DE19807989A1 - Kran oder Lasthebevorrichtung mit Videoüberwachung der zu verhebenden Last - Google Patents

Kran oder Lasthebevorrichtung mit Videoüberwachung der zu verhebenden Last

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DE19807989A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran oder eine Lasthebevorrichtung mit einer Video- und Audioüberwachung der zu versetzenden Last durch den Kranführer. Eine an der Seilumlenk- oder Hakenflasche angebrachte, nach unten sehende Kamera übermittelt hierbei die Bilder, sowie auch Ton-Signale an einen im Kranführerhaus befindlichen Monitor per Funk-Signal. Auf diese Weise kann der Kranführer die Last auch dann überwachen, wenn er durch bauliche Umstände die Last nicht direkt einsehen kann. Ebenso kann er bedeutend exakter nicht direkt einsehbare Stellen ansteuern. Daß dadurch die Sicherheit des gesamten Vorganges bedeutend erhöht wird, ist selbstverständlich.
Der große Vorteil gegenüber der bisherigen Arbeitsweise, bei der ein Einweiser, der den Arbeitsbereich einsehen konnte, per Handzeichen oder per Handfunkgerät Anweisungen an den Kranführer gab, liegt darin, daß beispielsweise Verwechslungen von "rechts" und "links" - begründet im sich gegenüberstehen von Kran und Einweiser - unmöglich werden. Auch die sich leider immer wieder ergebenden Probleme mit Einweisern, die dies zum ersten mal machen und weder mit dem Betrieb eines Kranes oder einer Lasthebevorrichtung, noch mit der Bedienung eines Funkgerätes vertraut sind, werden damit behoben, da der Einweiser seine eventuell noch benötigten kleinen Anweisungen direkt bei der Last anzeigen kann und der Kranführer eventuelle Falschanweisungen sofort erkennen würde. Auch die Bedienung eines Funkgerätes fällt somit weg, dies bringt dem Einweiser eine zusätzliche freie Hand. Ebenso hat der Kranführer seine beiden Hände frei zum Steuern.
Situationen, bei denen der Kranführer die zu versetzende Last nicht einsehen kann, ergeben sich sehr häufig, man denke nur an Lasten, die hinter Mauern oder Gebäude verhoben werden, oder z. B. an Fertigdeckenteile, die über dem Erdgeschoß verlegt werden sollen und so für den Kranführer nicht einsehbar sind, weil sie 1-2 m über dem Niveau des Kranführerhauses liegen. Ebenso ist es bei großen Höhen, wie bei Silobauten und Dachsanierungen. Die Liste könnte hier wohl endlos weiterführen.
In einem ähnlichen Patent wurde bereits versucht, diese Probleme zu meistern, hierbei wurde die Kamera-Einheit allerdings an der, oder nahe der Spitze des Auslegers montiert, was den großen Nachteil bringt, daß bei hohen Auslegern, z. B. Autokränen mit bis zu 80 m Ausleger- Höhe die Sicht zum Boden wohl so stark verkleinert wird, daß man keine genauen Steuerbewegungen mehr ausführen kann.
Mit der Erfindung wird bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine einfachere und sicheren Bedienung des Kranes oder der Lasthebevorrichtung zu schaffen.
Das wird erfindungsgemäß bei einem Kran oder einer Lasthebevorrichtung mit Video- und Audio-Überwachung dadurch erreicht, daß die Kamera derart an der Seilumlenk- oder Hakenflasche angebracht wird, daß die Last ständig im Visier der nach unten gerichteten Kamera bleibt. Die Distanz zwischen Kamera und Last bleibt so ständig gleich, so daß auch eine fest fokussierte Kamera gleichbleibend gute Dienste tut.
Um das Bild auf dem Monitor in gleichbleibender Richtung zu halten, auch bei wechselnden Querständen der Hakenflasche (bedingt durch eventuelles Umscheren auf mehrere oder wenigere Seile), wird die Kamera drehbar um die senkrechte Mittelachse eingebaut, wo sie in jeder Position feststellbar ist.
Dadurch ist gewährleistet, daß der Monitor immer links als links und rechts als rechts zeigt, so daß der Kranführer nicht umdenken und eventuell gegensätzlich steuern muß.
Durch die Funkübertragung des Video- und Audio-Signals entfällt eine zusätzliche Kabel- Verbindung zwischen Kranführerhaus und der Hakenflasche, welche erfahrungsgemäß einen hohen technischen Aufwand erfordern würde und bei rauhem Baustellenbetrieb auch recht störanfällig wäre.
Auch die Stromversorgung der Kamera wird nicht durch das Bordnetz des Kranes oder der Lasthebevorrichtung gespeist, sondern durch einen ebenfalls seitwärts an der Seilumlenk- oder Hakenflasche angebrachten Trockenakku gewährleistet. Dadurch entfallen ebenfalls Kabel­ verbindungen zwischen Kran und Hakenflasche.
Bei dieser Erfindung wird die Kamera unter einem massiven Metallgehäuse per Einschub­ schlitten befestigt und nach unten mit einer relativ dicken Plexi-Glasscheibe vor Feuchtigkeit geschützt. In diese Plexiglasscheibe sind zur Erfassung von Geräuschen kleine nach außen konisch erweiterte Löcher gebohrt, um den Schall besser in das Innere des Gehäuses und damit zum Mikrophon der Kamera zu übertragen.
Der Monitor im Kranführerhaus wird wahlweise in der Anzeigenkonsole (falls hier freier Platz zur Verfügung steht) oder an einem flexiblen, um mehrere Achsen schwenkbaren Stützarm montiert, welcher es ermöglicht, den Monitor bei Nichtgebrauch aus dem Blickfeld des Kranführers zu schwenken. Die Stromversorgung erfolgt beim Monitor über das Bordnetz des Kranes.
Die Kamera, sowie der Akku sind mit "Schnellverschluß-Schlitten" unter der Schutzhaube befestigt, so daß nach Ende der Kranarbeit beide sehr schnell entnommen werden können, um bei einem Verbleib des Kranes auf der Baustelle eventuellen Diebstahl des Systems zu vereiteln.
Bezugszeichenliste
1
Stahlblech-Schutzhülle für Akku, mit Klappdeckel auf einer Seite zum Wechseln des Akkus. Schutz vor mechanischen Einflüssen und vor Nässe. Angeschraubt oder angeschweißt.
2
Trockenbleiakku 12 V, 6,5 Ah versorgt die Funk-Kamera etwa 10 Std. mit Energie.
3
. Stromzuführung, 2-polig, vom Akku zur Kamera. Beidseitig steckbar für schnelle Montage.
4
Stahlblech-Schutzhülle für Kamera, angeschraubt oder angeschweißt, unten abschließend durch:
5
Plexiglasscheibe, aufklappbar, seitwärts mit nach außen konisch erweiterten Lochbohrungen für Schalldurchlaß.
6
Mini-Kamera mit integr. Funk-Modul, wahlw. S/W oder Farbe, mit Audioübertragung.
7
Antenne für Funkübertragung.
8
Andruckfeder für Richtungshalter der Kamera.
9
Handverstellung für Kamerarichtung

Claims (10)

1. Kran oder Lasthebevorrichtung mit Video-Überwachung der zu versetzenden Last durch den Kranführer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera an der Hakenflasche des Kranes oder der Lasthebevorrichtung so angebracht ist, daß die angeschlagene Last ständig in Sichtbereich des Kranführers bleibt.
2. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur Video-, sondern auch ein Audiosignal von der Kamera übermittelt wird.
3. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera an einer Seite der Hakenflasche so angebracht ist, daß das Objektiv genau nach unten neigt.
4. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera in ihrer Position um eine senkrechte Achse gedreht und festgelegt werden kann, so daß am Monitor die Richtung "nach vorne" immer oben liegt, und damit rechts immer rechts und links immer links bleibt.
5. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera das Video- und Tonsignal per Funk an den Monitor in Kranführerhaus sendet.
6. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung der Kamera nicht durch das Bordnetz des Kranes oder der Hebevorrichtung erfolgt, sondern durch einen Trockenakku, der leicht zu wechseln ist.
7. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollmonitor im Kranführerhaus an einem schwenkbaren Arm montiert wird, der es erlaubt, den Monitor leicht aus dem Sichtfeld des Kranführers zu schwenken.
8. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera durch ein gut schützendes Gehäuse aus Metall vor unerwünschten Stößen gesichert wird, das nach unten mit einem Sicherheitsglas geschlossen wird.
9. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kamera, als auch der zur Stromversorgung benötigte Akku leicht zugänglich, und damit leicht ausbaubar sind.
10. Kran oder Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schutzscheibe aus Plexiglas, welche die Kamera vor Nässe schützt, nach außen hin konisch erweiterte Löcher gebohrt sind, welche Geräusche oder Anweisungen von Einweisem besser in das Gehäuse, bzw. zum Kameramikrophon übertragen.
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