DE4100467C2 - Schiff mit einem Schiffssicherungsmodul - Google Patents

Schiff mit einem Schiffssicherungsmodul

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schiff mit wenigstens einem eine Öffnung im Schiffsdeck umschließenden Fundament zur Aufnahme einer Plattform, welche eine über und unter das Schiffseck ragende, mit der Plattform ein vorgefertigtes Modul bilden­ de, zumindest gesteuerte Anlage trägt, mit einer Brandbekämp­ fungsanlage für schiffseigene Sicherungsbelange, mit einer schiffseigenen Energieversorgungsanlage und mit einer schiffseigenen Steueranlage, die die Brandbekämpfungsanlage beaufschlagt und die mit der zu steuernden Anlage des zumindest einen Moduls verbunden ist.
Aus der DE 31 50 895 C2 ist ein Kampfschiff bekannt, das steuernde und gesteuerte Anlagen, insbesondere Feuerleit- und Waffenanlagen aufweist, die als ein vorgefertigtes Modul mit einer Plattform versehen sind, um in ein entsprechendes Fundament in einem Schiffsdeck eingesetzt zu werden.
Derartige Marineschiffe sollen heutzutage anlagentechnisch so ausgerüstet sein, daß sie neben ihren eigenen Schiffssicher­ ungsbelangen auch bei Schiffshavarien Fremdhilfe leisten können. Die schiffseigenen Betriebsanlagen können zur Zeit dabei aber nicht eingesetzt werden, da den Anlagen für die Schiffssicherung keine leistungsfähigen Komponenten für Fremdhilfen zur Verfügung stehen.
Insbesondere die schiffseigene Brandbekämpfungsanlage weist dabei keine Vorrichtungen auf, die geeignet sind, um bei der Bekämpfung eines Brandes auf einem fremden Schiff eingesetzt zu werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Schiff der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, daß es in der Lage ist, Fremdhilfe zu leisten, ohne daß wesentliche konstruktive Änderungen des allgemeinen Aufbaus des Schiffes erforderlich wären.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit einer Plattform versehenes Schiffssicherungsmodul vorge­ sehen ist, welches alle erforderlichen Elemente zur Brand­ bekämpfung und einen Monitor zum Ausbringen von Löschmittel enthält und welches über eine entsprechende Seewasserleitung mit der schiffseigenen Brandbekämpfungsanlage sowie über einen Elektroanschluß mit der schiffseigenen Energieversorgungsanlage verbunden ist, wobei die schiffseigene Steueranlage beim Einsatz des Schiffssicherungsmoduls die Brandbekämpfungsanlage so beaufschlagt, daß das Schiffssicherungsmodul die Funktionen der Brandbekämpfungsanlage nutzt.
Erfindungsgemäß ist also ein Schiffssicherungsmodul vorgese­ hen, das alle erforderlichen Funktionselemente aufweist, um bei Schiffshavarien Fremdhilfe leisten zu können. Dabei ist das Schiffssicherungsmodul so mit den schiffseigenen Betriebsanlagen, insbesondere der Brandbekämpfungs-, Energie­ versorgungs- und der Steueranlage verbunden, daß bei einem Fremdhilfeeinsatz, also z. B. beim Löschen von Schiffsbränden oder dgl. die schiffseigene Brandbekämpfungsanlage von dem Schiffssicherungsmodul mitgenutzt wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Verwendung des Schiffssicherungsmoduls sowohl Kampf­ schiffe als auch Handelsschiffe, wobei für Handelsschiffe der ISO-Standard Container zur Anwendung kommt, auf einfache Art für Feuerlösch- und Katastrophenbekämpfungsaufgaben aus- oder umgerüstet werden können. Dabei kann das Schiffssicherungs­ modul an einen freien Oberdeckplatz gesetzt werden, wobei nur geringfügige Fundamentierungsarbeiten erforderlich sind. Da der Anschluß des Schiffssicherungsmoduls an die schiffseigene Brandbekämpfungsanlage über eine entsprechende Seewasserleitung, z. B. eine Steigleitung oder einen geeigneten Schlauchanschluß erfolgt, läßt sich das Schiffssicherungsmodul in kurzer Zeit installieren.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Plattform des Schiffssicherungsmoduls als Einheitsplattform ausgebildet ist, die in ein Einheitsfun­ dament eines Einheits-Plattform-Fundament-Systems einsetzbar ist, wobei das Schiffssicherungsmodul in einem mit der Plattform verbundenen Container angeordnet ist.
Durch die Verwendung des Schiffssicherungsmoduls zusammen mit einer Einheitsplattform eines Einheits-Plattform-Funda­ ment-Systems lassen sich insbesondere Kampfschiffe, deren Feuerleit- und Waffenanlagen in entsprechenden, mit Einheits­ plattformen versehenen Containern angeordnet sind, in einfa­ cher und schneller Weise für zivile Hilfsleistungsaufgaben umrüsten, da nach dem Entfernen einer Waffenanlage das Schiffssicherungsmodul nur in das vorhandene Einheitsfunda­ ment eingesetzt und an die Brandbekämpfungs- und Energiever­ sorgungsanlage des Schiffes angeschlossen zu werden braucht. Eine derartige Umrüstung ist innerhalb weniger Tage möglich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß das Schiffssicherungsmodul eine Seewasserlei­ tung umfaßt, die von einer schiffsseitigen Steigleitung zu einem Strahlrohr des Monitors führt und in der eine Booster­ pumpe angeordnet ist, um einen druckerhöhten Seewasserzufluß zum Monitor zu bewirken.
Durch die Anordnung einer Boosterpumpe läßt sich das von der schiffseigenen Brandbekämpfungsanlage gelieferte Seewasser mit einem derartigen Druck dem Seewasser-Strahlrohr des Moni­ tors zuführen, daß Wurfweiten für Seewasser von ca. 140 Me­ tern erreichbar sind. Damit läßt sich auch bei hohem Seegang eine wirkungsvolle Brandbekämpfung auf anderen Schiffen durchführen.
Um mit einem erfindungsgemäßen Schiff auch eine Schaummittel­ löschung durchführen zu können, ist vorgesehen, daß das Schiffssicherungsmodul einen Schaummitteltank umfaßt, von dem eine Schaummittelleitung zu einer in der Seewasserleitung des Schiffssicherungsmoduls, strömungsmäßig hinter der Boo­ sterpumpe angeordneten Zumischereinheit führt, wobei in der Schaummittelleitung zumindest eine Schaummittelpumpe angeordnet ist.
Um die Brandbekämpfungsmöglichkeiten weiter zu verbessern, ist vorgesehen, daß das Schiffssicherungsmodul eine Pulver­ löschvorrichtung enthält, die einen Pulverbehälter aufweist, der über eine Pulverleitung mit einem Pulverstrahlrohr des Monitors verbunden ist, wobei die Pulverlöschvorrichtung mit einem Treibmittelbehälter ausgerüstet ist, der über eine Treibmittelleitung an den Pulverbehälter angeschlossen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei einer Brandbekämp­ fung, bei der der Einsatz eines Pulverlöschmittels erforder­ lich ist, das Schiffssicherungsmodul abgesehen von der Ener­ gieversorgung durch die schiffseigene Energieversorgungsanla­ ge im wesentlichen unabhängig von den schiffseigenen Be­ triebsanlagen einsetzbar ist.
Hierbei ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß an die Treibmittelleitung und an den Pulverbehälter eine Druckregel­ vorrichtung angeschlossen ist.
Da erfindungsgemäß die Pulverlöschvorrichtung des Schiffs­ sicherungsmoduls unabhängig von den Betriebsanlagen des Schiffes funktionsfähig ist, wird das Ausrüsten eines Schif­ fes mit dem Schiffssicherungsmodul weiter vereinfacht, da hierfür keine besonderen schiffseigenen Vorrichtungen vorgese­ hen werden müssen.
Um die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schiffes im Hinblick auf Fremdhilfe bei Schiffshavarien zu vergrö­ ßern, ist vorgesehen, daß das Schiffssicherungsmodul eine Dekontaminierungsvorrichtung enthält.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Pulverlöschvor­ richtung zum Ausbringen von Dekontaminierungsmittel ausge­ legt ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Schiffssicherungsmodul mit einer Anlage zur Ölbekämpfung ausgerüstet ist.
Um die Bedienung des Schiffssicherungsmoduls bei der Brand- oder Katastrophenbekämpfung zu erleichtern, ist vorgesehen, daß das Schiffssicherungsmodul eine manuell betätigbare Steuereinheit aufweist, die mit der schiffseigenen Steuer­ anlage in Wechselwirkung steht, um eine Betätigung der schiffeigenen Brandbekämpfungsanlage vom Schiffssicherungs­ modul aus zu ermöglichen.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Einsatz des Schiffssicherungsmoduls sowohl über die schiffseigene Steuer­ anlage von der Brücke des Schiffes als auch vom Modul selbst aus vorzunehmen und zu überwachen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Monitor als Mehrzweck­ monitor ausgebildet ist, welcher mittels der schiffseigenen Steueranlage und/oder der dem Schiffssicherungsmodul zugeord­ neten manuellen Steuereinheit fernsteuerbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schiffes mit zwei Schiffssicherungsmodu­ len,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des An­ schlusses eines Schiffssicherungsmoduls an die schiffseigene Seewasser-Brandbe­ kämpfungsanlage,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Bo­ den eines Schiffssicherungsmoduls,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung ei­ nes Schiffssicherungsmoduls im wesentli­ chen nach Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung ei­ nes Schiffssicherungsmoduls im wesentli­ chen nach Linie V-V in Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent­ sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das in Fig. 1 gezeigte Schiff 9 ist mit zwei in Containern angeordneten Schiffssicherungsmodulen 10 ausgerüstet, von denen das eine an einem freien Oberdeckplatz vor und das andere in entsprechender Weise hinter einer Brücke 33 angeordnet ist. Wie mit gestrichelten Linien angedeutet, besitzt das Schiff in seinem Rumpf zwei Zwischendecks 34. Im Bereich des Schiffbugs ist ein weiterer Container 96 gestrichelt dargestellt, der z. B. eine nichtgezeigte Waffenanlage oder auch ein weiteres Schiffssicherungsmodul aufweisen kann. Derartige mit Anlagen versehene Container können auch an anderen freien Oberdeckplätzen des Schiffes 9 vorgesehen sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Schiff 9 eine Brandbekämp­ fungsanlage 14 mit zumindest einer Feuerlöschpumpe 35 für Seewasser auf, die über eine Seewasserzulaufleitung 36 mit einem Seewasserzulauf 37 (Seekasten) verbunden ist. Dabei ist in der Seewasserzulaufleitung 36 ein Absperrorgan 38, ein Filter oder Sieb 39, eine Rückschlagklappe 40 sowie ein Kompensator 41 angeordnet. An die Auslaßseite der Seewasser­ pumpe 35 ist über einen Kompensator 42 eine Rückschlagklap­ pe 53 und eine motorgetriebene Drosselklappe 54 eine Steige­ leitung 13 angeschlossen, die an ihrem auslaßseitigem Ende ein Absperrorgan 43 aufweist.
An das Absperrorgan 43 der Steigeleitung 13 ist über eine flexible Verbindungsleitung 44 ein Schiffssicherungmodul 10 angeschlossen, das mit einer Einheitsplattform 11 in ein entsprechendes Einheitsfundament 16 eingesetzt ist.
Auf seiner Oberseite trägt das Schiffssicherungsmodul 10 einen Monitor 12, der ein Seewasser-Strahlrohr 18 sowie ein parallel darunter angeordnetes Pulverstrahlrohr 28 besitzt.
Zwischen der Drosselklappe 53 und dem motorgetriebenen Ab­ sperrorgan 54 zweigt von der Verbindungsleitung 45 zwischen der Pumpe 35 und der Steigeleitung 13 ein Leitungsnetz ab, das über eine Vielzahl von Versorgungsleitungen 46 zu ver­ schiedenen Deckabschnitten führt, wo jeweils Seewasserzapf­ stellen 47 vorgesehen sind, die mit einem entsprechenden Absperrorgan und einer geeigneten Kupplung ausgerüstet sind.
Im Bereich der Abzweigungsstelle der Versorgungsleitungen 46 von der Verbindungsleitung 45 sind weitere motorgetriebene Drosselklappen 48 angeordnet.
An die Seewasserzulaufleitung 36 ist unmittelbar vor der Feuerlöschpumpe 35 ein Druckmeßgerät 49 angeschlossen, das zur Überwachung des Seewasserzulaufs dient. Entsprechend ist mit der Auslaßseite der Pumpe 35 ein Druckmeßgerät 50 zur Überwachung der Pumpenfunktion verbunden.
Eine im einzelnen nicht näher dargestellte schiffseigene Steueranlage weist auf der Brücke 33 ein Steuerpult 51 auf, von dem eine erste Steuerleitung 52 zu der Feuerlöschpumpe 35 und den Armaturen der Brandbekämpfungsanlage 14 führt, um diese anzusteuern. Der Übersichtlichkeit halber sind die einzelnen Steueranschlüsse für die Brandbekämpfungsanlage 14 nicht näher dargestellt.
Eine zweite Steuerleitung 55 verbindet das Steuerpult 51 auf der Brücke 33 mit dem Schiffssicherungsmodul 10.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 bis 5 das Schiffssiche­ rungsmodul 10 im einzelnen näher erläutert.
Wie die Draufsicht auf den Boden eines Containers 56 in Fig. 3 zeigt, weist das Schiffssicherungsmodul 10 eine Boosterpum­ pe 19, einen Schaummitteltank 20, eine erste Schaummittel­ pumpe 23 sowie einen Pulverbehälter 26 auf. Zum Ausbringen eines im Pulverbehälter 26 befindlichen Pulverlöschmittels sind Treibmittelbehälter 29 im Container 56 angeordnet, die über eine in Fig. 5 gezeigte Treibmittelleitung 30 mit dem Pulverbehälter 26 verbunden sind.
Zur Energieversorgung des Schiffssicherungsmoduls 10 ist ein Elektroanschluß 15 vorgesehen, der über eine nicht näher dargestellte Leitung mit einer Hauptschalttafel 57 im Schiffssicherungsmodul 10 verbunden ist. Von der Hauptschalt­ tafel 57 führen entsprechende Leitungen direkt oder über Nebenschaltkästen 68 zu den Pumpen und Aggregaten im Schiffssicherungsmodul. Schiffsseitig ist an den Elektroanschluß 15 eine nicht gezeigte Energieversorgungs­ anlage des Schiffes angeschlossen.
Neben dem Elektroanschluß 15 ist ein Steueranschluß 58 vorge­ sehen, an den die zweite Steuerleitung 55 vom Steuerpult 51 auf der Brücke 33 angeschlossen ist. Die einzelnen Steuerlei­ tungen zu den Pumpen und Armaturen des Schiffssicherungs­ moduls 10 sind der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht dargestellt.
Um den Container 56 des Schiffssicherungsmoduls 10 für War­ tungs- und Reparaturzwecke betreten zu können, ist eine Tür 59 in einer Seitenwand des Containers 56 angeordnet. Zur Innenbeleuchtung des Containers 56 sind Lampen 68′, 68′′ vor­ gesehen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Boosterpumpe 19, die von einem über eine Kupplung 61 angeschlossenen Elektromotor 60 ange­ trieben wird, zulaufseitig über einen Kompensator 62 und die flexible Leitung 44 und das Absperrorgan 43 mit der bordsei­ tigen Steigeleitung 13 verbunden. Auslaßseitig schließt an die Boosterpumpe 19 eine Seewasserleitung 17 an, in der ein weiterer Kompensator 63 und eine Zumischereinheit 22 für Schaummittel angeordnet sind. Die Seewasserleitung 17 ist mit dem Seewasser-Strahlrohr 18 des Monitors 12 in geeigne­ ter Weise gelenkig verbunden, so daß das Strahlrohr 18 so­ wohl horizontal als auch vertikal geschwenkt werden kann.
Der Monitor 12 ist auf einem Fundament 65 drehbar angeordnet und weist einen Elektromotorantrieb 64 für die horizontale Schwenkbewegung des Strahlrohrs 18 auf. Ein weiterer Elektro­ motor 66 ist über ein Kupplungsgestänge 67 somit einem Strahlrohrträger 92 verbunden, daß dieser zusammen mit den an ihm angeordneten Strahlrohren 18, 28 vertikal verschwenk­ bar ist. Die Motorantriebe 64, 66 sind dabei über einen Ne­ benschaltkasten 68, der in nicht dargestellter Weise mit der Hauptschalttafel 57 verbunden ist, an die Energieversorgungs­ anlage des Schiffes angeschlossen.
Vom Schaummitteltank 20 führt eine Schaummittelleitung 21 zu der Schaummittelpumpe 23, die von einem angekuppelten Elek­ tromotor 69 angetrieben wird, und weiter zu der Zumischerein­ heit 22. Dabei sind in der Schaummittelleitung 21 zwischen der Schaummittel-Zumischereinheit 22 und der Schaummittelpum­ pe 23 sowie zwischen dem Schaummitteltank 20 und der Schaum­ mittelpumpe 23 Absperrorgane 70 angeordnet.
Ein Füllrohr 71 führt durch einen Deckel 72 des Containers 56 hindurch und weist an seinem freien oberen Ende eine entsprechende Anschlußkupplung 71′ auf. Zur Be- und Entlüftung des Schaummitteltanks 20 ist ein entsprechendes Entlüftungsrohr 73 vorgesehen.
Ein mit einem Deckel 74 verschlossenes Mannloch 75 ermög­ licht Wartungspersonal den Zugang zum Schaummitteltank 20.
Eine Abfluß- und Reinigungsleitung 76, in der ein Absperror­ gan 77 angeordnet ist, führt von der tiefsten Stelle eines geneigten Bodens 78 des Schaummitteltanks 20 zur Außenseite des Containers 56.
Auf dem Deckel 72 des Containers 56 ist im Bereich des Funda­ ments 65 für den Monitor 12 ein Hydrant 93 angeordnet, der über eine mit einem Absperrorgan 80 versehene Leitung 79 mit dem Seewasserzulauf der Boosterpumpe 19 vor dem Kompensator 62 verbunden ist.
Um das Schiffssicherungsmodul 10 bzw. dessen Funktionseinhei­ ten und insbesondere den Monitor 12 nicht nur vom Steuerpult 51 auf der Brücke 33 aus bedienen zu können, ist auf dem Deckel 72 des Containers 56 des Schiffssicherungsmoduls 10 als Steuereinheit ein Steuerpult 32 vorgesehen, das von einem das Einheitsfundament 16 tragenden freien Deck 94 aus zugänglich ist.
Fig. 5 zeigt eine im Container 56 des Schiffssicherungs­ moduls 10 angeordnete Pulverlöschvorrichtung 25 von deren Pulverbehälter 26 eine Pulverleitung 27 durch den Deckel 72 des Containers 56 hindurchgeführt ist und an die sich ein flexibler Pulverschlauch 81 anschließt, der zum Pulverstrahl­ rohr 28 führt. Der Pulverschlauch 81 ist dabei mittels eines geeigneten Seils 82 am Strahlrohrträger 92 aufgehängt. In der Pulverleitung 27, die bis zur tiefsten Stelle des Pulver­ behälters 26 reicht, ist ein motorgetriebener Haupthahn 83 vorgesehen.
Um den Pulverbehälter 26 mit einem Pulverlöschmittel füllen zu können, ist ein mit einem Deckel 85 verschließbares Füll­ rohr 86 vorgesehen, das mit der Oberseite des Pulverbehäl­ ters 26 verbunden ist und das durch den Deckel 72 des Contai­ ners 56 hindurchgeführt ist.
Um das Pulverlöschmittel aus dem Pulverbehälter 26 über die Pulverleitung 27 zum Löschen entnehmen zu können, ist als Treibmittel Treibgas vorgesehen, das in entsprechenden als Treibmittelbehälter dienenden Treibgasflaschen 29 vorgesehen ist. Die Treibgasflaschen 29 sind dabei über entsprechende Ventile 87 mit einer Treibmittelleitung 30 verbunden, die zum Pulverbehälter 26 führt und in der ein Drucksteuergerät 88 angeordnet ist.
Um die Beaufschlagung des Pulverbehälters 26 mit Treibgas einzuleiten, ist eine mit den Ventilen 87 verbundene Auslöse­ vorrichtung 89 vorgesehen. Zur Regelung des Drucks im Pulver­ behälter 26, durch den die mit dem Pulverstrahlrohr 28 er­ reichbare Wurfweite für Pulverlöschmittel steuerbar ist, ist eine Druckregelvorrichtung 31 vorgesehen, die sowohl mit der Treibgasleitung 30 als auch mit dem Pulverbehälter 26 verbunden ist. Um während des Betriebs der Pulver­ löschvorrichtung 25 ein übermäßiges Ansteigen des Drucks im Pulverbehälter 26 zu verhindern, ist im oberen Bereich des Pulverbehälters 26 ein Sicherheitsventil 84 angeordnet.
Bei Bedarf kann die Pulverlöschvorrichtung 25 auch so ausge­ legt sein, daß sie zusätzlich zum Ausbringen von Dekontaminierungsmitteln und/oder zum Ausbringen von Bindemitteln für Öl zur Ölbekämpfung ausgelegt ist.
Ferner ist es möglich, anstelle oder zusätzlich zu den ein­ zelnen hier beschriebenen Funktionselementen des Schiffssi­ cherungsmoduls 10 entsprechende Ölbekämpfungs- oder Dekontaminierungseinrichtungen vorzusehen.
Beim Einsatz während einer erforderlichen Hilfeleistung funktioniert das beschriebene Schiffssicherungsmodul 10 in der Weise, daß die gewünschten Einsatzfunktionen vom Steuerpult 51 auf der Brücke 33 oder vom Steuerpult 32 des Schiffssicherungsmoduls 10 angefordert werden.
Ist ein Löscheinsatz mittels Seewasser erforderlich, so wird von der schiffseigenen Steueranlage zunächt die schiffsei­ gene Brandbekämpfungsanlage 14 aktiviert, so daß diese See­ wasser zum Schiffssicherungsmodul 10 pumpt. Das Seewasser, das durch das offene Absperrorgan 43 zur Boosterpumpe 19 des Schiffssicherungsmoduls 10 gelangt, wird von dieser mit erhöhtem Druck zum Seewasser-Strahlrohr 18 des Monitors 12 gepumpt. Dabei lassen sich Wurfweiten bis ca. 140 Meter für Seewasser bei einer geeigneten Einstellung des Strahlrohrs 18 erreichen. Infolge dieser großen Wurfweiten können Löscharbeiten auch an fremden Schiffen durchgeführt werden, die beispielsweise zu explodieren drohen, da ein hinreichend großer Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Auch bei hohem Seegang, bei dem es schwierig ist, dicht an ein bren­ nendes Objekt heranzumanövrieren, ist die große Wurfweite des Monitors 12 für Seewasser von Vorteil.
Soll anstelle von Seewasser mit Schaum gelöscht werden, so wird Schaummittel über die Schaummittelleitung 21 von der Schaummittelpumpe 23 zu der Zumischereinheit 22 gepumpt und in der Zumischereinheit 22 dem durch die Seewasserlei­ tung 17 zum Strahlrohr 18 des Monitors 12 strömenden Seewas­ ser zugemischt, so daß ein entsprechender Löschschaum ent­ steht, der durch das Seewasser-Strahlrohr 18 ausgebracht wird.
Zum Löschen mit Pulver werden zunächst die Ventile 87 der Treibgasflaschen 29 mittels der Auslösevorrichtung 89 geöff­ net, was manuell oder automatisch erfolgen kann. Mittels der Druckregelvorrichtung 31 und dem Drucksteuergerät 88 wird dann der Druck im Pulverbehälter 26 so eingestellt, daß das bei geöffnetem Haupthahn 83 durch die Pulverleitung 27 und das Pulverstrahlrohr 28 ausgebrachte Pulver die gewünschte Wurfweite erreicht. Hierbei sind Wurfweiten bis zu ca. 40 Metern erreichbar, so daß auch die Pulverlöschvorrichtung für Fremdhilfe geeignet ist.
Soll mit der Pulverlöschvorrichtung 25 ein Ölbekämpfungs- oder Dekontaminationsmittel ausgebracht werden, so erfolgt dieses Ausbringen entsprechend dem Ausbringen von Pulver­ löschmittel.
Bei geeigneter Steuerung der Seewasser- bzw. Schaumlöschan­ lage und der Pulverlöschvorrichtung läßt sich das Schiffssi­ cherungsmodul 10 auch für die Brandbekämpfung auf dem Schiff einsetzen, auf dem das Schiffssicherungsmodul 10 installiert ist. Hierbei stellt das Schiffssicherungsmodul 10 mittels des Hydranten 78 einen weiteren See- bzw. Löschwasseran­ schluß für Löscharbeiten bereit, wobei der Wasserdruck am Auslaß des Hydranten 78 ausschließlich von der Feuerlösch­ pumpe 35 der schiffseigenen Brandbekämpfungsanlage 14 erzeugt wird.

Claims (14)

1. Schiff mit wenigstens einem eine Öffnung im Schiffsdeck umschließenden Fundament zur Aufnahme einer Plattform, welche eine über und unter das Schiffsdeck ragende, mit der Plattform ein vorgefertigtes Modul bildende, zumindest gesteuerte Anlage trägt, mit einer Brandbekämpfungsanlage für schiffseigene Sicherungsbelange, mit einer schiffseigenen Energieversorgungsanlage und mit einer schiffseigenen Steueranlage, die die Brandbekämpfungsanlage beauf­ schlagt und die mit der zu steuernden Anlage des zumin­ dest einen Moduls verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Plattform (11) versehenes Schiffssicherungsmodul (10) vorgesehen ist, welches alle erforderlichen Elemente zur Brandbekämpfung und einen Monitor (12) zum Ausbringen von Löschmittel enthält und welches über eine entsprechende Seewasserleitung (13) mit der schiffseigenen Brandbekämpfungsanlage (14) sowie über einen Elektroanschluß (15) mit der schiffseigenen Energieversorgungsanlage verbunden ist, wobei die schiffseigene Steueranlage beim Einsatz des Schiffssicherungsmoduls (10) die Brandbekämpfungsanlage (14) so beaufschlagt, daß das Schiffssicherungsmodul (10) die Funktionen der Brandbekämpfungsanlage (14) nutzt.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform des Schiffssicherungsmoduls (10) als Einheitsplattform (11) ausgebildet ist, die in ein Einheitsfundament (16) eines Einheits-Plattform-Fundament-Systems einsetzbar ist.
3. Schiff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungsmodul (10) in einem mit der Plattform (11) verbundenen Container (56) angeordnet ist.
4. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul (10) eine Seewasserleitung (17) umfaßt, die von einer schiffsseitigen Steigeleitung (13) zu einem Strahlrohr (18) des Monitors (12) führt und in der eine Boosterpumpe (19) angeordnet ist, um einen druckerhöhten Seewasserzufluß zum Monitor (12) zu bewirken.
5. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul (10) einen Schaummitteltank (20) umfaßt, von dem eine Schaummittelleitung (21) zu einer in der Seewasser­ leitung (17) des Schiffssicherungsmoduls (10), strömungs­ mäßig hinter der Boosterpumpe (19) angeordneten Zumischereinheit (22) führt.
6. Schiff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaummittellei­ tung (21) zumindest eine Schaummittelpumpe (23) ange­ ordnet ist.
7. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul (10) eine Pulverlöschvorrichtung (25) enthält, die einen Pulverbehälter (26) aufweist, der über eine Pulver­ leitung (27) mit einem Pulverstrahlrohr (28) des Monitors (12) verbunden ist.
8. Schiff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlöschvorrich­ tung (25) mit einem Treibmittelbehälter (29) ausgerüstet ist, der über eine Treibmittelleitung (30) an den Pulver­ behälter (26) angeschlossen ist.
9. Schiff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die Treibmittellei­ tung (30) und an den Pulverbehälter (26) eine Druckregel­ vorrichtung (31) angeschlossen ist.
10. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul (10) eine Dekontaminierungsvorrichtung enthält.
11. Schiff nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverlöschvorrichtung (25) zum Ausbringen von Dekontaminierungsmittel ausgelegt ist.
12. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul (10) mit einer Anlage zur Ölbekämpfung ausgerüstet ist.
13. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiffssicherungs­ modul eine manuell betätigbare Steuereinheit (32) auf­ weist, die mit der schiffseigenen Steueranlage in Wech­ selwirkung steht, um eine Betätigung der schiffseigenen Brandbekämpfungsanlage (14) vom Schiffssicherungsmodul (10) aus zu ermöglichen.
14. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor als Mehr­ zweckmonitor (12) ausgebildet ist, welcher mittels der schiffseigenen Steueranlage und/oder der dem Schiffssi­ cherungsmodul (10) zugeordneten manuellen Steuereinheit (32) fernsteuerbar ist.
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