DE9310224U1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/038Passive dispensers, i.e. without moving parts

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Description

Dosiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für Zusatzmittel zu Spülwasser, insbesondere von Toiletten-Spülkästen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Verminderung des Geruchs in Toiletten und zu Desinfektionszwecken ist es bekannt, einen Wirkstoffblock in einem offenen Behältnis in die Schüssel von Toiletten einzuhängen, Das Spülwasser umspült dann den Wirkstoffblock und löst etwas Wirkstoff auf, wie dies insbesondere durch beigefügte blaue Farbe sichtbar gemacht wird. Es ist aber nicht jedermanns Sache, solche in die Toilettenschüssel eingehängte Behältnisse anzufassen, wenn ein Austausch des Wirkstoffblocks ansteht oder das Behältnis gereinigt werden soll.
Aus diesem Grund sind bereits Dosiervorrichtungen bekannt geworden, die den Wirkstoff dem Spülwasser zumischen, das in einem Spülkasten der Toilette bereitgehalten wird (FR 2 519 359, DE 35 42 944, EP 109 151, 119 219, 224 767). Diese bekannten Dosiervorrichtungen haben sich am Markt gegenüber dem eingangs erwähnten, offenen Behältnis nicht durchsetzen können, was darauf beruhen kann, daß die vorbekannten Dosiervorrichtungen nicht wirtschaftlich genug herstellbar waren. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß ein Nachfüllen der Dosiervorrichtung nach Aufbrauchen des Wirkstoffblockes bei den vorbekannten Dosiervorrichtungen nicht möglich war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut und deshalb wirtschaftlich herstellbar ist und bei der gegebenenfalls der Wirkstoffblock austauschbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Ausbildung der Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Der Erfinder hat erkannt, daß es nicht notwendig ist, den Wasserzutrittskanal mit Syphon auszubilden; deshalb ist es möglich, auch das Behältnis als einfachen Kasten auszubilden. Bei einem solchen Kasten kann der Wirkstoffblock leicht eingesetzt und ausgetauscht werden. Der Wirkstoffblock kann eine Zusammensetzung aufweisen, bei dem Reinigungsmittel zugegen sind, die zur Schaumbildung neigen. Bei vorbekannten Dosiervorrichtungen, die einen spazierstockartigen Syphon aufwiesen, war der Zusatz solcher schaumbildender Bestandteile 1n dem Wirkstoffblock problematisch, weil der Schaum dazu neigt, den Syphon zu verstopfen.
Der Luftzutrittskanal kann als feine Bohrung ausgebildet sein. Das Rohrstück ist vorzugsweise gerade und läuft entlang der Innenseite der Wandung des Kastenunterteils, d.h. es bildet einen Teil dieser Wandung.
Um die Dosiervorrichtung in passender Höhe in den Spülkasten einzuhängen, weist der Halter ein stabförmiges Teil auf, das in einem klemmenden Kanal des Kastenoberteils geführt ist. Bei Verwendung eines relativ festen Kunststoffes, wie es Polystyrol darstellt, kann das stabförmige Teil des Halters glatt sein, d.h. ohne seitliche Vorsprünge oder Noppen auskommen. Die Verwendung nur eines einzigen Kunststoffs für das Material des Behältnisses und des Halters macht die Dosiervorrichtung entsorgungsfreundlich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Dosiereinrichtung, von vorne gesehen, und
Fig. 2 die Dosiereinrichtung, von der Seite gesehen, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Wirkstoffblock.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Behältnis 1 zur Aufnahme eines Wirkstoffblockes 2, der als 40 g schweres Stück eines Preßstranges ausgebildet ist und Abmessungen von etwa 49 &khgr; 19 &khgr; 40 mm aufweist. Die senkrecht verlaufenden Kanten 21 des Blockes 2 sind mit 45 ° abgeschrägt, so daß sich die Schmalseite des Blockes auf 5 mm verringert. Es sind noch eingangsseiti ge Nuten 22 von 12 mm Breite vorgesehen, wonach ein Mittelsteg von 9 mm Breite verbleibt. Am
Behältnis 1 ist ein Halter 3 zum Einhängen in einem nicht dargestellten Toilettenspülkasten vorgesehen. Das Behältnis ist als offenbarer Kasten mit einem Kastenunterteil 4 und einem Kastenoberteil 5 ausgebildet. Das Kastenunterteil 4 stellt äußerlich einen Quader dar und weist einen quaderförmigen Innenraum 6 auf, der gegebenenfalls durch Verstärkungsrippen sowie - in einer Ecke - durch eine Rohrausbildung 7 eingeengt ist. Der größte Teil des Innenraumes 6 wird durch den Wirkstoffblock 2 eingenommen, wobei das Rohrstück 7 entlang der abgeschrägten Kanten 21 des Wirkstoffblockes 2 verläuft. Wie ersichtlich, ragt das obere Ende des Rohrstückes 7 über die Höhe des Wirkstoffblockes 2 hinaus. Der Innendurchmesser des Rohrstückes 7 ist mit 2 bis 3 mm relativ eng.
Das Kastenoberteil 5 weist einen Deckel 8 und einen einstückig damit verbundenen, prismatischen Aufsatz 9 auf, der sich nach oben leicht verjüngt. Der Deckel 8 umgreift den oberen Rand des Kastenunterteils 4 und weist eine Nut 10 auf, die mit einer am Unterteil angebrachten Rippe 11 zusammenwirkt, so daß bei geschlossenem Behältnis eine Rasteinrichtung gebildet wird, die das Ober- und Unterteil sicher zusammenhält. Da die Teile kein großes Gewicht haben, kann man auch mit einer Klemmverbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil auskommen. In jedem Fall lassen sich das Oberteil und das Unterteil voneinander lösen und zusammenstecken, so daß der Austausch eines verbrauchten Wirkstoffblockes gegenüber einem neuen Wirkstoffblock unproblematisch ist.
Das Kastenoberteil 5 weist an seiner Oberseite eine feine Bohrung 12 von etwa 1,5 bis 2 mm Durchmesser auf, welche den Zutritt von Luft in den Innenraum 13 des Oberteils 5 ermöglicht, wie noch erläutert werden wird. Schließlich weist das Oberteil 5 auch noch eine Klemmführung 14 auf, in der ein stabförmiges Teil 15 des Halters 3 geführt ist, der bis in die längsseitige Nut 22 des Wirkstoffblocks 2 reichen kann. Am oberen Ende verzweigt sich der stabförmige Teil 15, wie bei 16 dargestellt, und trägt einen aus zwei abgewinkelten Platten 17 und 18 gebildeten Haken. Von den Gabelenden 16 zweigen noch Spreizlappen 19 ab, die federnd ausgebildet sind, so daß die Wand des Toilettenspülkastens zwischen den Teilen 18 und 19 eingeklemmt werden kann.
Die Wirkungsweise der Dosiervorrichtung ist wie folgt:
Der Halter 3 wird durch Veschieben des Stabes 15 in der Klemmführung 14 so eingestellt, daß die feine Bohrung 12 etwa an der Wasseroberfläche zu liegen kommt. Bei gefülltem Toilettenspülkasten füllt sich somit das aus den Räumen 6 und 13 bestehende Innere der Dosiervorrichtung. Das den Wirkstoffblock 2 umspülende Wasser löst etwas von den Wirkstoffen, die sich vornehmlich in dem Wasser der Räume 6 und 13 verteilen. Beim Auslösen der Wasserspülung nimmt der Wasserstand im Spülkasten ab, was dazu führt, daß auch das Wasser in der Dosiereinrichtung mit den darin gelösten Wirkstoffen durch das Rohr 7 abfließt. Die Oberkante 20 des Rohres 7 bestimmt, wieviel Restflüssigkeit mit gelösten Wirkstoffen in dem Kastenunterteil 4 verbleibt. Mit anderen Worten: Es wird nur so viel Flüssigkeit gespendet, wie in dem Raum oberhalb der Kante 20 vorhanden ist.
Wenn man die Dosiereinrichtung so aufhängt, daß die feine Bohrung 12 außerhalb des Wasserspiegels zu liegen kommt, füllt sich der Raum 13 entsprechend weniger, und es wird weniger Flüssigkeit ausgetauscht, was die Möglichkeit eröffnet, die Dosiervorrichtung an den zu erwartenden Bedarf anzupassen.
Der Wirkstoffblock 2 ist hinsichtlich seiner Löslichkeit den Umständen angepaßt worden, wie sie in dem Kasten 1 herrschen. Wenn relativ wenig gespült wird, bleibt der Block 2 relativ lange erhalten. In dem Block können auch Reinigungsmittel enthalten sein, die eine leicht schäumende Wirkung haben.
Beispiel
Das Material eines Wirkstoffblocks Antei
Gew.%
hatte folgende Bezugsquelle
Zusammensetzung: 15 Marlon ARL
Hüls
Bestandteil Funktion 15 1 Bereich
in %
Marlinat LP100
Hüls
Natriumalkyl-
benzolsulfat
Waschaktive
Substanz
5 10-20 Marlamid-M1618
Hüls
Fettalkohol
sulf at
Tensid 10-20 Genapol T250
Fettsäure-
alkanolamid
Perlglanz-
mittel
2-10
Pol yet he r- Binder
glycol
2-10 Hoechst
Citricum
acidum
Enthärter 4 2-10 Basacid blau
BASF
755
Blauer
Farbstoff
3 1-10 Citron Zest
H-Raynaud +
Ro 2037
FiIs
Geruchsmittel
Natrium
sulfat
wasserfrei
Waschmittel
und
Füllstoff
3
50
1-10
Rest

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Dosiervorrichtung für Zusatzmittel zu Spülwasser, insbesondere von Toiletten-SpüTkästen,
mit folgenden Merkmalen:
ein Behältnis (1) zur Aufnahme eines Wirkstoffblockes (2) weist einen Wasserzutrittskanal und einen Luftzutrittskanal auf; der Wasserzutrittskanal ist so ausgebildet, daß das Innere des Behältnisses wirkungsmäßig in zwei Raumbereiche aufgeteilt wird, nämlich einen im Behältnis unten angeordneten Wirkstoff-auflösungsbereich (6) und einen im Behältnis oben angeordneten Wirkstoffentleerungsbereich (13); am Behältnis (1) ist ein Halter (3) angebracht, um die Dosiervorrichtung in den Spülkasten einhängen zu können,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
das Behältnis (1) ist ein offenbarer Kasten mit einem Kastenunterteil (4) und einem Kastenoberteil (5), die zufolge einer Klemmverbindung oder Rasteinrichtung (10, 11) aneinander halten;
der Wasserzutrittskanal ist als Rohrstück (7) ausgebildet, das vom Boden oder nahe des Bodens des Kastenunterteils (4) bis zu einer vorgegebenen Höhe (20) (ohne Syphonbildung) reicht, wodurch die Höhe des Wirkstoffauflösungsbereichs (6) bestimmt wird.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftzutrittskanal als feine Bohrung (12) an oder nahe der Oberseite des Kastenoberteils (5) ausgebildet ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (7) gerade ist und entlang der Innenseite der Wandung des Kastenunterteils (4) läuft.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3 dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenoberteil (5) eine Klemmführung (14) aufweist, in der ein stabförmiges Teil (15) des Halters (3) verstellbar geführt und durch Klemmwirkung in der eingestellten Lage gehalten wird.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kastenunterteil (4) äußerlich als Quader und das Kastenoberteil (5) als Deckel (8) mit prismatischem Aufsatz (9) ausgebildet ist.
6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Behältnisses (1) und des Halters (3) aus Polystyrol besteht.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoffblock (2) als Stück eines Preßstranges mit abgeschrägten Kanten (21) und Längsnuten (22) ausgebildet ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoffblock (2) folgenden Bereich der Zusammensetzung aufweist:
Bestandtei1 Bereich in % Natri umalkylbenzolsulfat 10-20 Fettalkoholsulfat 10-20 Fettsaurealkanolami d 2-10 Polyetherglycol 2-10 Citricum acidum 2-10 Blauer Farbstoff 1-10 Geruchsmittel 1-10 Natriumsulfat Rest
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch folgende Anteile:
Natriumalkylbenzolsulfat 15 Gew.% Fettalkoholsulfat 15 Gew.%
Fettsäurealkanolamid 5 Gew.%
Polyetherglycol 5 Gew.%
Citricum acidum 4 Gew.%
Farbstoff, blau 3 Gew.%
Geruchsmittel 3 Gew.%
Natriumsulfat, wasserfrei 50 Gew.%
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