DE930827C - Dichtungskappe fuer Endoskope mit auswechselbarer Optik - Google Patents

Dichtungskappe fuer Endoskope mit auswechselbarer Optik

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DE930827C
DE930827C DEW12661A DEW0012661A DE930827C DE 930827 C DE930827 C DE 930827C DE W12661 A DEW12661 A DE W12661A DE W0012661 A DEW0012661 A DE W0012661A DE 930827 C DE930827 C DE 930827C
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DE
Germany
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optics
sealing cap
sealing
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DEW12661A
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Herbert Schubert
Richard Wolf
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Richard Wolf GmbH
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Richard Wolf GmbH
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Publication date
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/00064Constructional details of the endoscope body
    • A61B1/00105Constructional details of the endoscope body characterised by modular construction
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Dichtungskappe für Endoskope mit auswechselbarer Optik Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungskappe für Endoskope, die aus Kautschuk od. dgl. besteht und eine durchbrochene Bodenwandung hat, durch die bei Durchführung von auswechselbaren Optiken od. dgl. ein dichter Abschluß erreicht wird.
  • Solche Endoskope bekannter Ausführung werden im okularseitigen Instrumentenende mit einer abgefederten Dichtungsklappe versehen, die sich nach Herausziehen der Optik oder eines anderen Geräteteiles schließt und damit verhindert, daß z. B. aus der Blase Flüssigkeit durch das Instrument nach außen entweichen kann. Beim und nach dem Einführen der Optik ist dieses Klappenventil geöffnet, so daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Optikrohr od. dgl. und dem Instrumentenende vorgesehen werden muß.
  • Hier hat man bisher Gummidichtungsringe benutzt, die durch eine Schraube oder einen Schraubring deformiert werden und sich mit der inneren Ringkante elastisch gegen das Optikrohr drücken.
  • Da nach Herausziehen der Optik das Lösen der Mutter häufig vergessen wird, so kann beim erneuten Einführen der Optik eine Beschädigung des Ausblickfensters der Optik eintreten, oder es kann die Achse der Optik verbiegen, da die Optik durch den nach innen gedrückten Dichtungsring hindurchgezwängt werden muß. Um dieses Lösen der Mutter und des Dichtungsringies zu vermeiden, hat man schon topfförmige Kautschukkappen in das okularseitige Instrumentenende eingesetzt, deren dünner Boden eine Durchbrechung für die durchzuführende Optik hat, so daß sich die Kante der Bodendurchbrechung elastisch dichtend gegen den Umfang des Optikrohres legt. Bei Anwendung dies er D ichtungsliappen mußte die okularseitige Stirnfläche des Instrumentenendes mit einer achsparallelen Bohrung versehen werden, in die ein entsprechend achsparalleler Stift der Optik einfaßte, durch den die erforderliche Lage des Ausblicks der Optik zum Fensterausschnitt des Instrumentenschaftes festgelegt wurde.
  • Um nun gegenüber den Letzteren Dichtungskappen eine vereinfachte Montage mit einfacher Festlegung der Optiklage zum Instrument zu erreichen, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die aufschiebbare Dichtungstappe das okularseitige Instrumentenende überfaßt, auf einer Seite eine achsparallele Ausnehmung, Bohrung od. dgl. zum Eingriff eines mit der Optik verbundenen Zentrierstiftes aufweist und mit einer Führung versehen ist, die zur Erzielung der richtigen Lage der Kappe zum Instrument mit einer Gegenführung des Instrumentenendes zusammenarbeitet. Die Dichtungskappe kann also einfach auf das Instrumentenende aufgeschoben und befestigt werden, wobei sie in ihrer Lage zum Instrumentenscihaft fixiert wird, so daß diese Kappe gleichzeitig dazu dienen kann, die Optik mit ihrem Ausblickfenster zum Ausblickausschnitt des Schaftes festzulegen. Damit werden zusätzliche stirnseitige achsparallele Bohrungen im Instrumentenende zur Zentrierung der Optik vermieden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele zur Anwendung der erfindungsgemäßen Dichtungskappe dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das okularseitige Ende eines Kystoskops mit eingeführter Optik im Längsschnitt, Fig. 2 und 3 zwei Querschnitte nach der Linie II-II der Fig. 1 mit zwei verschiedenen Ausführungsformen der Dichtungskappe, Fig. 4 das gleiche Gerät wie in Fig. I in teilweisem Längsschnitt mit einer abgeänderten Ausführungsform der D ichtungskappe, Fig. 5 eine Teilaufsicht auf die Ausführung nach Fig. 4.
  • In den Figuren ist I eine auf das okularseitige Ende des Instrumentenschaftes aufgeschraubte Hülse, die auf dem okularseitigen Ende durch eine Scheibe 2 abgeschlossen ist, welche sich mit einem Flansch 2a gegen eine Schulter der Hülse I abstützt und durch eine Überwurfmutter 3 anziehbar ist. Die Scheibe 2 ist mittig mit einer Durchbohrung 4 versehen, die als Führung für die Optik 5 dient. Bei herausgezogener Optik wird die Durchbohrung 4 durch eine Ventilklappe 6 verschlossen, die um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist und durch eine Federung 8 unter Spannung gegen einen in einer Nut der Scheibe 2 gelagerten Dichtungsring 9 als Ventilsitz gedrückt wird, dessen lichter Durchmesser größer ist als der des Optikrohres 5, so daß keine Flüssigkeit durch die Spülkanäle oder den Spülkanal bzw. den Führungskanal für die Optik aus dem Gerät ausströmen kann. Beim Einführen der Optik wird die Ventilklappe 6 zurückgedrückt und legt sich bei eingeführter Optik gegen das Optikrohr 5. Auf der dem Okulartrichter 10 zugekehrten Seite der Führungsscheibe 2 schließt sich eine Führungsbuchse 11 durch Verschraubung an, die die Aufgabe hat, den Führungsweg der Optik 5 zu verlängern. Damit nun bei eingeführter Optik 5 keine Flüssigkeit durch den Ringspalt zwischen den Führungselementen und der Optik austreten kann, ist eine weitere Dichtung erforderlich, die gleichzeitig ein Auswechseln der Optik beim Gebrauch des Instrumentes gestattet.
  • Diese Abdichtung wird erfindungsgemäß durch eine topfartige Kautschukkappe 12 erreicht, die einfach auf die Buchse II aufgeschoben wird und damit das okularseitige Instrumentenende überfaßt. Der zylindrische Hülsenteil der Kappe 12 ist gegenüber dem membranartigen Kappenboden I4 wesentlich stärker ausgebildet. Für die Durchführung der Optik oder anderer Geräteteile weist der Membranboden 14 der Dichtungskappe I2 eine mittige Durchbrechung auf, die so ausgebildet ist, daß sie das Optikrohr 5 eng und dicht umschließt.
  • Vorteilhaft geht man dabei so vor, daß zwischen der Stirnfläche der Führungsbuchse In und der Innenfläche des Kappenbodens 14 ein kleiner Luftspalt I5 vorgesehen wird, damit sich der Kappenboden 14 beim Einführen oder Herausnehmen der Optik membranartig bewegen kann, wodurch die Lebensdauer der Dichtungskappe 12 infolge geringerer Beanspruchung erhöht wird. Zweckmäßig bildet man die Dichtungskappe I2 gemäß Fig. 1 so aus, daß sie sich mit einer Ringschulter 12a gegen die okularseitige Stirnfiäche der Hülse I abstützt, dabei den Spalt zwischen der Hülse und der Scheibe 2 abdichtet und mittels der Uberwurfmutter 3 festgelclemmt wird. Es ist aber auch möglich, gemäß Fig. 4 und 5 die okularseitige Führungsburhse 11 auf der der Hülse I zugekebrten Seite mit einem Flansch 16 zu versehen, so daß sich die zugekehrte Stirnfläche der Dichtungskappe I2 gegen diesen Flansch 16 legt. Bei dieser Ausführung ist dann allerdings zusätzlich ein Dichtungsring I7 zuSn Abdichten des Spaltes zwischen der Hülse I und der Scheibe 2 erforderlich.
  • Die Zentrierung bzw. Festlegung des Ausblickfensters der Optik 5 zum Ausblickausschmtt des Schaftes erfolgt durch einen am Okulartrichter befestigten achsparallelen Zapfen I8, der in eine achsparallele Umfangsnut 19 gemäß Fig. I bis 3 oder in eine Bohrung 20 gemäß Fig. 4 der verstärkten Wandung der Dichtungskappe I2 einfaßt.
  • Im allgemeinen wird die damit erzielbare Zentrierung der Optik erreicht. Wenn nun geringste seitliche Verdrehungen der Optik zum Instrument vermieden werden sollen, kann man zur Verringerung der Elastizität des Kautschuks an der Stelle der Ausnehmung oder Bohrung eine Versteifung vornehmen, indem man die achsparallele Umfangsnut 19 mit einer starren Schale 22 (Fig. 2) bzw. die Bohrung 20 (Fig. 4) mit einer starren Buchse 23 ausfüttert.
  • Da die Optik 5 erfindungsgemäß durch die Dichtungskappe 12 in ihrer Lage zum Instrument bestimmt wird, ist es erforderlich, auch die Kappe selbst in ihrer Lage zum Instrument festzulegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch besondere Formgebung oder Ausbildung der okularseitigen Führungsbuchse 1 1 und der anliegenden Innenfläche 12 gelöst. Nach dem Querschnitt der Fig. 2 ist diese Buc'hse II mit regelmäßigem oder unregelmäßigem Vieleckumfang, z. B. Sechskantumfang, ausgebildet und bei regelmäßigem Umfang zusätzlich an einer Seite mit einer achsparallelen Nut 24 versehen, in die ein leistenartiger Vorsprung der ebenfalls mit einer inneren regelmäßigen oder unregelmäßigen Vieleckfläche versehenen Kappe I2 eingreift, so daß bei gleichen Seitenlängen des Vielecks ständig die richtige Lage der Kappe 12 zum Instrument erreicht wird.
  • Bei unregelmäßigem Vieleckumfang der Führungsbuchse 1 1 ist die Nut 24 nicht erforderlich.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Buchse II im Ouerschnitt kreisförmig ausgebildet und an einer Stelle ebenso wie die Innenfläche der Kappe I2 mit einer achsparallelen Abflachung 25 versehen, so daß die gleiche Zentrierwirkung, wie zu Fig. 2 beschrieben, erreicht wird.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist die Kautschulokappe I2 zur Zentrierung an der dem Okulartrichter 10 abgekehrtell Stirnfläche an beliebiger Stelle mit einem radialen Leistenansatz 26 verseilen, der in eine entsprechende Aussparung des Flansches I 6 der Führungsbuchse 1 1 eingreift.
  • Wie sich aus den vorstehend beschriebenen Beispielen ergibt, ist die Montage der Dichtungskappe denkbar einfach, und vor allen Dingen wird nunmehr erreicht, daß die Dichtungskappe selbst das Konstruktionselement bildet, vvelches die Optik in ihrer Lage zum Instrumentenschaft bestimmt, in der das Ausblickfenster am Objektivende übereinstimmen muß. piATENTANSPRÜCHE: I. Dichtungskappe für Endoskope, die aus Kautschpuk od. dgl. besteht und eine durch brochene Bodenwandung hat, durch die bei Durchführung von auswechselbaren Optilten od. dgl. ein dichter Abschluß erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschiebbare Dichtungskappe (I2) das okularseitige Instrumentenende überfaßt, auf einer Seite eine achsparallele Ausnehmung (in), Bohrung (20) od. dgl. zum Eingriff eines mit der Optik (5) verbundenen Zentrierstiftes (IS) aufweist und mit einer Führung versehen ist, die zur Erzielung der richtigen Lage der Kappe und damit der Optik zum Instrument mit einer Gegenführung des okularseitigen Instrumentenendes zusammenarbelitet.

Claims (1)

  1. 2. Dichtungskappe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der Kappe (I2) zum Instrument die Innenfläche der Kappe mit einer längs gerichteten Führungsleiste, einem oder mehreren Ansätzen od. dgl. versehen ist, die in eine entsprechende Nut (24) des okularseitigen Instrumentenendes eingreift bzw. eingreifen.
    3. Dichtungskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des okull!arsFetititjgen Instrumentenendes (11) und die anliegende Innenfläche der Kappe (I2) einen regelmäßigen oder unregelmäßigen Vieleckquerschnitt haben und daß bei regelmäßigem Vieleckquerschnitt eine Fläche der Kappe mit einer längs gerichteten Führungsleiste od. dgl. versehen ist, die in eine entsprechende Nut (24) des Instrumentenendes (11) eingreift.
    4. Dichtungskappe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zentrierung der Kappe (I2) zum Instrument die Innenfläche der Kappe und dementsprechend die Außenfläche des okularseitigen Instrumentenendes mit mindestens einer achsparallelen Abflachung (25) versehen sind.
    5. Dichtungskappe nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Okulartrichter (I0) abgekehrte Stirnseite der Kappe (I2) mit einem radialen leistenförmigen Vorsprung (26) in eine entsprechende Nut der zugekehrten Stirnfläche eines Schulterfiansches (I6) des okularseitigen Instrumentenendes einfaßt.
    6. Dichtungskappe nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (I9) oder Bohrung (20) durch eine in die Dichtungskappe eingebettete Zylinderschale (22) bzw. Zylinderbuchse (23) aus Metall oder einem anderen starren Werkstoff versteift ist.
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