DE202009001838U1 - Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs - Google Patents
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Abstract
Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs durch wenigstens einen Fahrzeuginsassen mit einer Kamera (3) und zumindest einem, mit der Kamera (3) in Übertragungsverbindung stehenden Bildschirm (24), der zur Anzeige des Kamerabildes im Innenraum des Kraftfahrzeuges (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (1) als Assistenzsystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs von der Beifahrerseite aus ausgebildet ist, dass die Kamera (3) dazu als eine mit ihrem Blickfeld (23) in Fahrtrichtung orientierte Frontsichtkamera ausgestaltet ist, und dass zumindest ein mit der Frontsichtkamera (3) in Übertragungsverbindung stehender Bildschirm (24) im Sichtbereich des Beifahrers (19) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs durch wenigstens einen Fahrzeuginsassen mit einer Kamera und zumindest einem mit der Kamera in Übertragungsverbindung stehenden Bildschirm, der zur Anzeige des Kamerabildes im Innenraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
- Die Erfindung befasst sich auch mit einer Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs durch wenigstens einen Fahrzeuginsassen mit zumindest einem optischen Spiegel.
- Bei nur schwer hantierbaren Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise bei Campingmobilen, besteht häufig das Problem, dass der Fahrer das von ihm vergleichsweise weit beabstandete Fahrzeugende nicht einschätzen kann. Um dem Fahrer beispielsweise das Einparken auch eines solchen, nur schwer hantierbaren Kraftfahrzeuges zu erleichtern, hat man bereits eine Überwachungseinrichtung geschaffen, die eine am Fahrzeugheck angeordnete und auf den rückseitigen Bereich des Kraftfahrzeuges ausgerichtete Kamera umfasst, welche mit einem im Fahrzeuginneren befindlichen und insbesondere für den Fahrer einsehbaren Bildschirm in Übertragungsverbindung steht.
- Um beispielsweise auch dem Fahrlehrer, der seinen Fahrschüler im Fahrzeuginneren als Beifahrer begleitet, einen gewissen Überblick über das Verkehrsgeschehen zu ermöglichen, hat man optische Zusatzspiegel geschaffen, die auf dem Fahrzeuginnenspiegel oder auf dem Außenspiegel lösbar montierbar sind. Diese Zusatzspiegel, die auf den dem Fahrzeug folgenden Verkehr ausgerichtet sind, bieten auch dem als Beifahrer mitfahrenden Fahrlehrer einen Überblick, ob beispielsweise ein vom Fahrschüler beabsichtigter oder eingeleiteter Überholvorgang die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer stört oder gefährdet.
- Die vorbekannten Überwachungseinrichtungen bieten jedoch stets nur einen unvollständigen und insbesondere auf das nachfolgende Verkehrsgeschehen beschränkten Überblick.
- Es besteht daher die Aufgabe, eine Überwachungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche die durch die vorbekannten Überwachungseinrichtungen noch fortbestehenden Gefahrensituationen zu vermeiden hilft.
- Dazu sieht ein Vorschlag gemäß der Erfindung vor, dass die Überwachungseinrichtung als Assistenzsystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs von der Beifahrerseite aus ausgebildet ist, dass die Kamera dazu als eine mit ihrem Blickfeld in Fahrtrichtung orientierte Frontsichtkamera ausgestaltet ist und dass zumindest ein mit der Frontsichtkamera in Übertragungsverbindung stehender Bildschirm im Sichtbereich des Beifahrers vorgesehen ist.
- Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung kann beispielsweise ein Fahrlehrer vom Beifahrersitz aus den Gegenverkehr beobachten, auch wenn die direkte Sicht durch ein vorausfahrendes Fahrzeug versperrt ist.
- Um eine möglichst gute Sicht nach vorne zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Kamera in einem Außenspiegelgehäuse des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels angeordnet ist. Durch die exponierte Lage an der Fahrzeugseite, deckt das Sichtfeld der Kamera einen weiten Bereich der Gegenfahrbahn ab. Entgegenkommende Fahrzeuge können so schon früh erfasst werden, auch ohne dass das eigene Fahrzeug zur oder über die Fahrbahnmitte gelenkt werden muss.
- Die Kamera und/oder der Bildschirm der Überwachungseinrichtung können fest an dem Fahrzeug installiert sein. Damit die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung auch nachträglich ohne großen Einbauaufwand verwendet werden kann, ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Überwachungseinrichtung und insbesondere die Frontsichtkamera und/oder der zumindest eine Bildschirm am beziehungsweise im Kraftfahrzeug lösbar befestigbar sind.
- Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Kamera an dem insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegel des Kraftfahrzeuges lösbar befestigbar ist.
- In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, ist die Kamera mittels einer Klemmeinrichtung am Umfangsrandbereich eines Außenspiegelgehäuses des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels klemmbar oder dergleichen lösbar befestigbar.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Kamera ein am Außenspiegelgehäuse lösbar befestigbares Kameragehäuse auf, das vorzugsweise auch als insbesondere verstellbarer Zusatzrückspiegel ausgebildet ist oder einen insbesondere verstellbaren Zusatzrückspiegel aufweist. Insbesondere bei Fahrschulautos ist ein solcher Zusatzrückspiegel sowieso vorhanden, so dass kein zusätzlicher Installationsaufwand durch die Überwachungseinrichtung entsteht.
- Unabhängig von der Kamera ist es vorteilhaft, wenn zumindest ein Bildschirm mittels einer Befestigungsvorrichtung vorzugsweise an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug-Innenraum platzierbar und lösbar fixierbar ist. Beispielsweise durch zumindest einen Saugfuß, der an einer Fensterscheiben-Innenseite oder dergleichen glatter Oberfläche durch eine Saugverbindung lösbar befestigbar ist.
- Zum Anpassen an unterschiedliche Betrachtungssituationen ist es zweckmäßig, wenn der Bildschirm zum Ausrichten auf der Befestigungsvorrichtung gelenkig mit dieser verbunden ist.
- Um eine möglichst einfache auch nachträgliche Installation am Fahrzeug zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Frontsichtkamera und dem zumindest einem Bildschirm eine kabellose Übertragungsverbindung einrichtbar ist. Alternativ kann aber auch eine Kabelverbindung vorgesehen sein.
- Dabei ist es zweckmäßig, wenn die der Frontsichtkamera und/oder dem zumindest einen Bildschirm zugeordnete Stromversorgung über das Bordnetz des Kraftfahrzeuges und insbesondere über einen Zigarettenanzünder-Anschluss erfolgt.
- In einer alternativen Ausführung der Erfindung mit zumindest einem optischen Spiegel ist die Überwachungseinrichtung als Assistenzsystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs von der Beifahrerseite aus ausgebildet. Weiterhin ist die Überwachungseinrichtung als ein von der Beifahrerseite aus einsehbarer optischer Doppelspiegel ausgestaltet, dessen Spiegelbild derart umgelenkt ist, dass es von der Beifahrerseite aus einsehbar ist.
- Auch bei diesem Doppelspiegel ist es zweckmäßig, wenn er in einem Außenspiegelgehäuse des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels angeordnet ist. Alternativ kann der Doppelspiegel mittels einer Klemmeinrichtung am Umfangsrandbereich eines Außenspiegelgehäuses des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels klemmbar oder dergleichen lösbar befestigbar sein.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 eine Vorderansicht eines Außenspiegels mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung, -
2 eine Aufsicht auf den Außenspiegel der1 mit strichliniert angedeuteter Innenausstattung, -
3 eine Schnittansicht des Außenspiegels der1 , -
4 und5 verschiedene Ansichten einer starren Klemmeinrichtung und -
6 bis8 verschiedene Ansichten einer teilweise elastischen Klemmeinrichtung, -
9 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der Erfindung anhand einer beispielhaften Verkehrssituation. - Die
1 zeigt eine Vorderansicht einer im Ganzen mit1 bezeichneten, erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung in Form eines Zusatzrückspiegels, die an einem Fahrzeug-Außenspiegel montierbar ist. - In dem Zusatzrückspiegel-Gehäuse
2 ist erfindungsgemäß eine Videokamera3 angeordnet, deren Objektiv4 in einer Öffnung in dem Zusatzrückspiegel-Gehäuse2 in Fahrtrichtung angeordnet ist. Zur Befestigung an dem Außenspiegel ist am unteren Zusatzrückspiegel-Gehäuse2 eine Klemmvorrichtung5 angeordnet. - In
2 ist die Anordnung der Kamera3 innerhalb des Zusatzrückspiegel-Gehäuses2 strichliniert angedeutet. Innerhalb des Zusatzrückspiegel-Gehäuses2 ist der Spiegel6 dreh- und schwenkbar gelagert, um beispielsweise einem Fahrlehrer eine gute Sicht auf den rückwärtigen Raum zu gewähren. Seitlich von der Spiegelaufhängung7 ist eine Kamera3 angeordnet, deren Objektiv4 aus dem Gehäuse2 ragt und in Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Ebenfalls angedeutet ist ein Außenspiegel8 , auf dem die Überwachungseinrichtung1 befestigt ist. - Die
3 zeigt eine Schnittansicht der in2 dargestellten Einbausituation. Das Zusatzrückspiegel-Gehäuse2 weist an seiner Unterseite ein C-Profil9 als Klemmvorrichtung5 auf. Das C-Profil9 ragt durch eine Öffnung10 in der Unterseite aus dem Gehäuse2 heraus. Ein Schenkel11 des Profils9 umgreift den Umfangsrandbereich12 des Außenspiegels8 , während durch den anderen Schenkel13 eine Klemmschraube14 geführt ist, die Innen am Zusatzrückspiegel-Gehäuse2 angreift. - Innerhalb des Gehäuses
2 sind weiterhin der Spiegel6 und die Kamera3 angeordnet. - Eine erste Ausführung einer Klemmvorrichtung
5 ist in den4 und5 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Diese Ausführung besteht lediglich aus einem einzelnen C-Profil9 , vorzugsweise aus einem Leichtmetall. - Für gekrümmte Außenspiegelgehäuse kann auch eine Klemmvorrichtung
15 gemäß den6 bis8 verwendet werden. Die Klemmvorrichtung15 weist im Wesentlichen zwei etwa gleiche C-Profile9 auf, die durch ein elastisches Band oder eine elastische Platte16 miteinander verbunden sind. Die C-Profile9 können am Umfangsrandbereich12 eines Außenspiegels8 eingehängt und durch eine Klemmschraube14 , wie in3 gezeigt, befestigt werden. Durch die elastische Verbindung16 der beiden C-Profile9 ist die Klemmvorrichtung15 auch an gekrümmte Außenspiegelgehäuse optimal anpassbar (8 ). Die C-Profile9 und die Verbindung16 können dabei aus Metall oder Kunststoff oder auch aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein. - Die Funktionsweise der Erfindung ist nachfolgend anhand der
9 erklärt. Dargestellt ist eine typische Situation auf einer Landstrasse, bei der ein Fahrschulauto17 hinter einem LKW18 fährt. Der Fahrlehrer19 hat ein durch den vorausfahrenden LKW18 eingeschränktes Sichtfeld20 auf den Gegenverkehr, weshalb er das entgegenkommende Fahrzeug21 nicht sehen kann. Der Fahrer22 , in diesem Fall der Fahrschüler, sieht zwar das Fahrzeug21 , kann aber unter Umständen die Entfernung und/oder den für einen Überhohlvorgang benötigten Abstand nicht richtig einschätzen. Da der Fahrlehrer19 jedoch keine Sicht hat, kann er nicht helfend eingreifen. - Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung
1 ist nun am Außenspiegel8 auf der Fahrerseite angeordnet und weist ein in Fahrtrichtung gerichtetes Blickfeld23 auf, das den Gegenverkehr vollständig erfasst. Der Fahrlehrer19 kann dadurch bequem vom Beifahrersitz aus den Gegenverkehr auf einem Bildschirm24 beobachten und so den Fahrschüler22 unterstützen. - Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die Verwendung in einem Fahrschulauto beschränkt. Vielmehr ist es sogar möglich, den Bildschirm so im Fahrzeug-Innenraum zu platzieren, dass auch der Fahrer selbst das Kamerabild sehen kann. Da die Kamera durch ihre exponierte Lage am äußersten Rand des Fahrzeugs eine bessere Sicht auf den Gegenverkehr hat als der Fahrer, kann auch in diesem Fall ein Sicherheitsgewinn erzielt werden.
- Schließlich kann das erfindungsgemäße Überwachungssystem mit einem akustischen und/oder optischen Alarm ausgestattet sein, durch den ein entgegenkommendes Fahrzeug signalisiert wird, so dass der Fahrer und/oder Beifahrer auch ohne Blick auf den Bildschirm eine Gefahrensituation vermittelt bekommen.
Claims (14)
- Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs durch wenigstens einen Fahrzeuginsassen mit einer Kamera (
3 ) und zumindest einem, mit der Kamera (3 ) in Übertragungsverbindung stehenden Bildschirm (24 ), der zur Anzeige des Kamerabildes im Innenraum des Kraftfahrzeuges (17 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (1 ) als Assistenzsystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs von der Beifahrerseite aus ausgebildet ist, dass die Kamera (3 ) dazu als eine mit ihrem Blickfeld (23 ) in Fahrtrichtung orientierte Frontsichtkamera ausgestaltet ist, und dass zumindest ein mit der Frontsichtkamera (3 ) in Übertragungsverbindung stehender Bildschirm (24 ) im Sichtbereich des Beifahrers (19 ) vorgesehen ist. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
3 ) in einem Außenspiegelgehäuse (8 ) des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels angeordnet ist. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (
1 ) und insbesondere die Frontsichtkamera und/oder der zumindest eine Bildschirm (24 ) im beziehungsweise am Kraftfahrzeug (17 ) lösbar befestigbar sind. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
3 ) an dem insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegel (8 ) des Kraftfahrzeuges (17 ) lösbar befestigbar ist. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
3 ) mittels einer Klemmeinrichtung (5 ;15 ) am Umfangsrandbereich (12 ) eines Außenspiegelgehäuses (8 ) des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels klemmbar oder dergleichen lösbar befestigbar ist. - Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
8 ) ein am Außenspiegelgehäuse (8 ) lösbar befestigbares Kameragehäuse (2 ) aufweist, das vorzugsweise auch als insbesondere verstellbarer Zusatzrückspiegel ausgebildet ist oder einen insbesondere verstellbaren Zusatzrückspiegel (6 ) aufweist. - Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bildschirm (
24 ) mittels einer Befestigungsvorrichtung vorzugsweise an beliebiger Stelle im Kraftfahrzeug-Innenraum platzierbar und lösbar fixierbar ist. - Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zumindest einen Saugfuß hat, der an einer Fensterscheiben-Innenseite oder dergleichen glatter Oberfläche durch eine Saugverbindung lösbar befestigbar ist.
- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (
24 ) zum Ausrichten auf der Befestigungsvorrichtung gelenkig mit dieser verbunden ist. - Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsverbin dung zwischen der Frontsichtkamera (
3 ) und dem zumindest einem Bildschirm (24 ) eine kabellose Verbindung oder eine Kabelverbindung ist. - Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die der Frontsichtkamera (
3 ) und/oder dem zumindest einen Bildschirm (24 ) zugeordnete Stromversorgung über das Bordnetz des Kraftfahrzeuges (17 ) und insbesondere über einen Zigarettenanzünder-Anschluss erfolgt. - Überwachungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug zur Beobachtung des Verkehrs mit zumindest einem optischen Spiegel, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung als Assistenzsystem zur Beobachtung des Gegenverkehrs von der Beifahrerseite aus ausgebildet ist, und dass die Überwachungseinrichtung als ein von der Beifahrerseite aus einsehbarer optischer Doppelspiegel ausgestaltet ist, dessen Spiegelbild derart umgelenkt ist, dass es von der Beifahrerseite aus einsehbar ist.
- Überwachungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelspiegel in einem Außenspiegelgehäuse des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels angeordnet ist.
- Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelspiegel mittels einer Klemmeinrichtung am Umfangsrandbereich eines Außenspiegelgehäuses des insbesondere auf der Fahrerseite angeordneten Außenspiegels klemmbar oder dergleichen lösbar befestigbar ist.
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