DE3334746A1 - Sitz fuer stadt- und linienbusse, fuer spezialfahrzeuge, wie feuerwehrfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Sitz fuer stadt- und linienbusse, fuer spezialfahrzeuge, wie feuerwehrfahrzeuge od. dgl.

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DE3334746A1
DE3334746A1 DE19833334746 DE3334746A DE3334746A1 DE 3334746 A1 DE3334746 A1 DE 3334746A1 DE 19833334746 DE19833334746 DE 19833334746 DE 3334746 A DE3334746 A DE 3334746A DE 3334746 A1 DE3334746 A1 DE 3334746A1
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DE
Germany
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seat
layer
coating
backrest
buses
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Application number
DE19833334746
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 8860 Nördlingen Müller
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Franz Kiel GmbH
Original Assignee
Franz Kiel GmbH
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Publication date
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Publication of DE3334746A1 publication Critical patent/DE3334746A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Sitz für Stadt- und Linienbusse, für Spezial-
  • fahrzeuge, wie Feuerwehrfahrzeuge od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz für Stadt- und Linienbusse, für Spezialfahrzeuge, wie Feuerwehrfahrzeuge od. dgl., der auf einem Sitzgestell eine Sitzplatte und eine Rückenlehne aufweist, die beide bevorzugt aus Preßholz bestehen.
  • Sitze, die mit Preßholzplatten ausgestattet sind, haben ein ansprechendes Aussehen, zumal die bei der Preßholzherstellung verwendeten Harze die natürliche Holzmaserung besonders gut hervortreten lassen. Die mit Kunstharz verarbeiteten Holzfurniere führen zu spiegelglatten Flächen, die zwar bestens zu reinigen sind, für den Benutzer aber häufig nahezu unlösbare Probleme mit sich bringen, die darin bestehen, daß man sich auf dem Sitz gewissermaßen nicht "halten kann. Bei Feuerwehrfahrzeugen z.B., die häufig ebenfalls mit den eingangs erwähnten Sitzen ausgestattet sind, ist es bei Einsatzfahrten unvermeidlich, daß in Kurven - um es kraß auszudrücken - die Besatzung in unangenehmster Weise nach einer Seite geworfen wird und anschließend schmerzhaft und gefährdet wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Diese Nachteile treten aber nicht nur bei Spezialfahrzeugen auf, sondern auch bei normalen Stadt- und Linienbus sen, die nach Fahrplan fahren und, um Zeitverluste zu vermeiden, ohne Rücksicht auf die Fahrgäste bzw. Benutzer fahren müssen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen Sitz, der die Vorteile der bekannten Bauarten im wesentlichen beibehält, trotzdem aber das ?fRutschenfl der Fahrgäste bzw. Benutzer verhindert. Außerdem soll dafür kein großer Bauaufwand erforderlich sein.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung durch die Anordnung von mindestens einer, auf beliebige Weise erzeugten rutschhemmenden bzw. rutschfesten Shicht oder Beschichtung bzw.
  • Belag auf den mit dem Benutzer in Berührung kommenden Flächen der Sitzplatte und/oder der Rückenlehne erreicht.
  • Es mag zwar sein, daß rutschfeste Auflagen bei Abstellflächen an sich bekannt sind und sich auch bewährt haben, jedoch hat es offenbar an der Erkenntnis gefehlt, den erkannten Vorteilen bei Sitzen für Fahrzeuge zum Durchbruch zu verhelfen. Auf jeden Fall sind durch die erfin(lungsgemäße Maßnahme Sitze geschaffen, die den Benutzern bzw.
  • Passagieren einen ausnlchenden Halt bieten und es daher nicht mehr vorkommen kann, daß bei rauhem Fahrbetrieb die Fahrgäste von der einen Seite zur anderen Seite "fliegen".
  • Daß dies in gleicher Weise für den Stadt- und Linienverkehr und für das Fahren mit Spezialfahrzeugen von Bedeutung ist, dürfte eine Selbstverständlichkeit sein. Hier sei noch eingeflochten, daß die rutschfesten Sitze sich auch vorzüglich für Kinderfahrzeuge und für Schaustellungsbetriebe eignen bzw. anwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl. sich über wesentliche Teile der mit dem Benutzer in Berührung kommen- den Flächen erstreckt, z.B. in der Weise, daß lediglich die Randzonen und gfs. sich daran anschließende Streifenbereiche der Sitzplatte und/oder der Rückenlehne schichtfrei sind. Wenn dadurch auch eine optimale Rutschfestigkeit gegeben ist, erscheint es trotzdem denkbar, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl. sich in Streifenform über die Sitzplatte und/oder die Rückenlehne erstreckt, z.B. in der Weise, daß die Sitzplatte einen mittleren Querstreifen und die Rückenlehne einen hochgesetzten Querstreifen aufweist. Diese Art der Schichtverteilung führt zu Einsparungen, ohne die Wirkung untragbar zu verringern.
  • Ähnliches gilt dann, wenn die Schicht oder Beschichtung od. dgl. in Form von geometrischen Figuren, wie Rechtecken, Quadraten, Dreiecken, Kreisen usw., gfs. in Mehrfachanordnung vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich besondere Erscheinungsbilder bzw. Dekormuster erzeugen, die mit dazu beitragen, daß der erfindungsgemäße Sitz ein ansprechendes Aussehen erhält, ganz abgesehen davon, daß damit die Rutschfestigkeit gewissermaßen sichtbar wird.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl. an ihrer, dem Benutzer zugekehrten Seite eine Musterung, insbesondere eine Filigranmusterung aufweist. Eine Filigranmusterung hat den Vorteil, daß sie dem Reinigen kaum einen größeren Widerstand entgegensetzt als eine glatte Fläche, so daß die zuvor angesprochenen Reinigungsvorteile der Preßholzplatten weitgehend erhalten bleiben.
  • Für eine schnelle und wirtschaftliche Herstellung ist es von großem Vorteil, wenn die Schicht oder Beschichtung od. dgl. die obere Lage einer aus Holzfurnier, insbesondere aus Buchenholz furnier unter Verwendung von Melaminharz im Heißpreßverfahren hergestellten Preßholzplatte darstellt.
  • Der besondere Vorteil liegt dabei darin, daß mehr oder weniger mit den herkömmlichen Werkzeugen gearbeitet werden kann, also kaum mehr Kosten für die Rutschfestigkeit in Kauf genommen werden müssen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß während des Preßvorganges bzw. zuvor eine rutschhemmende Folie mit in das Werkzeug eingelegt wird, wodurch sich bei dem gegenüber früher unveränderten Preßvorgang auf der Sitzfläche oder auf der Rückenlehne ein Belag bildet, der den gestellten Anforderungen voll und ganz entspricht.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß man eine rutschfeste Folie auf andere Weise erzeugt, z.B.
  • mit und ohne Randmarkierung aufkaschiert, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Wenn man auf andere Weise, wie bisher erläutert, eine Sitzplatte und/oder Rückenlehne herstellen will, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl. zusammen mit einem Trägermaterial eine Art flache Kappe bildet die fest auf die Sitzplatte und/oder die Rückenlehne aufgesetzt ist. In einem solchen Fall genügt es, für die Sitzplatte und/oder Rückenlehne einfaches Sperrholz oder einen sonstigen Träger zu verwenden.
  • Eine andere Variante, die Rutschfestigkeit zu erzeugen, besteht darin, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl.
  • von einem Spritz- oder Tauchbelag gebildet ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Schicht oder Beschichtung od. dgl. aus einem durchscheinenden, säurefesten, ölfesten, chemikalien- und reinigungsmittelsicheren, hitze- und kältebeständigen Material besteht und bevorzugt nicht auftragend vorgesehen ist. Ein durchscheinendes Material, das noch dazu in Folienstärke aufgetragen ist, läßt die natürliche Holzmaserung gut hervortreten, während die anderen Eigenschaften eine hohe Lebensdauer verbürgen.
  • Wenn noch dazu die Schicht bündig im Trägermaterial liegt, ergeben sich im Zusammenhang mit der Feinprofilierung Reinigungseigenschaften, die durchaus mit vollkommen glatten Flächen zu vergleichen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einzelsitz (es könnte auch ein Doppelsitz sein) in Vorderansicht; Fig. 2 den gleichen Sitz von der Seite gesehen; Fig. 3 die Sitzplatte nach den Fig. 1 und 2 in Oberansicht und gegenüber den vorausgegangenen Figuren vergrößert; Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 geänderte Ausführungsform; Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3 und Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 geänderte Ausführungsform.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, weist ein Sitz 1 ein Sitzgestell 2 auf, an dem eine Sitzplatte 3 und eine Rükkenlehne 4 befestigt sind, und zwar mit Hilfe von Schrauben 5.
  • Die vergrößert dargestellten Sitzplatten 3 gemäß den Figuren 3 und 4 zeigen eine Holzmaserung 6, d.h., die Sitzplatten 3 sind aus Buchenfurnier im Heibeßverfahren hergestellt. Bei der Platte 3 nach Fig. 3 erkennt man eine Randmarkierung 7, die in Wirklichkeit kaum wahrnehmbar ist und die Ausdehnung einer durchscheinenden rutschfesten Folie 8 andeutet. Die Rückenlehne 4 (vgl. Fig. 1) ist mit einer streifenförmigen Schicht 9 ausgestattet. Auf beiden Schichten 8, 9 erkennt man sich kreuzende Feinriefen 10, 11, die zu den jeweiligen Rändern parallel bzw. diagonal und sich kreuzend verlaufen. Mit gestrichelten Linien 12 ist in Fig. 3 angedeutet, daß auch dort anstatt der Schicht 8 eine Streifenform vorgesehen sein könnte.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt verschiedene Variationsmöglichkeiten in der Anordnung von rutschfesten Schichten. Man erkennt quadratische, runde, rechteckige und dreieckförmige Teilschichten 13, 14, 15 und 16, die in beliebiger Weise angeordnet sind, auf jeden Fall aber ihrer Zweck als Rutschsicherungen erfüllen. Es ist augenscheinlich, daß man mit der Anordnung und Ausgestaltung der Teilschichten 13 - 16 das Aussehen der jeweiligen Platte 3 verändern kann. Es ist auch denkbar, ein einziges großes Dreieck auf der Platte 3 vorzusehen.
  • Aus der Fig. 5 läßt sich ersehen, daß die Sitzplatte 3 aus Furnierblättern 17 besteht und die Schicht 8 bündig in der Platte 3 liegt.
  • Nach Fig. 6 ist die Sitzplatte 3 eine reine Trägerplatte, auf die ein kappenartiges Gebilde 18 fest aufgesetzt ist, das die rutschfeste Schicht 8 trägt. Die gegenüber den mittleren Bereichen der Sitzplatte 3 seitlich hochgezogenen Ränder sind mit 19 bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Sitz für Stadt- und Linienbusse, für Spezialfahrzeuge, wie Feuerwehrfahrzeuge od. dgl.
    Patentansprüche 1. Sitz für Stadt- und Linienbusse, für Spezialfahrzeuge, wie Feuerwehrfahrzeuge od. dgl., der auf einem Sitzgestell eine Sitzplatte und eine Rückenlehne aufweist, die beide bevorzugt aus Preßholz bestehen, gekennzeichnet durch die Anordnung von mindestens einer, auf beliebige Weise erzeugten rutschhemmenden bzw. rutschfesten Schicht oder Beschichtung bzw. Belag (z.B. 8) auf den mit dem Benutzer in Berührung kommenden Flächen der Sitzplatte (3) und/oder der Rückenlehne (4).
    2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (8) od. dgl. sich über wesentliche Teile der mit dem Benutzer in Berührung kommenden Flächen erstreckt, z.B. in der Weise, daß lediglich die Randzonen und gfs. sich daran anschließende Streifenbereiche der Sitzplatte (3) und/oder der Rückenlehne (4) schichtfrei sind.
    3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (9, 12) od. dgl. sich in Streifenform über die Sitzplatte (3) und/oder die Rückenlehne (4) erstreckt, z.B. in der Weise, daß die Sitzplatte (3) einen mittleren Querstreifen (vgl. 12) und die Rückenlehne (4) einen hochgesetzten Querstreifen (vgl. 9) aufweist.
    4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (13 - 16) od. dgl. in Form von geometrischen Figuren, wie Rechtecken, Quadraten, Dreiecken, Kreisen usw. - gfs. in Mehrfachanordnung -vorgesehen ist.
    5. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (z.B. 8 oder 9) od. dgl. an ihrer, dem Benutzer zugekehrten Seite eine Musterung, insbesondere eine Filigranmusterung (10 oder 11) aufweist.
    Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (z.B. 8) od. dgl.
    die obere Lage einer aus Holzfurnier, insbesondere aus Buchenholzfurnier (17) unter Verwendung von Melaminharz im Heißpreßverfahren hergestellten Preßholzplatte (3) darstellt.
    7. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (z,B. 8) od. dgl.
    zusammen mit einem Trägermaterial eine Art flache Kappe (18) bildet, die fest auf die Sitzplatte (3) und/oder die Rückenlehne (4) aufgesetzt ist.
    8. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (z.B. 8) od. dgl.
    von einem Spritz- oder Tauchbelag gebildet ist.
    9. Sitz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht oder Beschichtung (z.B. 8) od. dgl.
    aus einem durchscheinenden, gegen aggressive Stoffe und gegen Kälte und Wärme widerstandsfähigen Material besteht und bevorzugt nicht auftragend (vgl. Fig. 5) vorgesehen ist.
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