DE9310509U1 - Loeschfahrzeug - Google Patents

Loeschfahrzeug

Info

Publication number
DE9310509U1
DE9310509U1 DE9310509U DE9310509U DE9310509U1 DE 9310509 U1 DE9310509 U1 DE 9310509U1 DE 9310509 U DE9310509 U DE 9310509U DE 9310509 U DE9310509 U DE 9310509U DE 9310509 U1 DE9310509 U1 DE 9310509U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
extinguishing device
hull
extinguishing
igr
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9310509U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIETZSCH IBP GmbH
IBP Pietzsch GmbH
Original Assignee
PIETZSCH IBP GmbH
IBP Pietzsch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PIETZSCH IBP GmbH, IBP Pietzsch GmbH filed Critical PIETZSCH IBP GmbH
Priority to DE9310509U priority Critical patent/DE9310509U1/de
Priority claimed from DE19934317099 external-priority patent/DE4317099C1/de
Publication of DE9310509U1 publication Critical patent/DE9310509U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C27/00Fire-fighting land vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Löschfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, wie es beispielsweise aus der DE 41 07 741 Al bekannt ist.
Bei dem bekannten Fahrzeug handelt es sich ebenso wie bei der Erfindung um einen zum Katastrophenschutz, insbesondere zum Löscheinsatz bei Großbränden umgerüsteten Panzer, der in der gepanzerten Wanne eine Öffnung für den Einsatz eines Turmes aufweist. Statt eines Turmes ist ein Tank in Form eines Containers in die "Turmöffnung eingesetzt. Die Wanne ist für den Fahrer/Bediener über eine gesonderte, verschließbare Luke zugänglich.
757
Bremen: 32. l\i> .! 10 71 ?- Berlin: &EEgr;&ngr; 173/174 K Xl 10 31, München: 3 X &Igr;&khgr;'&iacgr;&rgr;&zgr;&iacgr;&mgr;: ip/ &mgr; 2.3 Oüsseido &Ggr;.
-lollcralle einen 1 Ilhlandslr rli &igr; &Ggr; &khgr; &khgr;&igr; 34 27 lTiin7-|tisi'|ili Siralsc I'elelsslliiKe 2 41) 24 4 3 74 &Lgr;&eegr;&igr; Kilters! erg 34
I1-2HO0 Bi (04 2 1 34 40 71 Il 1000 Il (I) 30) , h, IO (I I)-KOOO München 4( 70 XO I) (O) 7010 Ll 4 1) 2X -10 I) 4000 Dili seldor
Telephon (04 2 1 ■ 3 44 17 (,S Telephon (I) 30) Telephiin K) M1 34 7(1 10 Telephon (03 Telephon ( )2 1 I)
Telefax 244 M".' hona, il Tcleliiv IX i (1 Teleliiv ((I M1 34 Ili'H ll Teleliiv (03 Teli-liix ( )2 1 1 )
Telex Telex lelev &Iacgr;2: 2X2 I
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANfTnND
&ogr;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Löschfahrzeug der beschriebenen Art so auszugestalten, daß das Fahr- und Bedienpersonal des Fahrzeugs völlig vor nachteiligen Einflüssen der Umgebung im Falle ihres Einsatzes geschützt ist. Dies ist insbesondere bei Unfällen im Bereich der chemischen Industrie oder im Kernkraftwerkbereich von Bedeutung, wo Raucheinwirkung, die Einwirkung von giftigen Chemiekalien oder von radioaktiver Strahlung auf das Bedienungspersonal des Löschfahrzeuges zu vermeiden ist.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Dadurch daß der aufgesetzte Tank gas- und strahlungsdicht gegenüber der ursprünglich eigentlich für den Einsatz eines Drehturmes konzipierte öffnung in der Wanne abdichtet, ist Gasdichtheit und ABC-Schutz für Fahr- und Bedienpersonal gewährleistet, welches über eine gesonderte, selbstverständlich ebenfalls gas- und strahlungssicher abgedichtete Einstiegluke in das Innere der Panzerwanne gelangen kann. Alle Aggregate und Zusatzaggregate sind ebenfalls in der Wanne untergebracht, wobei für den Löschbetrieb erforderliche Zusatzaggregate unterhalb des Tanks in der Turmöffnung und im Bugraum im Zugangsbereich der Fahrer und Bediener angeordnet sein können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Löschfahrzeuges nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Löschfahrzeuges nach
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN 3jno PARTNER .
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht wie Fig. 2.
Das Löschfahrzeug nach den Figuren weist eine Panzerwanne 2 auf einem geländegängigen Fahrwerk mit zwei Gleisketten 4, und einem aufgesetzten Tank 6 für Löschmittel auf. Der Tank 6 umfaßt gemäß Fig. 3 einen Schaumtank 8 für schaumbildendes Löschmittel und einen Wassertank 10 für Löschwasser.
Die Gleisketten 4,4 sind von einem üblichen Panzermotor 12 (Fig. 3) im Heck des Löschfahrzeuges angetrieben.
Im Bug der Panzerwanne 2 ist ein Raum 3 für Fahrer und Bediener in der Wanne freigelassen. Dieser Raum ist über Einstiegsluken zugänglich, die gas- und strahlungsdicht mittels Einstiegsdeckeln 5, 5 verschließbar sind. Außen um die Einstiegsluken gruppiert sind bekannte Winkelspiegel-Sichtgeräte 15 gruppiert, welche Fahrer und Bediener in geschlossenem Zustand der Einstiegsdeckel 5 eine 180°-Sicht der Umgebung in natürlichem Maßstab verschaffen. In dem Raum 3 sind nebeneinander ein Fahrer- und ein Bedienerplatz mit den nötigen Bedien- und Kontrollgeräten zum Fahren des Fahrzeuges und zum Betrieb einer insgesamt mit der Bezugszahl 14 bezeichneten Löschvorrichtung in Form beispielsweise einer Löschkanone vorgesehen. Diese Löschvorrichtung 14 ist auf einem vom Bug der Panzerwanne 2 hochragenden Arm 16 montiert, durch welchen die Löschvorrichtung 14 mit Löschmittel versorgt wird. Das Löschmittel wird über Rohrleitungen 9 und 11 aus dem Wassertank 10 und unter Zumischung von schaumbildendem Mittel aus dem Schaumtank 8 über eine als Löschpumpe fungierende Kreiselpumpe 20 in einen Sammelschlauch 18 gefördert, der innerhalb der Panzerwanne 2 an den starren Arm 16 angeschlossen ist. Zusätzlich kann die Löschvorrichtung 14 mit einer Kamera
BOEHMERT & BOEHMERT, NORBEMANN:uno P£-RTNER~
17 zum Entwerfen eines Umgebungsbildes auf einem in der Panzerwanne 2 angeordneten Monitor ausgerüstet sein. Diese Kamera 17 ist zusammen mit der Löschvorrichtung 14 in Höhe (Elevation) und Seite (Azimut) ferngesteuert vom Bediener schwenkbar.
Die Kreiselpumpe 20 wird von einem hydrostatischen Zwischengetriebe mit Hydraulikmotor 22 und Hydraulikpumpe 24 angetrieben, welche ihrerseits vom Panzermotor 12 angetrieben wird, wobei die Hydraulikpumpe 24 das Hydrauliköl aus einem Öltank 25 ansaugt.
Der Wassertank 10 ist über Schottwände 101, 102, in drei Wassertankkammern 105, 106, 107 unterteilt, welche mit Öffnungen 103, 104 zum Kommunizieren des Wassers in dem Tank 10 versehen sind.
Unten sind die beiden Wassertankkammern 105, 106 durch einen Boden 110 verschlossen, der über einen Ringflansch 111 mit zwischengeschalteter, gegen Gas und Strahlung abdichtender Ringdichtung 113 in den die Turmöffnung 5 der Panzerwanne 2 begrenzenden Ringflansch der Panzerwanne 2 dicht eingesetzt ist. Somit verschließt der Tank 6 die Turmöffnung dicht.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß der auf die Panzerwanne 2 aufgesetzte Tank 6 ein maximal mögliches Volumen aufweist, indem er in der Breite (Fig. 1) entsprechend der Gesamtaußenbreite des Fahrwerkes (Gleisketten 4) und in der Länge entsprechend der Länge der Panzerwanne 2 mit Ausnahme des für den Zugang zum Raum 3 und für die Montage der Löschvorrichtung 14 erforderlichen Raums dimensioniert ist. Dies gilt auch bezüglich der Höhe, die durch die zulässige Gesamtdurchfahrtshöhe festgelegt ist, welche sich aus der Gesamthöhe des Löschfahrzeuges über Grund bei auf einen Sattelschlepper aufgefahrenem Zustand ergibt. Somit steht, gemessen
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN· 'und* PARTNER"
an dem verfügbaren Raum, ein maximales Tankvolumen zur Aufnahme von Löschmittel (Schaum, Wasser) zur Verfügung.
Bei einem Löschfahrzeug nach der Erfindung bleibt die Schutzfunktion der Panzerwanne sowohl mechanisch als auch im Hinblick auf ABC-Schutz erhalten, wenn die äußere Umgebung durch Rauch, giftige Gase oder radioaktive Strahlung kontaminiert ist. Der Raum 3 kann zur Schaffung einer den Betrieb für Fahrer und Bediener erleichternden Atmosphäre klimatisiert sein.
Mit dem Löschfahrzeug ist ein Löschen auch aus der Fahrt im sogenannten Roll- und Pump-Betrieb möglich, weil durch das hydrostatische Zwischengetriebe 22, 24 der Antrieb der Kreiselpumpe 20 unabhängig von den während der Fahrt wechselnden Motordrehzahlen eine konstante Nennleistung erzeugt. Alle für den Betrieb notwendigen Aggregate und Zusatzaggregate sind innerhalb der geschützten Panzerwanne 2 untergebracht, und zwar hauptsächlich unterhalb der Turmöffnung 5 und im Bugraum im Zugriffsbereich des Fahrers und des Bedieners. Die Zusatzaggregate sind auch bei aufgesetztem Tank 6, der abnehmbar ausgebildet sein kann, über einen Kriechgang 7 (Fig. 3) zugänglich. Dazu ist die Kreiselpumpe 20 im Bugraum angeordnet und an den Panzermotor 12 über das regelbares hydrostatisches Zwischengetriebe mit Hydraulikmotor 22 gekoppelt, das bei Motorleerlauf die konstante Pumpen-Nennleistung gewährleistet (Betriebsart: Löschen aus dem Stand").
Das Löschfahrzeug nach der Erfindung ist speziell für die Bekämpfung von Großbränden in gefährlicher Umgebung konzipiert, z.B. bei Waldbränden in munitionsverseuchter Umgebung, bei Chemiebränden oder bei Bränden in Kernkraftwerken und bei Bränden in unwegsamem Gelände.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Löschfahrzeug mit einem Chassis in Form einer Panzerwanne (2), einem geländegängigen Fahrwerk (4, 4), einem auf die Panzerwanne aufgesetzten Tank (6) für Löschmittel und einer aus dem Tank gespeisten Löschvorrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerwanne (2) unter dem auf sie aufgesetzten Tank (6) im Bereich der Turmöffnung (5) nach außen abgedichtet ist und mindestens einen Fahrer- und einen Bedienerplatz in einem Raum (3) in der Panzerwanne (2) mit einer gegen die Umgebung gas- und strahlungsdicht abgeschlossenen Atmosphäre enthält.
2. Löschfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (6) ein die gesamte Fahr-
757
Bremen:
llolk-rall<-c 12. l',»ll III 71 . Il 2KO(I Hicinen I
Telephon (01 21) It 40 7 Tclei;i\ (IM 2111-4') 17 d: lclex ?-M ^r>S hop,&igr;! (i
Berlin:
UhlainlMraHc I /1/17-1 I) 1000 Berlin I')
Telephon (0 "SO) KM Tclci.rs ((I 10] .S Sl lele\ IKl Mil hor
Mi nchen:
W liweflll SlI
-:o Leip/. R: .eip/ ; ■1
■&igr; &igr;
) S
I / -1 O M. &rgr; 11 -l 11.
000 Miniehen
~>1 Tll SO &igr;) &igr;&ogr;&iacgr; 7010 I 1 1 &Ogr; 24
IeI ■ph,111 ((I mi 11 ;o 10 Telepl, HI (I) i 4 I I 2 S IVl ■Ijv ((I K'l) ' '')■ ho d 1,IeI1. (0 IeI 1 - ■) j K-
Düsseldorf:
An, Killcisbeii; I) JOOO DuNscUi
leleplu
[iy.1 iir
(O.1. 1 1 &iacgr;
BOEHMERT & BOEHMERT, NOREfEMANN; un» PARTNEH -
zeugbreite und die zulässige Durchfahrtshöhe beim Transport des Löschfahrzeugs auf einem Sattelschlepper ausschöpfendes Volumen aufweist und eine Turmöffnung (5) in der Panzerwanne (2) gas- und strahlungsdicht abschließt.
3. Löschfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Aggregate und Zusatzaggregate in der Panzerwanne (2) untergebracht sind.
4. Löschfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregate und Zusatzaggregate unterhalb des Tanks (6) in der Turmöffnung (5) und im Bugraum (3) im Zugriffsbereich von Fahrer und Bediener angeordne t s ind.
5. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschvorrichtung eine vom Fahrzeugmotor (12) über ein Getriebe (22, 24) angetriebene Löschpumpe (20) ist.
6. Löschvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein regelbares hydrostatisches Getriebe (22, 24) ist, welches unabhängig von der Drehzahl des Fahrzeugmotors (12) konstante Pumpen-Nennleistung gewährleistet.
7. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3) in der Panzerwanne (2) über mindestens eine gesonderte, vom Tank (6) nicht überdeckte Einstiegluke zugänglich und mittels eines Einstiegdeckels (5) gas- und strahlungsdicht verschließbar ist.
BOEHMERT & BOEHMERT, NORÖEMANN uW PXRTNE-R"** ■
8. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sichtgerät (15) vorgesehen ist.
9. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kamera (17) zur Erzeugung eines Monitorbildes in dem Raum (3) vorgesehen ist.
10. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (6) einen Wassertank (10) und einen vorzugsweise in der Panzerwanne (2) untergebrachten Schaumtank (8) für schaumbildendes Löschmittel enthält.
DE9310509U 1993-05-21 1993-05-21 Loeschfahrzeug Expired - Lifetime DE9310509U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9310509U DE9310509U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Loeschfahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934317099 DE4317099C1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Löschfahrzeug
DE9310509U DE9310509U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Loeschfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9310509U1 true DE9310509U1 (de) 1993-09-23

Family

ID=25926136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9310509U Expired - Lifetime DE9310509U1 (de) 1993-05-21 1993-05-21 Loeschfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9310509U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023061742A1 (de) * 2021-10-11 2023-04-20 Rheinmetall Electronics Gmbh Wirksystem für ein fahrzeug und fahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023061742A1 (de) * 2021-10-11 2023-04-20 Rheinmetall Electronics Gmbh Wirksystem für ein fahrzeug und fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0248322B1 (de) Fahrzeug für Katastrophenschutz, insbesondere in kerntechnischen Anlagen
DE3202106C2 (de) Unterwasser-Arbeitsgerät
DE102020000211B4 (de) Löschcontainer
EP3957371A1 (de) Havariebehälter
DE112015000228T5 (de) Hydraulikbagger
DE4317099C1 (de) Löschfahrzeug
DE9310509U1 (de) Loeschfahrzeug
DE102006045991A1 (de) Geschützte Infanteriekabine bevorzugt für den Häuserkampf insbesondere in urbanen Gebieten
DE3434287A1 (de) Arbeits- und einsatzgeraet mit elevierbarem und horizontal auslegbarem teleskoparm und ferngesteuertem, um alle achsen beweglichem geraetekopf mit aufgabenorientierter visionik und geraeteausstattung
DE3905118C2 (de) Vorrichtung zum Transport von Feuerlöschmitteln und Feuerlöschgeräten
DE4307160A1 (de) Gepanzertes Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer
EP0680420A1 (de) Vorrichtung zur halterung einer kamera.
DE2345329C3 (de) Einsatzfahrzeug zum Abstrahlen von mitgeführten Bekämpfungsmitteln
DE2851872A1 (de) Von einem fahrzeug durch eine kipp- oder rollvorrichtung abrollbarer container
DE10118077C2 (de) Feuerlöschübungscontainer
WO2002030515A1 (en) Fire-fighting system
EP1120625B1 (de) Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeuges
DE4212913C2 (de) Einrichtung zur Brandbekämpfung
DE3928614A1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer
DE19807989A1 (de) Kran oder Lasthebevorrichtung mit Videoüberwachung der zu verhebenden Last
DE4100467C2 (de) Schiff mit einem Schiffssicherungsmodul
DE3147892A1 (de) Hilfseinheit fuer den einsatz bei stoerungen in der chemischen industrie zur aufnahme fliessfaehiger, gefaehrlicher stoffe
DE202023103351U1 (de) Mobile Brandsimulationsanlage zur Durchführung von Brandschutzübungen
DE202021103750U1 (de) Quarantäneplatz für Fahrzeuge mit einem elektrischen Antriebsmotor
DE102022107932A1 (de) Brandschutzeinrichtung zum Hemmen eines Brands eines Kraftfahrzeugs