DE9310509U1 - Loeschfahrzeug - Google Patents
LoeschfahrzeugInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C27/00—Fire-fighting land vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/03—Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Löschfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus
der DE 41 07 741 Al bekannt ist.
Bei dem bekannten Fahrzeug handelt es sich ebenso wie bei der Erfindung um einen zum Katastrophenschutz, insbesondere
zum Löscheinsatz bei Großbränden umgerüsteten Panzer, der in der gepanzerten Wanne eine Öffnung für den Einsatz eines
Turmes aufweist. Statt eines Turmes ist ein Tank in Form eines Containers in die "Turmöffnung eingesetzt. Die Wanne
ist für den Fahrer/Bediener über eine gesonderte, verschließbare Luke zugänglich.
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Bremen: | 32. l\i> | .! 10 71 ?- | Berlin: | &EEgr;&ngr; | 173/174 | K Xl | 10 31, | München: | 3 X | &Igr;&khgr;'&iacgr;&rgr;&zgr;&iacgr;&mgr;: | ip/ | &mgr; | 2.3 | Oüsseido | &Ggr;. |
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Telephon | (04 2 1 ■ | 3 44 17 (,S | Telephon | (I) | 30) | Telephiin K) M1 34 | 7(1 10 | Telephon (03 | Telephon ( | )2 1 I) | |||||
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BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANfTnND
&ogr;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Löschfahrzeug
der beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Fahr- und Bedienpersonal des Fahrzeugs völlig vor nachteiligen Einflüssen
der Umgebung im Falle ihres Einsatzes geschützt ist. Dies ist insbesondere bei Unfällen im Bereich der chemischen
Industrie oder im Kernkraftwerkbereich von Bedeutung, wo Raucheinwirkung, die Einwirkung von giftigen Chemiekalien
oder von radioaktiver Strahlung auf das Bedienungspersonal des Löschfahrzeuges zu vermeiden ist.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Dadurch daß der aufgesetzte Tank gas- und strahlungsdicht gegenüber der ursprünglich eigentlich für den Einsatz eines
Drehturmes konzipierte öffnung in der Wanne abdichtet, ist Gasdichtheit und ABC-Schutz für Fahr- und Bedienpersonal
gewährleistet, welches über eine gesonderte, selbstverständlich ebenfalls gas- und strahlungssicher abgedichtete Einstiegluke
in das Innere der Panzerwanne gelangen kann. Alle Aggregate und Zusatzaggregate sind ebenfalls in der Wanne
untergebracht, wobei für den Löschbetrieb erforderliche Zusatzaggregate unterhalb des Tanks in der Turmöffnung und
im Bugraum im Zugangsbereich der Fahrer und Bediener angeordnet sein können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Löschfahrzeuges nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Löschfahrzeuges nach
Fig. 2 eine Seitenansicht des Löschfahrzeuges nach
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN 3jno PARTNER .
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht wie Fig. 2.
Das Löschfahrzeug nach den Figuren weist eine Panzerwanne 2
auf einem geländegängigen Fahrwerk mit zwei Gleisketten 4, und einem aufgesetzten Tank 6 für Löschmittel auf. Der Tank
6 umfaßt gemäß Fig. 3 einen Schaumtank 8 für schaumbildendes Löschmittel und einen Wassertank 10 für Löschwasser.
Die Gleisketten 4,4 sind von einem üblichen Panzermotor 12
(Fig. 3) im Heck des Löschfahrzeuges angetrieben.
Im Bug der Panzerwanne 2 ist ein Raum 3 für Fahrer und Bediener in der Wanne freigelassen. Dieser Raum ist über Einstiegsluken
zugänglich, die gas- und strahlungsdicht mittels Einstiegsdeckeln 5, 5 verschließbar sind. Außen um die Einstiegsluken
gruppiert sind bekannte Winkelspiegel-Sichtgeräte 15 gruppiert, welche Fahrer und Bediener in geschlossenem
Zustand der Einstiegsdeckel 5 eine 180°-Sicht der Umgebung in natürlichem Maßstab verschaffen. In dem Raum 3 sind nebeneinander
ein Fahrer- und ein Bedienerplatz mit den nötigen Bedien- und Kontrollgeräten zum Fahren des Fahrzeuges und
zum Betrieb einer insgesamt mit der Bezugszahl 14 bezeichneten Löschvorrichtung in Form beispielsweise einer Löschkanone
vorgesehen. Diese Löschvorrichtung 14 ist auf einem vom Bug der Panzerwanne 2 hochragenden Arm 16 montiert, durch welchen
die Löschvorrichtung 14 mit Löschmittel versorgt wird. Das Löschmittel wird über Rohrleitungen 9 und 11 aus dem Wassertank
10 und unter Zumischung von schaumbildendem Mittel aus dem Schaumtank 8 über eine als Löschpumpe fungierende Kreiselpumpe
20 in einen Sammelschlauch 18 gefördert, der innerhalb der Panzerwanne 2 an den starren Arm 16 angeschlossen
ist. Zusätzlich kann die Löschvorrichtung 14 mit einer Kamera
BOEHMERT & BOEHMERT, NORBEMANN:uno P£-RTNER~
17 zum Entwerfen eines Umgebungsbildes auf einem in der Panzerwanne 2 angeordneten Monitor ausgerüstet sein. Diese
Kamera 17 ist zusammen mit der Löschvorrichtung 14 in Höhe (Elevation) und Seite (Azimut) ferngesteuert vom Bediener
schwenkbar.
Die Kreiselpumpe 20 wird von einem hydrostatischen Zwischengetriebe
mit Hydraulikmotor 22 und Hydraulikpumpe 24 angetrieben, welche ihrerseits vom Panzermotor 12 angetrieben
wird, wobei die Hydraulikpumpe 24 das Hydrauliköl aus einem Öltank 25 ansaugt.
Der Wassertank 10 ist über Schottwände 101, 102, in drei
Wassertankkammern 105, 106, 107 unterteilt, welche mit Öffnungen 103, 104 zum Kommunizieren des Wassers in dem Tank
10 versehen sind.
Unten sind die beiden Wassertankkammern 105, 106 durch einen Boden 110 verschlossen, der über einen Ringflansch 111 mit
zwischengeschalteter, gegen Gas und Strahlung abdichtender Ringdichtung 113 in den die Turmöffnung 5 der Panzerwanne 2
begrenzenden Ringflansch der Panzerwanne 2 dicht eingesetzt ist. Somit verschließt der Tank 6 die Turmöffnung dicht.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß der auf die Panzerwanne 2 aufgesetzte Tank 6 ein maximal mögliches Volumen aufweist,
indem er in der Breite (Fig. 1) entsprechend der Gesamtaußenbreite des Fahrwerkes (Gleisketten 4) und in der Länge
entsprechend der Länge der Panzerwanne 2 mit Ausnahme des für den Zugang zum Raum 3 und für die Montage der Löschvorrichtung
14 erforderlichen Raums dimensioniert ist. Dies gilt auch bezüglich der Höhe, die durch die zulässige Gesamtdurchfahrtshöhe
festgelegt ist, welche sich aus der Gesamthöhe des Löschfahrzeuges über Grund bei auf einen Sattelschlepper
aufgefahrenem Zustand ergibt. Somit steht, gemessen
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN· 'und* PARTNER"
an dem verfügbaren Raum, ein maximales Tankvolumen zur Aufnahme von Löschmittel (Schaum, Wasser) zur Verfügung.
Bei einem Löschfahrzeug nach der Erfindung bleibt die Schutzfunktion der Panzerwanne sowohl mechanisch als auch im
Hinblick auf ABC-Schutz erhalten, wenn die äußere Umgebung durch Rauch, giftige Gase oder radioaktive Strahlung kontaminiert
ist. Der Raum 3 kann zur Schaffung einer den Betrieb für Fahrer und Bediener erleichternden Atmosphäre klimatisiert
sein.
Mit dem Löschfahrzeug ist ein Löschen auch aus der Fahrt im sogenannten Roll- und Pump-Betrieb möglich, weil durch das
hydrostatische Zwischengetriebe 22, 24 der Antrieb der Kreiselpumpe 20 unabhängig von den während der Fahrt wechselnden
Motordrehzahlen eine konstante Nennleistung erzeugt. Alle für den Betrieb notwendigen Aggregate und Zusatzaggregate
sind innerhalb der geschützten Panzerwanne 2 untergebracht, und zwar hauptsächlich unterhalb der Turmöffnung 5 und im
Bugraum im Zugriffsbereich des Fahrers und des Bedieners. Die Zusatzaggregate sind auch bei aufgesetztem Tank 6, der
abnehmbar ausgebildet sein kann, über einen Kriechgang 7 (Fig. 3) zugänglich. Dazu ist die Kreiselpumpe 20 im Bugraum
angeordnet und an den Panzermotor 12 über das regelbares hydrostatisches Zwischengetriebe mit Hydraulikmotor 22 gekoppelt,
das bei Motorleerlauf die konstante Pumpen-Nennleistung gewährleistet (Betriebsart: Löschen aus dem Stand").
Das Löschfahrzeug nach der Erfindung ist speziell für die
Bekämpfung von Großbränden in gefährlicher Umgebung konzipiert, z.B. bei Waldbränden in munitionsverseuchter Umgebung,
bei Chemiebränden oder bei Bränden in Kernkraftwerken und
bei Bränden in unwegsamem Gelände.
Claims (10)
1. Löschfahrzeug mit einem Chassis in Form einer Panzerwanne
(2), einem geländegängigen Fahrwerk (4, 4), einem auf die Panzerwanne aufgesetzten Tank (6) für Löschmittel
und einer aus dem Tank gespeisten Löschvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die
Panzerwanne (2) unter dem auf sie aufgesetzten Tank (6) im Bereich der Turmöffnung (5) nach außen abgedichtet
ist und mindestens einen Fahrer- und einen Bedienerplatz in einem Raum (3) in der Panzerwanne (2) mit einer
gegen die Umgebung gas- und strahlungsdicht abgeschlossenen Atmosphäre enthält.
2. Löschfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (6) ein die gesamte Fahr-
757
Bremen:
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Düsseldorf:
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(O.1. 1 1 &iacgr;
BOEHMERT & BOEHMERT, NOREfEMANN; un» PARTNEH -
zeugbreite und die zulässige Durchfahrtshöhe beim Transport des Löschfahrzeugs auf einem Sattelschlepper
ausschöpfendes Volumen aufweist und eine Turmöffnung (5) in der Panzerwanne (2) gas- und
strahlungsdicht abschließt.
3. Löschfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Aggregate und Zusatzaggregate
in der Panzerwanne (2) untergebracht sind.
4. Löschfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate und Zusatzaggregate
unterhalb des Tanks (6) in der Turmöffnung (5) und im Bugraum (3) im Zugriffsbereich von Fahrer und Bediener
angeordne t s ind.
5. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung
eine vom Fahrzeugmotor (12) über ein Getriebe (22, 24) angetriebene Löschpumpe (20) ist.
6. Löschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein regelbares hydrostatisches
Getriebe (22, 24) ist, welches unabhängig von der Drehzahl des Fahrzeugmotors (12) konstante Pumpen-Nennleistung
gewährleistet.
7. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3)
in der Panzerwanne (2) über mindestens eine gesonderte, vom Tank (6) nicht überdeckte Einstiegluke zugänglich
und mittels eines Einstiegdeckels (5) gas- und strahlungsdicht verschließbar ist.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORÖEMANN uW PXRTNE-R"** ■
8. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sichtgerät (15) vorgesehen ist.
9. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kamera
(17) zur Erzeugung eines Monitorbildes in dem Raum (3) vorgesehen ist.
10. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (6)
einen Wassertank (10) und einen vorzugsweise in der Panzerwanne (2) untergebrachten Schaumtank (8) für
schaumbildendes Löschmittel enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9310509U DE9310509U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Loeschfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317099 DE4317099C1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Löschfahrzeug |
DE9310509U DE9310509U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Loeschfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9310509U1 true DE9310509U1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=25926136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9310509U Expired - Lifetime DE9310509U1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Loeschfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9310509U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023061742A1 (de) * | 2021-10-11 | 2023-04-20 | Rheinmetall Electronics Gmbh | Wirksystem für ein fahrzeug und fahrzeug |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE9310509U patent/DE9310509U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023061742A1 (de) * | 2021-10-11 | 2023-04-20 | Rheinmetall Electronics Gmbh | Wirksystem für ein fahrzeug und fahrzeug |
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