DE9310980U1 - Mörtelbrett - Google Patents

Mörtelbrett

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DE9310980U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die erfindung betrifft ein Mörtelbrett zum Verstreichen von Mörtel auf Wände, Decken, od.dgl. mit einem Brett und einem Handgriff an einer Seitenfläche des Bretts.
Bekannte MörteIbretter der vorbeschriebenen Art bestehen aus einem Holzbrett, an dem ein Holzgriff mit Leim und/oder Holzschrauben befestigt ist. Derartigen Mörtelbrettern haften beispielsweise folgende Nachteile an : die Verbindung zwischen Brett und Griff kann sich lockern, die Ebenheit des Brettes leidet im Laufe der Zeit infolge der unterschiedlichen Holzhärte, die Herstellung ist kostenaufwendig, usw..
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mörtelbrett zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Brett und Handgriff einstückig als Spritzgußteil ausgebildet sind. Damit werden sämtliche nachteile vorbeschriebener Mörtelbretter aus Holz vermieden.
Vorzugsweise ist der im Querschnitt etwa rechteckige, hohl ausgebildete und nach der Außenseite hin offene Handgriff mit einer der Kontur des Handgriffs entsprechenden Leiste abgedeckt. Zur Befestigung der Leiste am Handgriff können im Hohlraum des Handgriffs Hülsen und an der Leiste entsprechende Stifte angeformt sein, so daß zur Befestigung der Leiste am Handgriff die Stifte mit Preßsitz in die Hülse einsteckbar sind. Es ist ferner möglich, daß das Brett und/oder der Griff mit Glas- oder Kohlefasern verstärkt sind.
In den Zeichnungen ist ein AusführungsbeispieL der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische ExpLosionsansicht des Mörtelbretts und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handgriff nach der Linie II - II von Figur 1 .
Ein MörteLbrett 1 zum Verstreichen von Mörtel auf Wänden, Decken od.dgl. besteht aus einem Brett 2 und einem Handgriff 3 an der oberen Seitenfläche des Brettes 2. Brett 2 und Handgriff 3 sind als SpritzgußteiL einstückig ausgebildet. Der Handgriff 3 ist im Querschnitt etwa rechteckig und hohl ausgebildet und ist nach der Außenseite hin offen. Zur Außenseite hin wird der Handgriff 3 durch eine entsprechend geformte Leiste 4 abgedeckt. Die hohle Ausbildung des Griffs 3 hat fertigungstechnisch folgende Vorteile : der Materialverbrauch ist geringer, die Auskühlzeit beim Spritzvorgang ist geringer und die Gefahr des Schrumpf ens und des Verziehens des Handgriffs 3 beim AuskühI Vorgang ist geringer.
Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, sind im Hohlraum 32 des Handgriffs 3 Hülsen 31 und an der Leiste 4 entsprechende Stifte 41 angeformt, so daß zur Befestigung der Leiste 4 am Handgriff 3 die Stifte 41 mit Preßsitz in die Hülsen 31 einsteckbar sind. Figur 1 läßt erkennen, daß beispielsweise im Hohlraum 32 des Handgriffs 3 drei Hülsen 31 und an der Leiste drei entsprechende Stifte 41 angeformt sind. Es versteht sich jedoch, daß auch mehr Stift-Hülsenpaare mög lieh sind.
SoLL ein qualitativ besonders hochwertiges Mörtelbrett 1 hergestellt werden, dann kann in das Brett 2 und/oder in den Griff 3 eine Einlage, beispielsweise ein Gewebe, aus Glas- oder Kohlenfasern eingegossen werden.

Claims (4)

P en I nsprüche
1. MörteLbrett zum Verstreichen von Mörtel auf Wände, Decken, od.dgL. mit einem Brett und einem Handgriff an einer Seitenfläche des Bretts, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (2) und der Handgriff (3) einstückig als Spritzgußteil ausgebildet sind.
2. Mörtelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Querschnitt etwa rechteckige, hohl ausgebildete und nach der Außenseite hin offene Handgriff (3) mit einer der Komtur des Handgriffs (3) entsprechenden Leiste (4) abgedeckt ist.
3. Mörtelbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (32) des Handgriffs (3) Hülsen (31) und an der Leiste (4) entsprechende Stifte (41) angeformt sind, so daß zur Befestigung der Leiste (4) am Handgriff (3) die Stifte (41) mit Preßsitz in die Hülsen (31) einsteckbar sind (Fig.2).
4. Mörtelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Brett (2) und/oder den Griff
(3) eine Einlage aus Glas- oder Kohlefasern eingegossen i st.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4197702A1 (de) * 2021-12-17 2023-06-21 maurerfreund GmbH Handwerkzeug mit griff

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EP4197702A1 (de) * 2021-12-17 2023-06-21 maurerfreund GmbH Handwerkzeug mit griff

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