WO1994015505A1 - Würfelförmiges element - Google Patents

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WO1994015505A1 PCT/AT1993/000005 AT9300005W WO9415505A1 WO 1994015505 A1 WO1994015505 A1 WO 1994015505A1 AT 9300005 W AT9300005 W AT 9300005W WO 9415505 A1 WO9415505 A1 WO 9415505A1
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Frederick Hutter
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Frederick Hutter
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007—Linkable independent elements with the same or similar cross-section

Definitions

  • the invention relates to a cube-shaped element for forming sales and / or presentation and / or decorative surfaces, packaging or the like.
  • Cube-shaped packaging and also cube-shaped elements are known which form decorative surfaces by lining up and lining up. In this known cube-shaped elements, however, they are strung together without being connected to one another, so that the resulting structure is not very resistant to any kind of stress.
  • the individual elements are connected by a type of push button system or by undercut grooves which engage with the corresponding strips.
  • both types of connection result in a good hold, the production and the solution of the connection is relatively complex and it is practically not possible not to influence the other elements when the connection between two elements is released.
  • the invention has set itself the goal of creating cube-shaped elements of the type mentioned at the beginning, when they are strung together a connection between the elements is achieved, but this connection is easier to establish and to release than with the known elements.
  • the object on which the invention is based is achieved in that two cube surfaces are provided with triangular projections running parallel to the cube edges and two cube surfaces with grooves corresponding to these projections, and two opposite cube surfaces are flat.
  • the projections and grooves are arranged centrally on the cube surfaces. This simplifies the stringing together of the elements.
  • the elements according to the invention can consist of a wide variety of materials, e.g. Plastic, wood, foam, etc.
  • the edges of the element are formed by wires.
  • the surfaces of the element can then again consist of different materials. It proves particularly advantageous if the surfaces of the element are at least partially formed by transparent or translucent plates.
  • FIG. 1 shows a diagrammatic view of a single cube-shaped element according to the invention
  • 2 shows a possible combination of several elements according to FIG. 1 on a smaller scale than FIG. 1
  • 3 shows the top view of another combination of several elements
  • FIG. 4 shows a perspective view of a cube-shaped element, the edges of which are formed by wires and of which a surface is covered with a plate made of transparent material.
  • the cube-shaped element according to FIG. 1 has triangular grooves 3 on the two side surfaces 1 and 2, and triangular projections 6 are arranged on the side surfaces 4 and 5.
  • the other two, generally horizontal surfaces 7 and 8 are flat.
  • the projections 6 fit into the grooves 3, ie the triangles have the same shape and size.
  • a compilation of the cube-shaped elements is also ideal for decorative purposes only.
  • the cube-shaped elements can also be hollow and used as packaging.
  • a plate 10 is provided as the top surface, which corresponds to the surface 7 of the element according to FIG.
  • This plate 10 can in particular be made of transparent or translucent material, e.g. Smoked glass exist.
  • the term "cube-shaped element" is also generally valid for hexahedra, in particular for elements whose height is not equal to the length of the other cube edges. is.
  • the triangular grooves or protrusions do not have to be arranged on the respective cube surfaces; a lateral displacement of these protrusions or grooves would also be possible.

Abstract

Ein würfelförmiges Element weist an den zwei Seitenflächen (1 und 2) dreieckförmige Nuten (3) auf, an den Seitenflächen (4 und 5) sind dreieckförmige Vorsprünge (6) angeordnet. Die beiden übrigen, im allgemeinen waagrechten Flächen (7 und 8) sind eben. Die Vorsprünge (6) passen in die Nuten (3), d.h. die Dreiecke haben gleiche Form und Größe. Dadurch ist es möglich, die würfelförmigen Elemente auf die verschiedenste Weise zusammenzustellen, um Präsentationsflächen bzw. Verkaufsflächen zu bilden. Auch bloß für Dekorationszwecke eignet sich eine Zusammenstellung der würfelförmigen Elemente vorzüglich.

Description

Würfelförmiges Element
Die Erfindung bezieht sich auf ein würfelförmiges Element zur Bildung von Verkauf- und/oder Präsentations¬ und/oder Dekorflächen, Verpackungen od.dgl.
Es sind würfelförmige Verpackungen und auch würfel- för ige Elemente bekannt, die durch Aneinander- und Auf¬ einanderreihen Dekorationsflächen bilden. Die Aneinander¬ reihung erfolgt bei diesen bekannten würfelförmigen Elemen¬ ten jedoch ohne Verbindung miteinander, sodaß das entste¬ hende Gebilde sehr wenig widerstandsfähig gegen Beanspru- chungen jeglicher Art ist.
Bei anderen bekannten würfelförmigen Elementen, insbe¬ sondere zu Spielzwecken, erfolgt eine Verbindung der ein¬ zelnen Elemente durch eine Art Druckknopfsystem oder durch hinterschnittene Nuten, in die entsprechende Leisten ein- greifen. Beide Verbindungsarten ergeben zwar einen guten Halt, die Herstellung und die Lösung der Verbindung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und es ist praktisch nicht möglich, bei Lösung der Verbindung zwischen zwei Elementen die anderen Elemente nicht zu beeinflussen. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, würfelförmi¬ ge Elemente der eingangs genannten Art zu schaffen, bei deren Aneinanderreihung eine Verbindung zwischen den Elementen erreicht wird, wobei diese Verbindung jedoch leichter herzustellen und zu lösen ist als bei den bekann- ten Elementen.
Erreicht wird das der Erfindung zugrunde liegende Ziel dadurch, daß zwei Würfelflächen mit parallel zu den Würfel¬ kanten verlaufenden dreieckförmigen Vorsprüngen und zwei Würfelflächen mit diesen Vorsprüngen entsprechenden Nuten versehen sind, sowie zwei gegenüberliegende Würfelflächen eben sind.
Erfindungsgemäße Elemente sind nach entsprechender An¬ einanderreihung gegenüber einer Verschiebung entlang der anliegenden, mit Vorsprüngen bzw. Nuten versehenen Würfel- flächen gesichert und es ist nur eine Verschiebung quer zu diesen Flächen möglich. Wie jedoch durchgeführte Versuche gezeigt haben, genügt diese Verbindung oder Sicherung in den meisten Fällen, um den Zusammenhalt eines aus solchen Elementen zusammengesetzten Gebildes zu gewährleisten.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge und Nuten mittig an den Würfelflächen angeordnet. Es wird dadurch das Aneinander- reihen der Elemente vereinfacht.
Die erfindungsgemäßen Elemente können aus den verschie¬ densten Materialien bestehen, z.B. Kunststoff, Holz, Schaumstoff u.s.w. Bei einer besonders attraktiven Aus¬ führungsform sind die Kanten des Elementes von Drähten gebildet.
Die Flächen des Elementes können dann wieder aus ver¬ schiedenen Materialien bestehen. Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Flächen des Elementes wenigstens teilweise von durchsichtigen oder durchscheinenden Platten gebildet sind.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Beispiele beschränkt wäre. Dabei zeigen: Fig.l in schau- bildlicher Ansicht ein einzelnes würfelförmiges erfindungs¬ gemäßes Element; Fig.2 in einem gegenüber der Fig.l ver¬ kleinerten Maßstab eine mögliche Kombination mehrerer Ele¬ mente nach Fig.l; Fig.3 die Draufsicht auf eine andere Kombination mehrerer Elemente, und Fig.4 in schaubildlicher Ansicht ein würfelförmiges Element, dessen Kanten von Drähten gebildet sind und von dem eine Fläche mit einer Platte aus durchsichtigem Material bedeckt ist.
Das würfelförmige Element gemäß Fig.l weist an den zwei Seitenflächen 1 und 2 dreieckför ige Nuten 3 auf, an den Seitenflächen 4 und 5 sind dreieckförmige Vorsprünge 6 an¬ geordnet. Die beiden übrigen, im allgemeinen waagrechten Flächen 7 und 8 sind eben.
Wie insbesondere aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, passen die Vorsprünge 6 in die Nuten 3, d.h. die Dreiecke haben gleiche Form und Größe. Dadurch ist es möglich, die würfelförmigen Elemente auf die verschiedenste Weise zu¬ sammenzustellen, um Präsentationsflächen bzw. Verkaufsflä¬ chen zu bilden. Auch bloß für Dekorationszwecke eignet sich eine Zusammenstellung der würfelförmigen Elemente vor- züglich. Die würfelförmigen Elemente können auch hohl sein und als Verpackungen verwendet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die Kanten des würfelförmigen Elementes von Drähten 9 gebildet. Als Deck- fläche ist eine Platte 10 vorgesehen, die der Fläche 7 des Elementes nach Fig.l entspricht. Diese Platte 10 kann insbesondere aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, z.B. Rauchglas bestehen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere ist der Ausdruck "würfelförmiges Element" auch für Hexaeder allgemein gültig, insbesondere für Elemente, deren Höhe ungleich der Länge der übrigen Würfelkanten . ist. Auch müssen die dreieckför igen Nuten bzw. Vorsprünge nicht an den jeweiligen Würfelflächen ange- ordnet sein, es wäre auch eine seitliche Versetzung dieser Vorsprünge bzw. Nuten möglich.

Claims

1. Würfelförmiges Element zur Bildung von Verkaufs- und/oder Präsentations- und/oder Dekorflächen, Verpackungen od. dgl . , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Würfelflächen mit parallel zu den Wurfelkanten verlaufenden dreieckförmi- gen Vorsprüngen und zwei Würfelflächen mit diesen Vorsprün¬ gen entsprechenden Nuten versehen sind, sowie zwei gegen¬ überliegende Würfelflächen eben sind.
2. Würfelförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Nuten mittig an den Würfelflächen angeordnet sind.
3. Würfelförmiges Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Elementes von Drähten gebildet sind.
4. Würfelförmiges Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Elementes wenigstens teilweise von durchsichtigen oder durchscheinenden Platten gebildet sind.
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