DE9310418U1 - Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen - Google Patents
Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumenInfo
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TE".EX 7 72 813 SM>-Ar D
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Herr
Kurt Proksch
Heudorfer Str. 42
78576 Liptingen
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M 93 417
Faltelement für Wandöffnungen oder
zum Unterteilen von Räumen
Die Erfindung betrifft ein Faltelement zum offenbaren
Verschließen von Wandöffnungen oder zum Unterteilen von Räumen mit wenigstens zwei gegenüber der Ebene der Öffnung und gegeneinander
faltbaren Flügeln und mit die vertikalen, jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes befindlichen
Flügel in Schließstellung berührenden Dichtungen, die in insbesondere leistenartigen oder schienenförmigen Haltern
eines äußeren Halterahmens gehalten sind.
Derartige Faltelemente sind entweder vom Boden eines Raumes
ausgehend als Falttüren an Wintergärten, Terrassen oder dergleichen oder zur Unterteilung von Räumen oder gemäß DE-GM
87 16 902 als offenbare Fenster mit beim Öffnen gegeneinander faltbaren Flügeln bekannt.
Aufgrund der Fertigung der einzelnen Rahmen dieser Flügel aus die Glasscheiben jeweils umfassenden Rahmenschenkeln, welche
auf Gehrung geschnitten sind und mit einem Winkelstück in den Rahmenecken verpreßt werden, geschieht es immer wieder, daß
die Ist-Abmessung des Flügels bzw. des Flügel-Rahmens von dem Soll-Maß abweicht und zwar meistens derart, daß der einzelne
Flügel etwas schmaler als gewünscht wird. Die in der Regel rechteckigen Flügel haben also häufig in horizontaler Richtung
ein geringes Untermaß. Sind mehrere solche Tür- oder Fensterflügel
gegeneinander schwenkbar in Reihe angeordnet, können sich solche Abmessungsfehler addieren, so daß zwischen den
Flügeln und der in ihrem Halterahmen befindlichen Dichtung beim Schließen des Faltelementes eine derart große Lücke
auftritt, daß sie von der in dem Halterahmen befindlichen Dichtung nicht mehr geschlossen und abgedichtet werden kann.
In manchen ungünstigen Fällen können sich auch Maßabweichungen ergeben, durch welche die einzelnen Flügel in horizontaler
Richtung zu breit werden, so daß erst recht Schwierigkeiten mit einer schon fest installierten Dichtung in dem Halterahmen
auftreten.
Zur Abhilfe bei solchen Maßdifferenzen zwischen den Flügeln
einerseits und ihrem Halterahmen andererseits muß bisher der Halterahmen nach Fertigstellung des Faltelementes probeweise
mit diesem verbunden und unter Umständen wieder demontiert bzw. geöffnet und neu angepaßt werden, was eine aufwendige
Zusatzmontage bedeutet. Ist der Halterahmen bereits im Mauerwerk einer zu verschließenden Öffnung oder eines zu unterteilenden
Raumes verankert, ist eine derartige Anpassung kaum noch möglich und es müssen dann eventuell mehrere Faltelemente
ausprobiert werden, bis ein zu diesem Halterahmen wenigstens einigermaßen passendes Faltelement gefunden wird.
Ein weiteres Problem kann darin bestehen, daß eine Maueröffnung selbst bzw. der in ihr befestigte Halterahmen mit seinen
abwärts verlaufenden Schenkeln von der genauen vertikalen Richtung aufgrund von Bautoleranzen oder ungenauen Arbeiten
abweicht. Dies kann bisher nur durch eine entsprechend weiche und breite Dichtung ausgeglichen werden, was jedoch nicht mehr
ausreicht, wenn die schon geschilderten Maßabweichungen der Flügel hinzukommen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Faltelement mit Halterahmen
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Maßungenauigkeiten der einzelnen Flügel und/oder Einbau-Toleranzen
korrigiert werden können, ohne daß der Halterahmen probeweise mit dem Faltelement verbunden werden muß, das heißt
der Halterahmen soll problemlos in seine Gebrauchsstellung eingebaut werden können und anschließend soll das Faltelement
darin passend und abgedichtet einsetzbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Halter für die Dichtung in dem Halterahmen quer zur
vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem Halterahmen aufgespannten Ebene in etwa horizontaler Richtung verstellbar
und festlegbar ist. Dadurch ist es möglich, nach dem Einbau des Halterahmens die Lage der an den Enden der Flügelelemente
befindlichen vertikalen Dichtungen auf die wahre Größe des gesamten Faltelementes einzustellen. Ist dessen Gesamtlänge in
geschlossenem Zustand etwas zu klein, kann eine oder können beide an den Enden befindliche Dichtungen etwas zum Inneren
des Rahmens hin verstellt werden und dadurch in den gewünschten Kontakt mit dem geschlossenen Faltelement gebracht werden.
Bei einer etwas zu großen Gesamtabmessung des Faltelementes ist eine entgegengesetzte Verstellung einer oder beider an den
jeweiligen vertikalen Rahmenschenkeln befindlichen Dichtungen möglich.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Halter mit der von ihm getragenen Dichtung gegenüber dem Profil des Halterahmens in
zwei Richtungen verstellbar ist. Dadurch kann die Verstellung der Dichtung(en), wie vorstehend schon erwähnt, problemlos
sowohl eine zu kleine Außenabmessung als auch eine zu große Abmessung des Faltelementes in dessen horizontaler Richtung
berücksichtigen und im Falle eines etwas von der Vertikalen abweichenden Verlaufes der Rahmenschenkel des Halterahmens
kann durch unterschiedliche Verstellung des Halters im oberen
und unteren Bereich die Dichtung entsprechend justiert werden. Auch kann unter Umständen zweckmäßig sein, die Dichtung in
eine gewisse Schräglage zu bringen, um sie an einen entsprechenden Verlauf des Rahmens des an ihr anliegenden Faltelementes
oder Flügels anzupassen. Insgesamt ergibt sich also die Möglichkeit, die Dichtung des Halterahmens nachträglich an die
mit ihr zusammenwirkenden Flügelelemente anzupassen und zu justieren.
Eine konstruktiv günstige Ausgestaltung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß eine die als Dichtleiste ausgebildete
Dichtung jeweils tragende, als Halter dienende Profilschiene innerhalb des Profiles des Halterahmens guer zu ihrer
Längserstreckung - also im wesentlichen in horizontaler Richtung - in der Rahmenebene bzw. in Richtung der horizontalen
Rahmenschenkel versetzbar und mittels Stellschrauben mit dem Halterahmen verbunden ist. Eine Verdrehung der
Stellschrauben bewirkt dann die gewünschte Justierung des die Dichtung tragenden Halters, so daß also die die Dichtleiste
tragende Profilschiene sehr einfach positioniert werden kann.
Dabei kann es günstig sein, wenn wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Stellschrauben in dem Halterahmen
vorgesehen sind. Dies genügt, um den Halter bzw. die Profilschiene
zu halten und an die Lage des mit der Dichtung zusammenwirkenden Flügels in dessen Schließstellung anzupassen,
wobei die beiden Stellschrauben eventuell auch in den Endbereichen unterschiedliche Verstellwege für eine gewisse
Anpassung der Schräglage der Dichtung gegenüber ihrem vertikalen Verlauf ermöglichen. Aus Stabilitätsgründen können
bei sehr hohen Fenstern oder Türen jedoch auch mehr als zwei solche Stell- und Halteschrauben vorgesehen sein, die dann
demgemäß beim Justieren entsprechend eingestellt werden können. Selbst eine gewisse Krümmung des Halters mit der Dich-
tung läßt sich dabei gegenüber dem eigentlich vertikalen Verlauf erzielen.
Für die horizontale Verstellbarkeit des Halters quer zu sich selbst und eine gleichzeitige Abstützung im Profil des
Halterahmens ist es dabei zweckmäßig, wenn der die Dichtung tragende Halter auf seiner der Dichtung abgewandten Seite
wenigstens einen im Querschnitt insbesondere etwa rechtwinklig abstehenden Führungssteg hat, der in eine Nut oder dergleichen
des Halterahmens eingreift, wobei die Nut tiefer als die Querschnittslänge des Führungssteges ist. Dadurch wird also
die Verstellbewegung des Halters in der gewünschten Richtung geführt, das heißt der Halter kann bei seiner Verstellung nur
mehr zum Inneren des Rahmens oder von diesem Inneren nach außen weg verstellt werden, verbleibt aber innerhalb der
Rahmenebene. Die gegenüber der Querschnittslänge des Führungssteges größere Tiefe der Nut gibt dabei den größtmöglichen
Verstellweg vor bzw. umgekehrt wird die Nut so viel tiefer gewählt, wie der Verstellweg im äußersten Falle benötigt
werden könnte. Der Halter mit der Dichtung wird dann quer zur Rahmenebene über diesen Steg und die Nut festgelegt und in der
horizontalen Richtung von den Verstellmitteln, also beispielsweise den Stellschrauben, gehalten. In eingestellter Position
ist also die Dichtung über diesen Halter jeweils festgelegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vor allem für von Aluminiumprofilen eingefaßte Flügel, deren Rahmen also aus
Aluminiumprofilen hergestellt ist, darin bestehen, daß der schienenartige Halter zwei Dichtleisten trägt, an denen
jeweils entsprechende Gegenvorsprünge des Flügelrahmens in Schließstellung anliegen. Dadurch kann eine bessere Abdichtung
und Vermeidung von Kältebrücken erreicht werden.
Der Führungssteg kann eine geringere Querschnittsdicke als die ihn aufnehmende Nut, aber insbesondere an seinem Rand einen
Wulst haben, dessen Dicke der Nutbreite entspricht. Somit kann dieser die Dichtung tragende Halter um eine vertikale Achse,
nämlich den Wulst gegenüber der Nut, schwenkbar sein und sich an Schwenkbewegungen des Flügelrahmens beim Schließen des
entsprechenden Flügels etwas anpassen. Dadurch wird das Schließen des Flügels leichtergängig, als wenn bei diesem
Schließvorgang eventuell die Dichtung zunächst stärker angepreßt werden muß, als sie in Schließstellung benötigt
wird.
Vor allem bei solchen Faltelemente, bei denen zwei gegeneinander faltbare Flügel beim Schließen in eine gemeinsame Öffnung
auf- oder auseinandergefaltet werden, besteht ein gewisses Problem darin, daß die beiden Flügel aufgrund der quer zur
Öffnungsebene verlaufenden relativ großen Abmessung ihres Rahmens und der durch ihren horizontalen Querschnitt gelegten
Diagonalen, die größer als die eigentliche Breite des Flügels ist, zu Beginn des letzten Teiles des Schließvorganges, bei
welchem die Rahmen der Flügel beginnen, in den Halterahmen einzutreten, eine größere Öffnung benötigt würde, als sie für
die geschlossenen Flügel notwendig sind. Dies führt bisher bei solchen Faltelementen zu einer gewissen Zwängung, die durch
entsprechend starkes Zudrücken überwunden wird, wobei Teile der Flügel und/oder des Halterahmens verformt werden müssen,
was unter Umständen auf Dauer zu Beschädigungen führen könnte.
Die Erfindung erlaubt eine Ausgestaltung von eigener schutzwürdiger Bedeutung, um diese Nachteile zu beseitigen.
Diese Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der 0 einstellbare Halter für die Dichtung gegenüber dem Halterahmen
federnd gegen eine Rückstellkraft gelagert ist. Der Halter kann also einerseits auf die erforderliche Abmessung
eingestellt werden, andererseits aber beim Schließen der Flügel im letzten Moment von deren Schließweg zusätzlich
nachgeben und dadurch die Differenz zwischen der Diagonalab-
messung und der Breite des Flügels ausgleichen. Nach dem endgültigen Schließen wird dann der Halter mit der Dichtung
wieder auf das eigentliche Maß der Flügelbreite zurückbewegt und kann seine Dichtwirkung entfalten. Diese gezielte Nachgiebigkeit
des Halters mit der Dichtung zur Berücksichtigung der Geometrie von Faltelementen bei ihrem Auseinanderklappen in
die Schließstellung wird dadurch ermöglicht, daß die Halter in erfindungsgemäßer Weise in horizontaler Richtung bewegbar
gestaltet sind, also nicht mehr zu den Profilen des Halterahmens einstückig gehörende Stege sind. Die federnde Nachgiebigkeit
ist dabei mit der Einstellbarkeit kombiniert, so daß sowohl Fertigungs- als auch Bautoleranzen einerseits und die
größere horizontale Diagonale der Flügel gegenüber der Flügelbreite andererseits ausgeglichen werden können.
Die Stellschraube kann dabei koaxial in einer sie umgebenden Druck- oder Schraubenfeder verlaufen. Dadurch wird diese zur
federnd nachgiebigen Lagerung des Halters für die Dichtung dienende Feder gleichzeitig fixiert und geführt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter
Darstellung:
Fig.l eine Ansicht eines aus zwei Flügeln gebildeten
Faltelementes in Schließstellung in seinem Halterahmen,
Fig.2 eine Draufsicht des Faltelementes gemäß Fig.l in
teilweise gefalteter Positin,
Fig.3 in stark vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt
durch ein aus zwei an ihrer Berührseite relativ
zueinander faltbaren Flügeln bestehendes Faltelement in seiner Schließstellung innerhalb des Halterahmens,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei die
beiden Flügel um einen gewissen Winkelbetrag
gegeneinander gefaltet sind, aufgrund der Abmessung
ihrer horizontalen Querschnittsdiagonalen aber noch
beidseits an Dichtungen ihres Halterahmens anliegen,
Fig.5 eine der Fig.l entsprechende Darstellung für ein
Faltelement mit vier Flügeln,
Fig. 6 eine der Fig.2 entsprechende schematisierte Darstellung
einer Draufsicht des Faltelementes gemäß Fig.5, wobei die einzelnen Flügel des Faltelementes etwas
gegeneinander verschwenkt sind, so daß ein Teil der von diesem Faltelement verschlossenen Öffnung
freigegeben ist, sowie
Fig.7 in gegenüber allen Figuren vergrößertem Maßstab einen
Horizontalschnitt durch einen Schenkel des Halterahmens und einen Schenkel des Rahmens des Flügels des
Faltelementes in Schließstellung.
Übereinstimmende Teile sind in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen
(Fig.l ff und Fig.5ff) mit jeweils denselben Bezugsziffern oder Bezugszahlen versehen, selbst wenn sie
unterschiedlich gestaltet sind oder in unterschiedlicher Anzahl vorkommen, aber einander von der Funktion her entsprechen.
Ein im ganzem mit 1 bezeichnetes Faltelement dient zum offenbaren Verschließen von Wandöffnungen oder zum Unterteilen
von Räumen und hat wenigstens zwei gegenüber der Ebene der
Öffnung und gegeneinander faltbare Flügel 2, wie man es vor allem deutlich in Fig. 2 und 4 erkennt. In Fig. 5 und 6 sind
hingegen vier derartige Flügel 2 jeweils gegeneinander um eine vertikale Achse faltbar.
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Zu diesem Faltelement 1 gehört jeweils ein an der Wandöffnung oder dergleichen verankerbarer umlaufender Halterahmen 3, der
gemäß Fig.3, 4 und 6 auch in seinen vertikalen Rahmenschenkeln
4 Dichtungen 5 enthält, die die jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes 1 befindlichen Flügel 2 in
Schließstellung berühren und abdichten, wobei diese Dichtungen
5 von leistenartigen oder schienenförmigen Haltern 6 des
Halterahmens 3 bzw. seines Rahmenschenkels 4 getragen und gehalten werden. Der Halter 6 hat dazu eine entsprechende
Formgebung, um Teilbereiche der Dichtungen 5 zu umschließen und einzuklemmen. Auch eine Verklebung mit den Dichtungen 5
ist möglich.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß der jeweilige Halter 6 für die Dichtung 5 in dem Halterahmen 3
quer zur vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem Halterahmen 3 aufgespannten Ebene in etwa horizontaler
Richtung verstellbar und festlegbar ist. Man erkennt in den Figuren 3, 4 und vor allem 7, daß dieser Halter 6 nicht
einstückig mit dem Halterahmen 3 bzw. dem dieses bildenden Profil verbunden ist, sondern von Stellschrauben 7 an dem
jeweiligen Rahmenschenkel 4 verstellbar befestigt ist. Somit kann dieser Halter 6 mit der Dichtung 5 in einer gewünschten
unterschiedlichen Lage relativ zu dem Halterahmen 3 bzw. seinem vertikalen Rahmenschenkel 4 angeordnet und festgelegt
werden. Es ist also eine Anpassung der Dichtung 5 an unterschiedliche Abmessungen der faltbaren Flügel 2 möglich.
Dabei kann aus einer mittleren Lage eine Verstellung der Halter 6 nach beiden Seiten hin durchgeführt werden, um sowohl
etwas zu kleine als auch etwas zu große Flügel 2 berücksichtigen zu können.
Für jeden Halter 6 können dabei wenigstens zwei in der Höhe übereinanderliegende Stellschrauben 7 vorgesehen sein, so daß
die Halter 6 auch etwas in ihrer Schräglage gegenüber der vertikalen Orientierung - jedoch jeweils innerhalb der
Öffnungsebene - positioniert oder justiert werden können.
Falls noch mehr derartige Stell- und Halteschrauben 7 Vorhände
sind, kann sogar eine gewisse Krümmung des Halters 6 und der von ihm getragenen Dichtungen 5 eingestellt werden.
Vor allem anhand der Fig.7 aber auch in den Figuren 3 und 4
erkennt man, daß der die Dichtung 5 tragende, etwa schienenförmige
Halter 6 auf seiner der Dichtung 5 abgewandten Seite einen im Querschnitt etwa rechtwinklig zu ihm abstehenden
Führungssteg 8 hat, der in eine Nut 9 des Profiles des Halterahmens 3 eingreift. Die Nut 9 ist dabei deutlich tiefer,
als es der Länge des Querschnittes dieses Führungssteges 8 entspricht. Dadurch ist ein genügend großer Verstellweg des
Führungssteges 8 innerhalb der Nut 9 und damit des Halters 6 vorgegeben. Gleichzeitig wird dadurch der Halter 6 in der
Richtung quer zur Scheiben- oder Öffnungsebene fixiert, so daß er präzise in Richtung dieser Nut, also in Erstreckungsrichtung
der geschlossenen Flügel bzw. der Scheiben dieser Flügel verstellt werden kann. Weichen in dieser
Verstellrichtung die Flügel 2 bezüglich ihrer Abmessung von dem Sollmaß ab, ist also für eine solche Maßabweichung eine
entsprechende einfache Anpaßbarkeit der Lage der Dichtung 5 gegeben.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der schienenartige Halter 6 sich beidseits des Führungssteges 8 erstreckt und
zwei Dichtungen 5 in Form von Dichtleisten trägt, an denen jeweils entsprechende Gegenvorsprünge 10 des Flügelrahmens 11
in Schließstellung anliegen, wie man es deutlich in Fig.3 und
7 erkennt. In Fig.4 hingegen ist nach einer teilweisen Faltung der Flügel 2 der Gegenvorsprung 10 des Flügelrahmens 11 von
einer der Dichtungen 5 entfernt. Vor allem bei einer Fertigung der Flügelrahmen 11 aus Aluminiumprofilen kann so die Isolierung
im Bereich der Flügel 2 verbessert werden, das heißt Kältebrücken können vermieden werden.
Über den größten Teil seiner Querschnittslänge hat der Führungssteg 8 eine geringere Querschnittsdicke, als es der
Breite der ihn aufnehmenden Nut 9 entspricht. Über einen Teil der Einstecktiefe, vor allem bei einer gegenüber Fig.3 und 7
stärkeren Verstellung des Halters 6 nach außen ergibt sich also bereichsweise ein Spiel zwischen dem Führungssteg 8 und
der Begrenzung der Nut 9. An seinem Rand hat jedoch der Führungssteg 8 einen Wulst 12, dessen Dicke der Nutbreite
entspricht, so daß an dieser Stelle der Führungssteg 8 die Nut 9 ausfüllt. Dadurch ist der die Dichtungen 5 tragende Halter 6
um eine vertikale Achse im Bereich dieses Wulstes 12 etwas schwenkbar. Er kann sich somit in geringem Umfange an die
entsprechende Verschwenkung des Flügel-Rahmens 11 beim Öffnen oder Schließen des entsprechenden Flügels 2 anpassen.
Dies ist vor allem deshalb zweckmäßig, weil in den Ausführungsbeispielen
die gegeneinander faltbaren Flügel 2 aufgrund der Breite ihrer Rahmen 11 in horizontaler Richtung eine
erheblich größere Diagonale haben, als es ihrer horizontalen Breite entspricht. Selbst nach einer gewissen Auffaltung
verbleiben die Flügel 2 mit ihren Rändern noch in Kontakt mit Dichtungen 5, wie man es in Fig. 4 erkennt. Es muß also beim
Öffnen und Schließen eigentlich ein größerer Abstand der Schenkel des Halterahmens 3 vorhanden sein, als er im
geschlossenen Zustand benötigt wird. Aus diesem Grunde sind die einstellbaren Halter 6 für die Dichtungen 5 gegenüber dem
Halterahmen 3 federnd gegen eine Rückstellkraft gelagert.
Somit kann der Halter 6 nicht nur auf die genaue Abmessung der Flügel 2 eingestellt werden, sondern er kann auch beim Öffnen
und Schließen der Flügel 2 etwas nachgeben und dadurch die größere Abmessung der Diagonale gegenüber der Breite automatisch
ausgleichen und berücksichtigen. Bei geschlossenen Flügeln stellt sich der Halter 6 mit den Dichtungen 5 aufgrund
seiner federnden Lagerung selbsttätig auf die einjustierte Abmessung ein. Dabei erkennt man, daß die Stellschrauben 7
koaxial in einer sie umgebenden schraubenförmigen Druckfeder 13 verlaufen, so daß diese Druckfeder 13 gleichzeitig fixiert
und geführt wird. Außerdem befinden sich die Befestigung des Halters 6, seine Einstellvorrichtung und die Feder 13
praktisch an einer übereinstimmenden Stelle, was für die Einleitung der jeweiligen Kräfte vorteilhaft ist.
Die Feder 13 stützt sich einerseits an der den Dichtungen 5 abgewandten Seite des Halters 6 und andererseits an einem
festen Steg 14 innerhalb des Profiles des Halterahmens 3 ab. Sie wird also in Verstellrichtung des Halters 6 zusammengedrückt,
bewegt also den Halter bei nachlassender Druckbeaufschlagung durch den Öffnungs- oder Schließvorgang der Flügel 2
wieder in die durch die Stellschraube 7 fixierte Position. Dabei sei noch erwähnt, daß die Stellschraube 7 mit ihrem
Gewinde in ein in dem Steg 14 befindliches Gegengewinde eingreift. Zwar könnte sie auch drehbar aber axial festliegend
in dem Steg 14 gelagert sein und ein Gegengewinde in dem Halter 6 beaufschlagen, jedoch ist die im Ausführungsbeispiel
gewählte Konstruktion einfacher herstellbar.
Insgesamt ergibt sich ein Faltelement 1 mit Halterahmen 3, bei welchem Maßabweichungen der faltbaren Flügel 2 insbesondere in
horizontaler Richtung innerhalb des Halterahmens 3 durch den verstellbaren, die Dichtungen 5 tragenden Halter 6 beguem
ausgeglichen werden können. Durch eine Ausgestaltung und eine federnde Lagerung der Halter 6 können außerdem Verspannungen
oder Zwängungen beim Öffnen und Schließen der gegeneinander faltbaren Flügelelemente verhindert werden, die auftreten
können, solange sich die Flügelelemente noch beide innerhalb des Halterahmens 3 befinden, aber schon so weit verschwenkt
sind, daß nunmehr ihre Diagonalen etwa innerhalb der von dem Halterahmen 3 aufgespannten Ebene liegen. Dabei sind die
horizontalen Diagonalen durch den Rahmenquerschnitt gemeint, die von Schwenkpunkt zu Schwenkpunkt der einzelnen Faltelemente
verlaufen.
Die federnd gelagerten Halter 6 können in vorteilhafter Weise sogar gegenüber der Abmessung der Flügel 2 etwas zu weit zur
Mitte des Halterahmens 3 hin eingestellt werden, so daß in Schließstellung der Flügel 2 die Federn 13 etwas
zusammengedrückt sind und die Dichtungen 5 vorgespannt bzw. stärker verformt werden. Somit kann diese federnde Lagerung
der Halter 6 eine Doppelfunktion ausüben.
Ansprüche
Claims (12)
1. Faltelement (1) zum offenbaren Verschließen von Wandöffnungen
oder zum Unterteilen von Räumen mit wenigstens zwei gegenüber der Ebene der Öffnung und gegeneinander faltbaren
Flügeln (2) und mit die vertikalen, jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes (1) befindlichen
Flügel (2) in Schließstellung berührenden Dichtungen (5) , wobei diese Dichtungen (5) von insbesondere leistenartigen
oder schienenformigen Haltern (6) eines äußeren Halterahmens (3) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (6) für die Dichtung (5) in dem Halterahmen (3) quer zur vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem
Halterahmen (3) aufgespannten Ebene oder parallel dazu in etwa horizontaler Richtung verstellbar und festlegbar ist.
2. Faltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (6) gegenüber dem Profil des Halterahmens (3) in zwei entgegengesetzten Richtungen insbesondere parallel
zu sich selbst verstellbar ist.
3. Faltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die als Dichtleiste ausgebildete Dichtung
(5) jeweils tragende, als Halter (6) dienende Profilschiene innerhalb des Profiles des Halterahmens (3) quer
zu ihrer Längserstreckung in der Rahmenebene bzw. in ErStreckungsrichtung der horizontalen Schenkel des
Halterahmens (3) versetzbar und mittels Stellschrauben (7) mit dem Halterahmen (3) verbunden ist.
4. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Stellschrauben (7) vorgesehen sind.
5. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Stell- und Halteschrauben
(7) über die vertikal orientierte Länge des/der Halter (6) verteilt vorgesehen sind.
6. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtung (5) tragende Halter
(6) auf seiner der Dichtung (5) abgewandten Seite wenigstens einen im Querschnitt insbesondere etwa rechtwinklig
abstehenden Führungssteg (8) hat, der in eine Nut (9) oder dergleichen Vertiefung des Halterahmens (3) eingreift,
wobei die Nut (9) oder dergleichen tiefer als die Querschnittslänge des Führungssteges (8) ist.
7. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schienenartige Halter (6) zwei
Dichtungen (5) trägt, an denen jeweils entsprechende Gegenvorsprünge (10) des Flügelrahmens (11) in Schließstellung
anliegen.
8. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungssteg (8) eine geringere Querschnittsdicke als die ihn aufnehmende Nut (9) , aber
insbesondere an seinem Rand einen Wulst (12) hat, dessen Dicke der Dicke oder Breite der Nut (9) entspricht.
9. Faltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) um den Wulst (12) seines FührungsSteges (8)
in der Nut (9) schwenkbar ist.
10. Faltelement insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) für die Dichtung (5) gegenüber dem Halterahmen (3) federnd gegen
eine Rückstellkraft gelagert ist.
11. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (7) zum Einstellen
und Halten des Halters (6) etwa koaxial innerhalb einer sie umgebenden Druck- oder Schraubenfeder (13) verläuft.
12. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen der der
Dichtung (5) abgewandten Rückseite des Halters (6) und einem in dem Profil des Halterahmens (3) angeordneten
festen Steg (14) insbesondere durch die Stellschraube (7) eingespannt ist.
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DE9310418U1 true DE9310418U1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6895515
Family Applications (1)
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DE9310418U Expired - Lifetime DE9310418U1 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9310418U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025819B3 (de) * | 2005-06-02 | 2007-05-24 | Sunflex Aluminiumsysteme Gmbh | Falt-Schiebewand mit Dichtstreifen |
EP3339552A1 (de) * | 2016-12-23 | 2018-06-27 | Solarlux GmbH | Faltanlage mit stellleiste |
-
1993
- 1993-07-13 DE DE9310418U patent/DE9310418U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005025819B3 (de) * | 2005-06-02 | 2007-05-24 | Sunflex Aluminiumsysteme Gmbh | Falt-Schiebewand mit Dichtstreifen |
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DE102016125605A1 (de) * | 2016-12-23 | 2018-06-28 | Solarlux Gmbh | Faltanlage mit Stellleiste |
US10683688B2 (en) | 2016-12-23 | 2020-06-16 | Solarlux Gmbh | Folding device with adjusting strip |
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