DE19627491C2 - Spielzeug mit einer Wasserspritze - Google Patents

Spielzeug mit einer Wasserspritze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einer Wasserspritze, welche eine Spritz­ düse sowie eine Pumpe zum Unterdrucksetzen des Wassers aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wasserspritzen sind als Spielzeug bekannt und in vielfältigen Ausführungsformen im Handel. Üblicherweise sind diese Spritzen mit einem Wassertank versehen, der nach Entleerung immer wieder aufzufüllen ist. Eine Pumpe, die über einen Hebel betätigbar ist, bei welchem es sich meist um den Abzugshebel einer Pistole oder eines Gewehrs handelt, setzt das Wasser unter Druck und fördert dies aus der Spritzdüse heraus. Nachteilig an diesen bekannten Wasserspritzen ist, daß nur ein begrenzter Wasservorrat vorhanden ist, so daß zwangsläufig nach einer vor­ bestimmten Benutzungsdauer das Spiel abgebrochen werden muß.
Aus der WO 94/00210 ist eine Spielzeugwasserpistole mit Vorratsdrucktank, einer Pumpe zum Befüllen des Vorratsdrucktanks und separaten Auslaßmitteln zum Abspritzen von Wasser bekannt. Zum Befüllen des Vorratsdrucktanks wird eine externe Quelle für Wasser vorgeschlagen, welche bevorzugt eine geschlossene Wasserquelle zum Mitführen, beispielsweise auf dem Rücken, ist. Diese Wasser­ pistole ist zum Spielen an Land bestimmt. Ein zum Befüllen der Vorratsdrucktanks in eine Wasserquelle eintauchbarer Schlauch wird lediglich während des Befüll­ vorgangs mit einer Wasserquelle verbunden. Nach dem Befüllen wird eine mit die­ ser Wasserpistole spielende Person sich von der Quelle wieder entfernen oder diese Quelle als Zusatztank mühsam auf dem Rücken mit sich herumtragen. Die­ se Spritzpistole hat den Nachteil, daß sie zum Spielen in Wasser nicht besonders geeignet ist, sondern eher zum Spielen an Land ausgelegt ist.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Spiel­ zeug mit einer Wasserspritze zum Spielen in Wasser zur Verfügung zu stellen, ohne daß das Spiel wegen Wassermangels unterbrochen werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausge­ staltungen der erfindungsgemäßen Wasserspritze auf die Merkmale der abhängi­ gen Ansprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung weist das Spielzeug einen aufblasbaren, schwimmfähigen Körper, wie beispielsweise ein Boot, auf, wobei die Wasserspritze mit einer Halte­ rung zum lösbaren Verbinden an dem aufblasbaren, schwimmfähigen Körper ver­ sehen ist. Damit wird eine kontinuierliche Benutzung der Spritze möglich ohne ein­ schränkende Beeinträchtigung durch einen begrenzten Wasservorrat.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spritzenkörper um eine Hori­ zontalachse und eine Vertikalachse schwenkbar. Damit läßt sich die Spritzdüse in jede beliebige Richtung lenken. Vorteilhafterweise trägt der Wasser­ ansaugschlauch an seinem freien Ende ein Filter, wodurch verhindert wird, daß Verunreinigungen angesaugt werden, welche die Funktion der Pumpe beeinträch­ tigen.
Am hinteren Ende der Spritze ist gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ein Griff angeordnet, der das Ausrichten der Spritzdüse erleichtert.
Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltung besteht das Boot aus zwei im wesentlichen parallelen, aufblasbaren Schwimmkörpern, die von einer Sitzplatte abgedeckt sind, wobei der Wasseransaugschlauch zwischen den Schwimmkörpern hindurch unter die Wasseroberfläche geführt ist. Ein solcher katamaranähnlicher Aufbau des Bootes bildet zwischen den aufblasbaren Schwimmkörpern eine Schutzzone für den unter die Wasseroberfläche geführten Wasseransaugschlauch. Wenn sich das Boot außerhalb des Wassers befindet, kann sich der Wasseransaugschlauch in den Freiraum zwischen den Schwimm­ körpern legen.
Die Wasserspritze ist zweckmäßigerweise über eine Bajonettverbindung am Boot gehalten. Hierdurch ist ein sicherer, jedoch schnell lösbarer und wiederherstellba­ rer Anschluß an das Boot gewährleistet. Dabei stellt nach einer Ausführungsform der Erfindung der spritzenseitige Teil der Bajonettverbindung eine geteilte Hülse dar, die einen Radialflansch einer U-förmigen Spritzenhalterung übergreift. Dieser Radialflansch vermag in der Hülse zu gleiten, so daß ein Drehen der Spritze in Horizontalrichtung um eine Vertikalachse möglich ist. Die U-förmige Spritzenhalte­ rung trägt an der Innenseite ihrer Schenkel zwei aufeinander ausgerichtete Achs­ stummel, die in seitliche Radialbohrungen der Spritze eingreifen. Diese Ausge­ staltung ermöglicht ein Auf- und Abschwenken der Spritze um eine Horizontalach­ se. Durch die Kombination der beiden Schwenkeinrichtungen läßt sich die Spritze praktisch in jeder Richtung einstellen. Um die von der Spritze auf das Boot über­ tragenen Kräfte aufzufangen, trägt zweckmäßig der bootsseitige Teil der Bajo­ nettverbindung eine Verstärkerplatte.
Die Spritzenhalterung kann eine durchgehende Mittelausnehmung aufweisen, durch welche der Wasseransaugschlauch hindurchgeführt wird. Der Schlauch ist somit auch oberhalb des Bootes gegen Abdrehen oder Knicken geschützt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Spritze auch an ei­ nem Zapfen gehalten sein, der in das Rudergabelloch eines Ruderbootes eingreift. Nach Abnehmen des Ruders kann der Zapfen in das Gabelloch eingesteckt wer­ den, so daß die Spritze damit funktionsbereit ist.
Es kann jedoch auch als weitere Alternative die Spritze an einer Klemmverbindung gehalten sein, die eine Bootswandung übergreift. Damit läßt sich die Spritze an jedem beliebigen Boot einsetzen.
Die Spritze kann mit einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe versehen sein, wobei sich am hinteren Ende der Spritze der Schaltknopf für die Betätigung der Pumpe befindet. Der Schaltknopf kann auch in den Griff am Ende der Spritze inte­ griert sein. Als Alternative kann jedoch die Spritze auch mit einer handbetätigten Pumpe versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Wasserspritze in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 die Wasserspritze in Draufsicht und
Fig. 3 in Seitenansicht der Wasserspritze und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine alternative Halterung der Wasserspritze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die dargestellte Wasserspritze 10 über eine Halte­ rung 11 an einem Boot 12 in einer nachfolgend noch näher zu erläuternden Weise lösbar befestigt.
Die Spritze 10 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen oder rohrförmigen Spritzenkörper 13. Am vorderen Ende des Spritzenkörpers 13 befindet sich eine Spritzdüse 14, durch welche das Wasser die Spritze 10 verläßt. Am hinteren Ende des Spritzenkörpers 13 ist ein Griff 15 angeordnet, der der Führung oder Ausrich­ tung der Spritze 10 dient. Der Griff 15 kann mit einem Schalter kombiniert sein zum Auslösen des Pumpenmotors, der sich im Inneren des Spritzenkörpers 13 befindet. Motor und Pumpe besitzen einen üblichen Aufbau, so daß sich eine nä­ here Erläuterung an dieser Stelle erübrigt. Die für den Betrieb des Elektromotors erforderlichen Batterien befinden sich ebenfalls innerhalb des Spritzenkörpers 13.
Die Halterung 11 ist im wesentlichen zweiteilig ausgebildet und umfaßt eine U- förmige Spritzenhalterung 16 sowie eine Hülse 17. Auf der Innenseite der Schen­ kel der Spritzenhalterung 16 sind aufeinander ausgerichtete Achsstummel 18 aus­ gebildet. Die Achsstummel 18 greifen in Radialausnehmungen 19 ein, die einan­ der gegenüberliegend im Spritzenkörper 13 ausgebildet sind, ein. Die Spritze 10 läßt sich somit um die durch die Achsstummel 18 verlaufende horizontale Achse schwenken, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
An ihrem unteren Ende trägt die Spritzenhalterung 16 einen umlaufenden Radial­ flansch 20. Die Hülse 17 ist in Axialrichtung geteilt und wird durch Schrauben 21 zusammengehalten. An ihrem oberen Ende ist die Hülse 17 mit einem umlau­ fenden Innenvorsprung 22 versehen, der in eine Ringnut 23 der Spritzenhalterung 16 eingreift. Dabei übergreift die Hülse 17 den umlaufenden Radialflansch 20 der Spritzenhalterung 16. Die Spritzenhalterung 16 ist somit gegenüber der Hülse 17 drehbar, wodurch ein Schwenken der Spritze 10 um eine vertikale Achse möglich ist, wie dies die Fig. 2 zeigt.
An ihrem unteren Ende trägt die Hülse 17 voneinander abgekehrte Vorsprünge 24, die Teil einer Bajonettverbindung sind. Eine entsprechende Ausnehmung 25 be­ findet sich auf der Oberseite des Bootes 12, wobei die bei einer Bajo­ nettverbindung üblichen Keilwülste zeichnerisch nicht dargestellt sind. Die Halte­ rung 11 läßt sich durch Drehen der Hülse 17 einfach und sicher am Boot 12 befe­ stigen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform umfaßt das Boot 12 zwei im wesentlichen parallele, in Längsrichtung verlaufende, aufblasbare Schwimmkörper 26. Die Schwimmkörper 26 sind von einer oberen Platte 27 abgedeckt, die auch als Sitz­ platte dient und, wie die Schwimmkörper 26, aus einem elastischen Material be­ steht. Das Boot 12 besitzt somit einen katamanranähnlichen Aufbau.
In den Spritzenkörper 13 der Spritze 10 mündet ein an die Saugseite der Pumpe angeschlossener, in Fig. 1 unterbrochen dargestellter Wasseransaugschlauch 28, der an seinem unteren Ende ein Filter 29 trägt. Der Wasseransaugschlauch 28 wird durch eine Mittelöffnung 30 der Spritzenhalterung 16 geführt und durchläuft den Zwischenraum zwischen den Schwimmkörpern 26 bis unter die Wasserober­ fläche.
Der auf der Sitzplatte 27 aufsitzende Bootfahrer kann die Wasserspritze 10 am hinteren Griff 15 halten und beliebig ausrichten, wobei bei Betätigung des Pum­ penschalters Wasser in die entsprechende Richtung abgespritzt wird. Der Griff 15 kann als Knopfgriff (Fig. 1) ausgebildet sein. Andererseits kann jedoch am hinte­ ren Ende der Spritze 10 auch ein Bügelgriff (Fig. 2 und 3) ausgebildet sein, der mit einem Pumpenbetätigungsschalter 31 kombiniert ist. Alternativ kann auch eine manuell betätigbare Pumpe in der Spritze 10 vorgesehen sein.
Eine abgewandelte Ausgestaltung der Halterung ist in Fig. 4 wiedergegeben. Die Bajonettverbindung trägt auf ihrer Unterseite einen Vertikalzapfen 32. Bei einem Ruderboot kann man das Ruder herausnehmen und stattdessen den Zapfen 32 in das Rudergabelloch einführen. Somit läßt sich in einfacher Weise die Wasser­ spritze an einem üblichen Ruderboot befestigen.
Stattdessen kann auch eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die die Boots­ wandung eines beliebigen Bootes übergreift.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform kann sich im Bereich der Bajonettausnehmung 25 eine Verstärkerplatte 33 befinden, die in gestrichelten Linien angedeutet ist, um die Halterung zu stabilisieren.

Claims (14)

1. Spielzeug mit einer Wasserspritze (10), welche eine Spritzdüse sowie eine in einen Spritzenkörper (13) integrierte Pumpe zum Unterdrucksetzen des Wassers aufweist, wobei an die Saugseite der Pumpe ein Wasseransaug­ schlauch (28) bzw. -rohr angeschlossen ist, dessen freies Ende unter eine Wasseroberfläche führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen aufblasbaren schwimmfähigen Körper (12), wie ein Boot, auf­ weist, wobei die Wasserspritze (10) mit einer Halterung (11) zum lösbaren Befestigen an dem aufblasbaren schwimmfähigen Körper (12) versehen ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkör­ per (13) um eine Horizontalachse und/oder eine Vertikalachse schwenkbar ist.
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Was­ seransaugschlauch (28) an seinem freien Ende ein Filter (29) trägt.
4. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am hinteren Ende des Spritzenkörpers (13) ein Griff (15) an­ geordnet ist.
5. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der schwimmfähige Körper (12) zwei im wesentlichen paral­ lele, aufblasbare Schwimmkörper (26) aufweist, die von einer Sitzplatte (27) abgedeckt sind, wobei der Wasseransaugschlauch (28) zwischen den Schwimmkörpern (26) hindurch unter die Wasseroberfläche geführt ist.
6. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (11) der Spritze (10) über eine Bajonettverbin­ dung (24, 25) am Boot (12) lösbar befestigt ist.
7. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spritzenseitige Teil der Bajonettverbindung eine geteilte Hülse (17) darstellt, die einen Radialflansch (20) am unteren Ende einer U- förmigen Spritzenhalterung (16) übergreift.
8. Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzenhal­ terung (16) jeweils auf der Schenkelinnenseite zwei aufeinander ausge­ richtete Achsstummel (18) trägt, die in seitliche Radialbohrungen (19) des Spritzenkörpers (13) eingreifen.
9. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bootsseitige Teil der Bajonettverbindung (24, 25) eine Verstärkerplatte (33) trägt.
10. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spritzenhalterung (16) eine Mittelausnehmung (30) zum Hindurchführen des Wasseransaugschlauches (28) trägt.
11. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspritze (10) an einem Zapfen (32) gehalten ist, der mit dem Ru­ dergabelloch eines Ruderbootes zum Eingriff führbar ist.
12. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspritze (10) an einer Klemmverbindung gehalten ist, die eine Bootswandung übergreift.
13. Spielzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserspritze (10) mit einer elektromotorisch angetriebe­ nen Pumpe versehen ist, wobei sich am hinteren Ende des Spritzenkörpers (13) der Schaltknopf (31) für die Pumpe befindet.
14. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspritze (10) mit einer manuell betätigbaren Pumpe versehen ist.
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