DE2304821A1 - Verkaufstheke - Google Patents
VerkaufsthekeInfo
- Publication number
- DE2304821A1 DE2304821A1 DE19732304821 DE2304821A DE2304821A1 DE 2304821 A1 DE2304821 A1 DE 2304821A1 DE 19732304821 DE19732304821 DE 19732304821 DE 2304821 A DE2304821 A DE 2304821A DE 2304821 A1 DE2304821 A1 DE 2304821A1
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- Germany
- Prior art keywords
- sales counter
- light
- counter according
- sales
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/14—Display trays or containers
- A47F3/142—Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath
Landscapes
- Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
Description
- 11Verkaufstheke" Die Erfindung betrifft eine Verkaufstheke, die sich insbesondere zur Aufnahme von kleinen, wertvollen Gegenständen eignet.
- Derartige Verkaufstheken sind in der verschiedensten Form und Aufmachung bekannt und erfüllen auch in der Regel die an sie gestellten Anforderungen. Ihnen gegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Verkaufstheke so zu gestalten, dass sie mit anderen, gleichartigen Verkaufstheken in beliebiger Weise zusammengestellt werden kann, dass die ausgestellte Ware optimal sichtbar ist und dabei dennoch diebstahlsicher aufbewahrt ist, so dass die Kundschaft auch ohne die Anwesenheit von Verkaufspersonal die Ware betrachten kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung als Verkaufstheke einen etwa würfelförmigen Grundkörper mit einem schalenförmigen Glasaufsatz vor, unter dem ein auf die Ware gerichteter, vorzugsweise weisses, kaltes Licht abgebender Lichtspender angeordnet ist.
- Der Grundkörper weist gemäss der Erfindung an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen aussen sowie an den senkrecht verlaufenden Randbereichen endend zwei von oben nach unten verlaufende Rippen mit trapezförmigem Querschnitt und eine dazwischen befindliche, ebenso gestaltete Nut auf, wobei Querschnittsabmessungen der Rippen und der Nut gleich sind.
- Hierdurch ist es möglich, mehrere Verkaufstheken entsprechend der Breite der Nut versetzt zueinander zu grösseren Verkaufseinheiten zusammenzustellen, wobei die einzelnen Verkaufstheken nicht gegeneinander verrückbar sind. Insbesondere ist es hierdurch auch möglich, in einem grösseren Verkaufsraum als geschlossene Einheit wirkende Verkaufsinseln zu schaffen, die aus gleichartigen Grundkörpern zusammengestellt eine beliebige Form aufweisen können.
- In Weiterbildung der Erfindung ruht jeder Grundkörper vorzugsweise auf einem Sockel und dient zur Aufnahme von Schubfächern für die Ware und für Verkaufsutensilien oder zur Aufnahme eines Thekentresors bzw0 einer Ablage.
- Als erfindungsgemässer Lichtspender sind die freien Enden von aus Faserstäben bestehenden Lichtleitern vorgesehen. Der unter dem Glas aufsatz befindliche Teil eines jeden Lichtleiters ist vorzugsweise stabförmig und weist ein freies, auf die Ware hin abgebogenes Ende auf. Zur Erzeugung des Lichtes dient eine Halogenlampe, der ferner ein Transformator, ein Gebläse, ein Wärmeschutzfilter, eine Sammellinse und ein Adapter für den Lichtleiteranschluss zugeordnet sind. Diese Teile bleiben für den Kunden unsichtbar, da vorzugsweise der Sockel zu ihrer Aufnahme dient0 Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig.1: eine perspektivische Ansicht zweier versetzt zueinander aufgestellter erfindungsgemässer Verkaufstheken; Fig2: eine Draufsicht und Fig3: eine Seitenansicht der Verkaufstheke.
- Wie vor allem aus Fig.1 hervorgeht, umfasst eine Verkaufstheke 1 einen etwa würfelförmigen Grundkörper 2 mit einem schalenförmigen Glasaufsatz 3, unter dem sich ein auf die Ware gerichteter, vorzugsweise weisses, kaltes Licht abgebender Lichtspender 4 befindet, Der Grundkörper 2 weist, wie vor allem aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 5 und 6 zwei von oben nach unten verlaufende Rippen 7 und 8 bzw. 9 und 10 mit trapezförmigem Querschnitt und eine dazwischen befindliche, ebenso gestaltete Nut 11 bzw.
- 12 auf. Die Querschnittsabmessungen der Rippen 7 und 8 bzw.
- 9 und 10 und die der beiden Nuten 11 und 12 sind gleich. Ferner bilden die Rippen 7 bis 10 mit ihren schräg zu den Seitenflächen 5 und 6 verlaufenden Begrenzungsflächen 13 bis 16 angefaste Ecken des Grundkörpers 2. Hierdurch ist es möglich, Verkaufstheken 1 versetzt zueinander zusammenzustellen und hierdurch eine stabile Einheit zu erhalten, da sich nach dem Zusammenfügen keine Verkaufstheke 1 mehr relativ zu der anderen bewegen lässt.
- Der Grundkörper 2 ruht vorzugsweise auf einem Sockel 17, der nicht nur aus ästhetischen Grunden vorgesehen ist, sondern auch die zur Lichterzeugung erforderliche Einrichtungen aufnimmt, worauf später eingegangen wird.
- In dem Grundkörper 2 sind Schubfächer für die Ware und für Verkaufsutensilien, oder ein Thekentresor bzw. eine Ablage vorgesehen, was in den Figuren nicht im Einzelnen dargestellt ist0 Grundsätzlich eignet sich der Grundkörper 2 auch zur Aufnahme einer Kasse, wenn der Glasaufsatz 3 und die obersten Schubladen entfernt werden.
- Als Lichtspender 4 eignen sich vor allem die freien Enden 18 von aus Faserstäben bestehenden Lichtleitern 19. Der unter dem Glasaufsatz 3 befindliche Teil eines jeden Lichtleiters 19 ist stabförmig und weist ein freies, abgebogenes Ende 18 auf.
- Dieses Ende 18 ist auf die Auslage hin abgebogen, so dass diese gut ausgeleuchtet wird, ohne dass ein Betrachter der Auslage geblendet wird.
- Der Lichtspender 4 besteht aus mehreren, vorzugsweise vier Lichtleitern 19, deren abgebogene Enden 18 sternförmig voneinander wegweisend zu einer Einheit zusammengefasst sind.
- Der Lichtspender 4 ist in der Mitte der Auslage angeordnet und kann diese daher optimal ausleuchten.
- Zur Erzeugung des weissen, kalten Lichtes dient eine Halogenlampe, der ferner ein Transformator, ein Gebläse, ein Wärmeschutzfilter, eine Sammellinse und ein Adapter für den Lichtleiteranschluss zugeordnet sind. Diese Teile 20 sind im wesentlichen zu einer Einheit zusammengefasst und im bzw. am Sockel 17 des Grundkörpers 2 angeordnet.
- Die Abmessungen des Glasaufsatzes 3 sind geringer als die des Grundkörpers 2, d.h., die Längen der Seiten 21 und 22 des Glasaufsatzes 3 sind kürzer als die entsprechenden Längen der Seiten des Grundkörpers 2. Dadurch werden kleine Ablageflächen 23 allseitig um den Glasaufsatz 3 herum geschaffen.
- Der Glasaufsatz 3 ist selber starr mit dem Grundkörper 2 verbunden und kann nur auf einer Seite durch Herunterklappen der entsprechenden Glasfront 24, die sich auf der dem Kunden abgewandten Seite der Verkaufstheke 1 befindet, geöffnet werden.
- Hierdurch wird die Auslage zugänglich, die sich auf einer herausziehbaren Unterlage 25 befindet. Die Unterlage 25 weist schliesslich noch einen Schlitz 26 auf, damit sie herausgenommen werden kann, ohne dass der Lichtspender 4 entfernt werden mussO Der Schlitz 26 ist in geeigneter Weise abgedeckt.
- Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Einzelheiten dem jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (10)
- A n s p r ü c h e:Verkaufstheke, gekennzeichnet durch einen etwa würfelförmigen Grundkörper (2) mit einem schalenförmigen Glasaufsatz (3) und einem unter diesem angeordneten, auf die Ware gerichteten, vorzugsweise weissen, kaltes Licht abgebenden Lichtspender (4).
- 2. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (5,6) aussen sowie an den senkrecht verlaufenden Randbereichen endend zwei von oben nach unten verlaufende Rippen (7,8,9,10) mit trapezförmigem Querschnitt und eine dazwischen befindliche, ebenso gestaltete Nut (11,12) aufweist, wobei die Querschnittsabmessungen der Rippen (7 bis 10) und der Nut (11,12) gleich sind.
- 3. Verkaufstheke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) vorzugsweise auf einem Sockel (17) ruht und zur Aufnahme von Schubfächern für die Ware und für Verkaufsutensilien oder zur Aufnahme eines Thekentresors bzw. einer Ablage dient0
- 4. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtspender (4) die freien Enden (18) von aus Faserstäben bestehenden Lichtleitern (19) dienen,
- 5. Verkaufstheke nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der unter dem Glasaufsatz (3) befindliche Teil eines jeden Lichtleiters (19) stabförmig ist und ein freies, abgebogenes Ende (18) aufweist.
- 6. Verkaufstheke nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtspender (4) aus mehreren, vorzugsweise vier Lichtleitern (19) besteht, die mit ihren freien Enden (18) sternförmig voneinander wegweisend zu einer Einheit zusammengefasst sind.
- 7. Verkaufstheke nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtspender (4) in der Mitte der Auslage angeordnet ist und dass die freien Enden (18) eines jeden Lichtleiters (19) auf die Auslage hin gebogen sind0
- 8. Verkaufstheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Lichtes eine Halogenlampe dient, der ferner ein Transformator, ein Gebläse, ein Wärmeschutzfilter, eine Sammellinse und ein Adapter für den Lichtleiteranschluss zugeordnet sind und dass der Sockel (17) zur Aufnahme dieser Teile (20) dient.
- 9. Verkaufstheke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Seiten (21, 22) des Glasaufsatzes (3) geringer sind als die Längen der Seiten des Grundkörpers (2).
- 10. Verkaufstheke nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasaufsatz (3) mit dem Grundkörper (2) starr verbunden ist.11¢ Verkaufstheke nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Seite des Glasaufsatzes (3) durch Herunterklappen der entsprechenden Glasfront (24) öffnen lässt und dass die die Auslage aufnehmende Unterlage (25) herausziehbar ist und hierzu einen zum Lichtspender (4) führenden Schlitz (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304821 DE2304821A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Verkaufstheke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732304821 DE2304821A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Verkaufstheke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2304821A1 true DE2304821A1 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=5870572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304821 Pending DE2304821A1 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Verkaufstheke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2304821A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400389B (de) * | 1991-12-04 | 1995-12-27 | Hutter Frederick | Würfelförmiges element |
DE202008011548U1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-01-07 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Möbel |
-
1973
- 1973-02-01 DE DE19732304821 patent/DE2304821A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400389B (de) * | 1991-12-04 | 1995-12-27 | Hutter Frederick | Würfelförmiges element |
DE202008011548U1 (de) * | 2008-08-29 | 2010-01-07 | Paul Hettich Gmbh & Co. Kg | Möbel |
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Legal Events
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