DE9310418U1 - Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen - Google Patents

Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen

Info

Publication number
DE9310418U1
DE9310418U1 DE9310418U DE9310418U DE9310418U1 DE 9310418 U1 DE9310418 U1 DE 9310418U1 DE 9310418 U DE9310418 U DE 9310418U DE 9310418 U DE9310418 U DE 9310418U DE 9310418 U1 DE9310418 U1 DE 9310418U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
folding element
holding frame
seal
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9310418U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9310418U priority Critical patent/DE9310418U1/de
Publication of DE9310418U1 publication Critical patent/DE9310418U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
    • E06B7/231Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a solid sealing part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 5"7?&Lgr;?2· ^«biffg i.Br.
DIPL.-ING. H. SCHMITT ^SSSS^
DIPL.-ING. W. MAUCHER telefax «ran &tgr;-wm
TE".EX 7 72 813 SM>-Ar D
Mr/Hä
Herr
Kurt Proksch
Heudorfer Str. 42
78576 Liptingen
Unsere Aide * BiLIe steu angeben
M 93 417
Faltelement für Wandöffnungen oder zum Unterteilen von Räumen
Die Erfindung betrifft ein Faltelement zum offenbaren Verschließen von Wandöffnungen oder zum Unterteilen von Räumen mit wenigstens zwei gegenüber der Ebene der Öffnung und gegeneinander faltbaren Flügeln und mit die vertikalen, jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes befindlichen Flügel in Schließstellung berührenden Dichtungen, die in insbesondere leistenartigen oder schienenförmigen Haltern eines äußeren Halterahmens gehalten sind.
Derartige Faltelemente sind entweder vom Boden eines Raumes ausgehend als Falttüren an Wintergärten, Terrassen oder dergleichen oder zur Unterteilung von Räumen oder gemäß DE-GM 87 16 902 als offenbare Fenster mit beim Öffnen gegeneinander faltbaren Flügeln bekannt.
Aufgrund der Fertigung der einzelnen Rahmen dieser Flügel aus die Glasscheiben jeweils umfassenden Rahmenschenkeln, welche auf Gehrung geschnitten sind und mit einem Winkelstück in den Rahmenecken verpreßt werden, geschieht es immer wieder, daß die Ist-Abmessung des Flügels bzw. des Flügel-Rahmens von dem Soll-Maß abweicht und zwar meistens derart, daß der einzelne Flügel etwas schmaler als gewünscht wird. Die in der Regel rechteckigen Flügel haben also häufig in horizontaler Richtung
ein geringes Untermaß. Sind mehrere solche Tür- oder Fensterflügel gegeneinander schwenkbar in Reihe angeordnet, können sich solche Abmessungsfehler addieren, so daß zwischen den Flügeln und der in ihrem Halterahmen befindlichen Dichtung beim Schließen des Faltelementes eine derart große Lücke auftritt, daß sie von der in dem Halterahmen befindlichen Dichtung nicht mehr geschlossen und abgedichtet werden kann.
In manchen ungünstigen Fällen können sich auch Maßabweichungen ergeben, durch welche die einzelnen Flügel in horizontaler Richtung zu breit werden, so daß erst recht Schwierigkeiten mit einer schon fest installierten Dichtung in dem Halterahmen auftreten.
Zur Abhilfe bei solchen Maßdifferenzen zwischen den Flügeln einerseits und ihrem Halterahmen andererseits muß bisher der Halterahmen nach Fertigstellung des Faltelementes probeweise mit diesem verbunden und unter Umständen wieder demontiert bzw. geöffnet und neu angepaßt werden, was eine aufwendige Zusatzmontage bedeutet. Ist der Halterahmen bereits im Mauerwerk einer zu verschließenden Öffnung oder eines zu unterteilenden Raumes verankert, ist eine derartige Anpassung kaum noch möglich und es müssen dann eventuell mehrere Faltelemente ausprobiert werden, bis ein zu diesem Halterahmen wenigstens einigermaßen passendes Faltelement gefunden wird.
Ein weiteres Problem kann darin bestehen, daß eine Maueröffnung selbst bzw. der in ihr befestigte Halterahmen mit seinen abwärts verlaufenden Schenkeln von der genauen vertikalen Richtung aufgrund von Bautoleranzen oder ungenauen Arbeiten abweicht. Dies kann bisher nur durch eine entsprechend weiche und breite Dichtung ausgeglichen werden, was jedoch nicht mehr ausreicht, wenn die schon geschilderten Maßabweichungen der Flügel hinzukommen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Faltelement mit Halterahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem Maßungenauigkeiten der einzelnen Flügel und/oder Einbau-Toleranzen korrigiert werden können, ohne daß der Halterahmen probeweise mit dem Faltelement verbunden werden muß, das heißt der Halterahmen soll problemlos in seine Gebrauchsstellung eingebaut werden können und anschließend soll das Faltelement darin passend und abgedichtet einsetzbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Halter für die Dichtung in dem Halterahmen quer zur vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem Halterahmen aufgespannten Ebene in etwa horizontaler Richtung verstellbar und festlegbar ist. Dadurch ist es möglich, nach dem Einbau des Halterahmens die Lage der an den Enden der Flügelelemente befindlichen vertikalen Dichtungen auf die wahre Größe des gesamten Faltelementes einzustellen. Ist dessen Gesamtlänge in geschlossenem Zustand etwas zu klein, kann eine oder können beide an den Enden befindliche Dichtungen etwas zum Inneren des Rahmens hin verstellt werden und dadurch in den gewünschten Kontakt mit dem geschlossenen Faltelement gebracht werden. Bei einer etwas zu großen Gesamtabmessung des Faltelementes ist eine entgegengesetzte Verstellung einer oder beider an den jeweiligen vertikalen Rahmenschenkeln befindlichen Dichtungen möglich.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Halter mit der von ihm getragenen Dichtung gegenüber dem Profil des Halterahmens in zwei Richtungen verstellbar ist. Dadurch kann die Verstellung der Dichtung(en), wie vorstehend schon erwähnt, problemlos sowohl eine zu kleine Außenabmessung als auch eine zu große Abmessung des Faltelementes in dessen horizontaler Richtung berücksichtigen und im Falle eines etwas von der Vertikalen abweichenden Verlaufes der Rahmenschenkel des Halterahmens kann durch unterschiedliche Verstellung des Halters im oberen
und unteren Bereich die Dichtung entsprechend justiert werden. Auch kann unter Umständen zweckmäßig sein, die Dichtung in eine gewisse Schräglage zu bringen, um sie an einen entsprechenden Verlauf des Rahmens des an ihr anliegenden Faltelementes oder Flügels anzupassen. Insgesamt ergibt sich also die Möglichkeit, die Dichtung des Halterahmens nachträglich an die mit ihr zusammenwirkenden Flügelelemente anzupassen und zu justieren.
Eine konstruktiv günstige Ausgestaltung der Erfindung kann dabei darin bestehen, daß eine die als Dichtleiste ausgebildete Dichtung jeweils tragende, als Halter dienende Profilschiene innerhalb des Profiles des Halterahmens guer zu ihrer Längserstreckung - also im wesentlichen in horizontaler Richtung - in der Rahmenebene bzw. in Richtung der horizontalen Rahmenschenkel versetzbar und mittels Stellschrauben mit dem Halterahmen verbunden ist. Eine Verdrehung der Stellschrauben bewirkt dann die gewünschte Justierung des die Dichtung tragenden Halters, so daß also die die Dichtleiste tragende Profilschiene sehr einfach positioniert werden kann.
Dabei kann es günstig sein, wenn wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Stellschrauben in dem Halterahmen vorgesehen sind. Dies genügt, um den Halter bzw. die Profilschiene zu halten und an die Lage des mit der Dichtung zusammenwirkenden Flügels in dessen Schließstellung anzupassen, wobei die beiden Stellschrauben eventuell auch in den Endbereichen unterschiedliche Verstellwege für eine gewisse Anpassung der Schräglage der Dichtung gegenüber ihrem vertikalen Verlauf ermöglichen. Aus Stabilitätsgründen können bei sehr hohen Fenstern oder Türen jedoch auch mehr als zwei solche Stell- und Halteschrauben vorgesehen sein, die dann demgemäß beim Justieren entsprechend eingestellt werden können. Selbst eine gewisse Krümmung des Halters mit der Dich-
tung läßt sich dabei gegenüber dem eigentlich vertikalen Verlauf erzielen.
Für die horizontale Verstellbarkeit des Halters quer zu sich selbst und eine gleichzeitige Abstützung im Profil des Halterahmens ist es dabei zweckmäßig, wenn der die Dichtung tragende Halter auf seiner der Dichtung abgewandten Seite wenigstens einen im Querschnitt insbesondere etwa rechtwinklig abstehenden Führungssteg hat, der in eine Nut oder dergleichen des Halterahmens eingreift, wobei die Nut tiefer als die Querschnittslänge des Führungssteges ist. Dadurch wird also die Verstellbewegung des Halters in der gewünschten Richtung geführt, das heißt der Halter kann bei seiner Verstellung nur mehr zum Inneren des Rahmens oder von diesem Inneren nach außen weg verstellt werden, verbleibt aber innerhalb der Rahmenebene. Die gegenüber der Querschnittslänge des Führungssteges größere Tiefe der Nut gibt dabei den größtmöglichen Verstellweg vor bzw. umgekehrt wird die Nut so viel tiefer gewählt, wie der Verstellweg im äußersten Falle benötigt werden könnte. Der Halter mit der Dichtung wird dann quer zur Rahmenebene über diesen Steg und die Nut festgelegt und in der horizontalen Richtung von den Verstellmitteln, also beispielsweise den Stellschrauben, gehalten. In eingestellter Position ist also die Dichtung über diesen Halter jeweils festgelegt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vor allem für von Aluminiumprofilen eingefaßte Flügel, deren Rahmen also aus Aluminiumprofilen hergestellt ist, darin bestehen, daß der schienenartige Halter zwei Dichtleisten trägt, an denen jeweils entsprechende Gegenvorsprünge des Flügelrahmens in Schließstellung anliegen. Dadurch kann eine bessere Abdichtung und Vermeidung von Kältebrücken erreicht werden.
Der Führungssteg kann eine geringere Querschnittsdicke als die ihn aufnehmende Nut, aber insbesondere an seinem Rand einen
Wulst haben, dessen Dicke der Nutbreite entspricht. Somit kann dieser die Dichtung tragende Halter um eine vertikale Achse, nämlich den Wulst gegenüber der Nut, schwenkbar sein und sich an Schwenkbewegungen des Flügelrahmens beim Schließen des entsprechenden Flügels etwas anpassen. Dadurch wird das Schließen des Flügels leichtergängig, als wenn bei diesem Schließvorgang eventuell die Dichtung zunächst stärker angepreßt werden muß, als sie in Schließstellung benötigt wird.
Vor allem bei solchen Faltelemente, bei denen zwei gegeneinander faltbare Flügel beim Schließen in eine gemeinsame Öffnung auf- oder auseinandergefaltet werden, besteht ein gewisses Problem darin, daß die beiden Flügel aufgrund der quer zur Öffnungsebene verlaufenden relativ großen Abmessung ihres Rahmens und der durch ihren horizontalen Querschnitt gelegten Diagonalen, die größer als die eigentliche Breite des Flügels ist, zu Beginn des letzten Teiles des Schließvorganges, bei welchem die Rahmen der Flügel beginnen, in den Halterahmen einzutreten, eine größere Öffnung benötigt würde, als sie für die geschlossenen Flügel notwendig sind. Dies führt bisher bei solchen Faltelementen zu einer gewissen Zwängung, die durch entsprechend starkes Zudrücken überwunden wird, wobei Teile der Flügel und/oder des Halterahmens verformt werden müssen, was unter Umständen auf Dauer zu Beschädigungen führen könnte.
Die Erfindung erlaubt eine Ausgestaltung von eigener schutzwürdiger Bedeutung, um diese Nachteile zu beseitigen. Diese Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der 0 einstellbare Halter für die Dichtung gegenüber dem Halterahmen federnd gegen eine Rückstellkraft gelagert ist. Der Halter kann also einerseits auf die erforderliche Abmessung eingestellt werden, andererseits aber beim Schließen der Flügel im letzten Moment von deren Schließweg zusätzlich nachgeben und dadurch die Differenz zwischen der Diagonalab-
messung und der Breite des Flügels ausgleichen. Nach dem endgültigen Schließen wird dann der Halter mit der Dichtung wieder auf das eigentliche Maß der Flügelbreite zurückbewegt und kann seine Dichtwirkung entfalten. Diese gezielte Nachgiebigkeit des Halters mit der Dichtung zur Berücksichtigung der Geometrie von Faltelementen bei ihrem Auseinanderklappen in die Schließstellung wird dadurch ermöglicht, daß die Halter in erfindungsgemäßer Weise in horizontaler Richtung bewegbar gestaltet sind, also nicht mehr zu den Profilen des Halterahmens einstückig gehörende Stege sind. Die federnde Nachgiebigkeit ist dabei mit der Einstellbarkeit kombiniert, so daß sowohl Fertigungs- als auch Bautoleranzen einerseits und die größere horizontale Diagonale der Flügel gegenüber der Flügelbreite andererseits ausgeglichen werden können.
Die Stellschraube kann dabei koaxial in einer sie umgebenden Druck- oder Schraubenfeder verlaufen. Dadurch wird diese zur federnd nachgiebigen Lagerung des Halters für die Dichtung dienende Feder gleichzeitig fixiert und geführt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig.l eine Ansicht eines aus zwei Flügeln gebildeten Faltelementes in Schließstellung in seinem Halterahmen,
Fig.2 eine Draufsicht des Faltelementes gemäß Fig.l in
teilweise gefalteter Positin,
Fig.3 in stark vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt durch ein aus zwei an ihrer Berührseite relativ
zueinander faltbaren Flügeln bestehendes Faltelement in seiner Schließstellung innerhalb des Halterahmens,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung, wobei die beiden Flügel um einen gewissen Winkelbetrag
gegeneinander gefaltet sind, aufgrund der Abmessung
ihrer horizontalen Querschnittsdiagonalen aber noch
beidseits an Dichtungen ihres Halterahmens anliegen,
Fig.5 eine der Fig.l entsprechende Darstellung für ein
Faltelement mit vier Flügeln,
Fig. 6 eine der Fig.2 entsprechende schematisierte Darstellung einer Draufsicht des Faltelementes gemäß Fig.5, wobei die einzelnen Flügel des Faltelementes etwas
gegeneinander verschwenkt sind, so daß ein Teil der von diesem Faltelement verschlossenen Öffnung freigegeben ist, sowie
Fig.7 in gegenüber allen Figuren vergrößertem Maßstab einen
Horizontalschnitt durch einen Schenkel des Halterahmens und einen Schenkel des Rahmens des Flügels des Faltelementes in Schließstellung.
Übereinstimmende Teile sind in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen (Fig.l ff und Fig.5ff) mit jeweils denselben Bezugsziffern oder Bezugszahlen versehen, selbst wenn sie unterschiedlich gestaltet sind oder in unterschiedlicher Anzahl vorkommen, aber einander von der Funktion her entsprechen.
Ein im ganzem mit 1 bezeichnetes Faltelement dient zum offenbaren Verschließen von Wandöffnungen oder zum Unterteilen von Räumen und hat wenigstens zwei gegenüber der Ebene der
Öffnung und gegeneinander faltbare Flügel 2, wie man es vor allem deutlich in Fig. 2 und 4 erkennt. In Fig. 5 und 6 sind hingegen vier derartige Flügel 2 jeweils gegeneinander um eine vertikale Achse faltbar.
5
Zu diesem Faltelement 1 gehört jeweils ein an der Wandöffnung oder dergleichen verankerbarer umlaufender Halterahmen 3, der gemäß Fig.3, 4 und 6 auch in seinen vertikalen Rahmenschenkeln
4 Dichtungen 5 enthält, die die jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes 1 befindlichen Flügel 2 in Schließstellung berühren und abdichten, wobei diese Dichtungen
5 von leistenartigen oder schienenförmigen Haltern 6 des Halterahmens 3 bzw. seines Rahmenschenkels 4 getragen und gehalten werden. Der Halter 6 hat dazu eine entsprechende Formgebung, um Teilbereiche der Dichtungen 5 zu umschließen und einzuklemmen. Auch eine Verklebung mit den Dichtungen 5 ist möglich.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß der jeweilige Halter 6 für die Dichtung 5 in dem Halterahmen 3 quer zur vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem Halterahmen 3 aufgespannten Ebene in etwa horizontaler Richtung verstellbar und festlegbar ist. Man erkennt in den Figuren 3, 4 und vor allem 7, daß dieser Halter 6 nicht einstückig mit dem Halterahmen 3 bzw. dem dieses bildenden Profil verbunden ist, sondern von Stellschrauben 7 an dem jeweiligen Rahmenschenkel 4 verstellbar befestigt ist. Somit kann dieser Halter 6 mit der Dichtung 5 in einer gewünschten unterschiedlichen Lage relativ zu dem Halterahmen 3 bzw. seinem vertikalen Rahmenschenkel 4 angeordnet und festgelegt werden. Es ist also eine Anpassung der Dichtung 5 an unterschiedliche Abmessungen der faltbaren Flügel 2 möglich. Dabei kann aus einer mittleren Lage eine Verstellung der Halter 6 nach beiden Seiten hin durchgeführt werden, um sowohl
etwas zu kleine als auch etwas zu große Flügel 2 berücksichtigen zu können.
Für jeden Halter 6 können dabei wenigstens zwei in der Höhe übereinanderliegende Stellschrauben 7 vorgesehen sein, so daß die Halter 6 auch etwas in ihrer Schräglage gegenüber der vertikalen Orientierung - jedoch jeweils innerhalb der Öffnungsebene - positioniert oder justiert werden können.
Falls noch mehr derartige Stell- und Halteschrauben 7 Vorhände sind, kann sogar eine gewisse Krümmung des Halters 6 und der von ihm getragenen Dichtungen 5 eingestellt werden.
Vor allem anhand der Fig.7 aber auch in den Figuren 3 und 4 erkennt man, daß der die Dichtung 5 tragende, etwa schienenförmige Halter 6 auf seiner der Dichtung 5 abgewandten Seite einen im Querschnitt etwa rechtwinklig zu ihm abstehenden Führungssteg 8 hat, der in eine Nut 9 des Profiles des Halterahmens 3 eingreift. Die Nut 9 ist dabei deutlich tiefer, als es der Länge des Querschnittes dieses Führungssteges 8 entspricht. Dadurch ist ein genügend großer Verstellweg des Führungssteges 8 innerhalb der Nut 9 und damit des Halters 6 vorgegeben. Gleichzeitig wird dadurch der Halter 6 in der Richtung quer zur Scheiben- oder Öffnungsebene fixiert, so daß er präzise in Richtung dieser Nut, also in Erstreckungsrichtung der geschlossenen Flügel bzw. der Scheiben dieser Flügel verstellt werden kann. Weichen in dieser Verstellrichtung die Flügel 2 bezüglich ihrer Abmessung von dem Sollmaß ab, ist also für eine solche Maßabweichung eine entsprechende einfache Anpaßbarkeit der Lage der Dichtung 5 gegeben.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der schienenartige Halter 6 sich beidseits des Führungssteges 8 erstreckt und zwei Dichtungen 5 in Form von Dichtleisten trägt, an denen jeweils entsprechende Gegenvorsprünge 10 des Flügelrahmens 11
in Schließstellung anliegen, wie man es deutlich in Fig.3 und 7 erkennt. In Fig.4 hingegen ist nach einer teilweisen Faltung der Flügel 2 der Gegenvorsprung 10 des Flügelrahmens 11 von einer der Dichtungen 5 entfernt. Vor allem bei einer Fertigung der Flügelrahmen 11 aus Aluminiumprofilen kann so die Isolierung im Bereich der Flügel 2 verbessert werden, das heißt Kältebrücken können vermieden werden.
Über den größten Teil seiner Querschnittslänge hat der Führungssteg 8 eine geringere Querschnittsdicke, als es der Breite der ihn aufnehmenden Nut 9 entspricht. Über einen Teil der Einstecktiefe, vor allem bei einer gegenüber Fig.3 und 7 stärkeren Verstellung des Halters 6 nach außen ergibt sich also bereichsweise ein Spiel zwischen dem Führungssteg 8 und der Begrenzung der Nut 9. An seinem Rand hat jedoch der Führungssteg 8 einen Wulst 12, dessen Dicke der Nutbreite entspricht, so daß an dieser Stelle der Führungssteg 8 die Nut 9 ausfüllt. Dadurch ist der die Dichtungen 5 tragende Halter 6 um eine vertikale Achse im Bereich dieses Wulstes 12 etwas schwenkbar. Er kann sich somit in geringem Umfange an die entsprechende Verschwenkung des Flügel-Rahmens 11 beim Öffnen oder Schließen des entsprechenden Flügels 2 anpassen.
Dies ist vor allem deshalb zweckmäßig, weil in den Ausführungsbeispielen die gegeneinander faltbaren Flügel 2 aufgrund der Breite ihrer Rahmen 11 in horizontaler Richtung eine erheblich größere Diagonale haben, als es ihrer horizontalen Breite entspricht. Selbst nach einer gewissen Auffaltung verbleiben die Flügel 2 mit ihren Rändern noch in Kontakt mit Dichtungen 5, wie man es in Fig. 4 erkennt. Es muß also beim Öffnen und Schließen eigentlich ein größerer Abstand der Schenkel des Halterahmens 3 vorhanden sein, als er im geschlossenen Zustand benötigt wird. Aus diesem Grunde sind die einstellbaren Halter 6 für die Dichtungen 5 gegenüber dem Halterahmen 3 federnd gegen eine Rückstellkraft gelagert.
Somit kann der Halter 6 nicht nur auf die genaue Abmessung der Flügel 2 eingestellt werden, sondern er kann auch beim Öffnen und Schließen der Flügel 2 etwas nachgeben und dadurch die größere Abmessung der Diagonale gegenüber der Breite automatisch ausgleichen und berücksichtigen. Bei geschlossenen Flügeln stellt sich der Halter 6 mit den Dichtungen 5 aufgrund seiner federnden Lagerung selbsttätig auf die einjustierte Abmessung ein. Dabei erkennt man, daß die Stellschrauben 7 koaxial in einer sie umgebenden schraubenförmigen Druckfeder 13 verlaufen, so daß diese Druckfeder 13 gleichzeitig fixiert und geführt wird. Außerdem befinden sich die Befestigung des Halters 6, seine Einstellvorrichtung und die Feder 13 praktisch an einer übereinstimmenden Stelle, was für die Einleitung der jeweiligen Kräfte vorteilhaft ist.
Die Feder 13 stützt sich einerseits an der den Dichtungen 5 abgewandten Seite des Halters 6 und andererseits an einem festen Steg 14 innerhalb des Profiles des Halterahmens 3 ab. Sie wird also in Verstellrichtung des Halters 6 zusammengedrückt, bewegt also den Halter bei nachlassender Druckbeaufschlagung durch den Öffnungs- oder Schließvorgang der Flügel 2 wieder in die durch die Stellschraube 7 fixierte Position. Dabei sei noch erwähnt, daß die Stellschraube 7 mit ihrem Gewinde in ein in dem Steg 14 befindliches Gegengewinde eingreift. Zwar könnte sie auch drehbar aber axial festliegend in dem Steg 14 gelagert sein und ein Gegengewinde in dem Halter 6 beaufschlagen, jedoch ist die im Ausführungsbeispiel gewählte Konstruktion einfacher herstellbar.
Insgesamt ergibt sich ein Faltelement 1 mit Halterahmen 3, bei welchem Maßabweichungen der faltbaren Flügel 2 insbesondere in horizontaler Richtung innerhalb des Halterahmens 3 durch den verstellbaren, die Dichtungen 5 tragenden Halter 6 beguem ausgeglichen werden können. Durch eine Ausgestaltung und eine federnde Lagerung der Halter 6 können außerdem Verspannungen
oder Zwängungen beim Öffnen und Schließen der gegeneinander faltbaren Flügelelemente verhindert werden, die auftreten können, solange sich die Flügelelemente noch beide innerhalb des Halterahmens 3 befinden, aber schon so weit verschwenkt sind, daß nunmehr ihre Diagonalen etwa innerhalb der von dem Halterahmen 3 aufgespannten Ebene liegen. Dabei sind die horizontalen Diagonalen durch den Rahmenquerschnitt gemeint, die von Schwenkpunkt zu Schwenkpunkt der einzelnen Faltelemente verlaufen.
Die federnd gelagerten Halter 6 können in vorteilhafter Weise sogar gegenüber der Abmessung der Flügel 2 etwas zu weit zur Mitte des Halterahmens 3 hin eingestellt werden, so daß in Schließstellung der Flügel 2 die Federn 13 etwas zusammengedrückt sind und die Dichtungen 5 vorgespannt bzw. stärker verformt werden. Somit kann diese federnde Lagerung der Halter 6 eine Doppelfunktion ausüben.
Ansprüche

Claims (12)

Ansprüche
1. Faltelement (1) zum offenbaren Verschließen von Wandöffnungen oder zum Unterteilen von Räumen mit wenigstens zwei gegenüber der Ebene der Öffnung und gegeneinander faltbaren Flügeln (2) und mit die vertikalen, jeweils äußeren Ränder der an den Enden des Faltelementes (1) befindlichen Flügel (2) in Schließstellung berührenden Dichtungen (5) , wobei diese Dichtungen (5) von insbesondere leistenartigen oder schienenformigen Haltern (6) eines äußeren Halterahmens (3) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) für die Dichtung (5) in dem Halterahmen (3) quer zur vertikalen Längserstreckung innerhalb der von dem Halterahmen (3) aufgespannten Ebene oder parallel dazu in etwa horizontaler Richtung verstellbar und festlegbar ist.
2. Faltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) gegenüber dem Profil des Halterahmens (3) in zwei entgegengesetzten Richtungen insbesondere parallel zu sich selbst verstellbar ist.
3. Faltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die als Dichtleiste ausgebildete Dichtung (5) jeweils tragende, als Halter (6) dienende Profilschiene innerhalb des Profiles des Halterahmens (3) quer zu ihrer Längserstreckung in der Rahmenebene bzw. in ErStreckungsrichtung der horizontalen Schenkel des Halterahmens (3) versetzbar und mittels Stellschrauben (7) mit dem Halterahmen (3) verbunden ist.
4. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Stellschrauben (7) vorgesehen sind.
5. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Stell- und Halteschrauben (7) über die vertikal orientierte Länge des/der Halter (6) verteilt vorgesehen sind.
6. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dichtung (5) tragende Halter (6) auf seiner der Dichtung (5) abgewandten Seite wenigstens einen im Querschnitt insbesondere etwa rechtwinklig abstehenden Führungssteg (8) hat, der in eine Nut (9) oder dergleichen Vertiefung des Halterahmens (3) eingreift, wobei die Nut (9) oder dergleichen tiefer als die Querschnittslänge des Führungssteges (8) ist.
7. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schienenartige Halter (6) zwei Dichtungen (5) trägt, an denen jeweils entsprechende Gegenvorsprünge (10) des Flügelrahmens (11) in Schließstellung anliegen.
8. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (8) eine geringere Querschnittsdicke als die ihn aufnehmende Nut (9) , aber insbesondere an seinem Rand einen Wulst (12) hat, dessen Dicke der Dicke oder Breite der Nut (9) entspricht.
9. Faltelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) um den Wulst (12) seines FührungsSteges (8) in der Nut (9) schwenkbar ist.
10. Faltelement insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) für die Dichtung (5) gegenüber dem Halterahmen (3) federnd gegen eine Rückstellkraft gelagert ist.
11. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (7) zum Einstellen und Halten des Halters (6) etwa koaxial innerhalb einer sie umgebenden Druck- oder Schraubenfeder (13) verläuft.
12. Faltelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder zwischen der der Dichtung (5) abgewandten Rückseite des Halters (6) und einem in dem Profil des Halterahmens (3) angeordneten festen Steg (14) insbesondere durch die Stellschraube (7) eingespannt ist.
DE9310418U 1993-07-13 1993-07-13 Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen Expired - Lifetime DE9310418U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9310418U DE9310418U1 (de) 1993-07-13 1993-07-13 Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9310418U DE9310418U1 (de) 1993-07-13 1993-07-13 Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9310418U1 true DE9310418U1 (de) 1993-09-23

Family

ID=6895515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9310418U Expired - Lifetime DE9310418U1 (de) 1993-07-13 1993-07-13 Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9310418U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025819B3 (de) * 2005-06-02 2007-05-24 Sunflex Aluminiumsysteme Gmbh Falt-Schiebewand mit Dichtstreifen
EP3339552A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-27 Solarlux GmbH Faltanlage mit stellleiste

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005025819B3 (de) * 2005-06-02 2007-05-24 Sunflex Aluminiumsysteme Gmbh Falt-Schiebewand mit Dichtstreifen
EP3339552A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-27 Solarlux GmbH Faltanlage mit stellleiste
DE102016125605A1 (de) * 2016-12-23 2018-06-28 Solarlux Gmbh Faltanlage mit Stellleiste
US10683688B2 (en) 2016-12-23 2020-06-16 Solarlux Gmbh Folding device with adjusting strip

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3910158C2 (de) Verstellbarer Türstock
EP3259428B1 (de) Dichtungsvorrichtung für fenster- und türelemente
CH624729A5 (de)
EP0225473A1 (de) Fenster- oder Türflügel
DE2748623A1 (de) Beschlag fuer einen glasfluegel, insbesondere fuer eine ganzglastuer
DE9016725U1 (de) Abdeckung für einen Flügelrahmen eines Dachfensters
EP2107197B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Bänder
EP3957815B1 (de) Vorrichtung zur beschattung über eck verlaufender fenster- oder türöffnungen
DE9310418U1 (de) Faltelement fuer wandoeffnungen oder zum unterteilen von raeumen
DE4406647A1 (de) Duschabtrennung
DE29602765U1 (de) An unterschiedliche Breitenabmessungen anpaßbare Duschabtrennung
DE202005011088U1 (de) Insektenschutzvorrichtung
DE8905436U1 (de) Dachgaube
EP1038486B1 (de) Bausatz für Duschabtrennungen
DE8128583U1 (de) Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl.
CH655762A5 (en) Folding sliding part for external and internal walls of buildings
DE3412954C2 (de)
DE10011576A1 (de) Fenster- oder Türrahmen für Container o. dgl.
DE102008029073B3 (de) Rahmenprofil für Garagentore und Garagentorrahmen
DE3422703C2 (de) Flügel- oder Blendrahmen eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE3504880A1 (de) Profil fuer eine metallverkleidung fuer blendrahmen
DE8534357U1 (de) Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel
DE3601890A1 (de) Beschlag fuer glastueren od.dgl.
CH372455A (de) Bauelement mit Doppelrahmen, insbesondere für Fenster oder Türe
DE8200884U1 (de) Faltschiebepartien fuer aussen- und innenwaende von gebaeuden