.

Claims (8)

  1. Zange (1) mit zwei an einem Gelenkbereich zueinander sich kreuzend angeordneten Zangenschenkel (2, 3), einem ersten Zangenschenkel (3) und einem zweiten Zangenschenkel (2), die beidseitig des Gelenks (4) zusammenwirkende, jeweils teilweise an dem ersten und teilweise an dem zweiten Zangenschenkel (3) ausgebildete Schneid- und/oder Greif-Arbeitsbereiche (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der maulbereichsseitige Arbeitsbereich (7a, 7b) mit einem Profil ausgestattet ist, das sich parallel zu einer von den Zangenschenkeln aufgespannten Ebene erstreckt und durch seine Erstreckung in einer Richtung parallel zur Gelenkachse sich insbesonders zum Greifen von stabförmigen aber auch von kurzen Werkstücken eignet, deren Querschnitte rund, quaderförmig oder sechskantförmig sein, aber auch unregelmäßige Formen haben können, wobei eine Zangen-Schließbewegung diese Arbeitsbereiche (7a, 7b) für ein Werkstück zur Zusammenwirkung führt.
  2. Zange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) aus konkaven und konvexen Elementen aufgebaut ist.
  3. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) aus im Wesentlichen prismenförmigen Elementen aufgebaut ist.
  4. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) aus einer Kombination von konkaven, konvexen und prismenförmigen Elementen aufgebaut ist.
  5. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) symmetrisch aufgebaut ist.
  6. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) asymmetrisch aufgebaut ist.
  7. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) keine scharfe Übergänge beinhaltet.
  8. Zange nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausmaße der Ausnehmungen des Profils des maulbereichsseitigen Arbeitsbereichs (7a, 7b) der Zange (1) an den Größen handelsüblicher Schrauben und Mutter orientiert.
DE201020002896 2010-02-26 2010-02-26 Zange mit Zusatzfunktion Expired - Lifetime DE202010002896U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020002896 DE202010002896U1 (de) 2010-02-26 2010-02-26 Zange mit Zusatzfunktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020002896 DE202010002896U1 (de) 2010-02-26 2010-02-26 Zange mit Zusatzfunktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010002896U1 true DE202010002896U1 (de) 2010-08-05

Family

ID=42538806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020002896 Expired - Lifetime DE202010002896U1 (de) 2010-02-26 2010-02-26 Zange mit Zusatzfunktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010002896U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106130A1 (de) * 2013-06-13 2014-12-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106130A1 (de) * 2013-06-13 2014-12-18 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zange

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2250002B1 (de) Zange wie mittenschneider oder seitenschneider
DE2653840C3 (de)
DE102010037468A1 (de) Chirurgischer Clip
DE202006009273U1 (de) Schneidbackenpaar
EP0454615A1 (de) Zange zum Schneiden chirurgischer Nägel, Drähte od.dgl.
EP2257411B1 (de) Vorrichtung zur fixierung oder manipulation von objekten
DE202010002896U1 (de) Zange mit Zusatzfunktion
DE102017109228B3 (de) Klemmvorrichtung
DE102005010464B4 (de) Greifzange
EP3411187B1 (de) Zange mit zwei zangenschenkeln
DE102010016057B4 (de) Zange
DE102014111620B4 (de) Spannschlüssel
DE585583C (de) Rohrzange
DE102018214118B4 (de) Rohrzange mit Gehäusen, welche erweiterte Öffnungen oder Ausgleichselemente aufweisen
DE102009021809B4 (de) Werkzeug
DE102004022942B4 (de) Zange
DE10359742B4 (de) Kombinationszange
DE4445827A1 (de) Armaturen- und Montagezange
DE19515140A1 (de) Greifzange
DE1628022C (de) Rohrzange
DE3224399A1 (de) Zange, insbesondere rohrzange
DE449598C (de) Stielbefestigungsvorrichtung
DE801953C (de) Werkzeug zum Wiederherrichten von Brettern, insbesondere Schalbrettern fuer den Betonbau
DE2301383A1 (de) Zange
DE9311403U1 (de) Schneidzange, insbesondere Flechterzange

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100909

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20130820

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after six years
R071 Expiry of right