DE9306606U1 - Artikulator - Google Patents

Artikulator

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Description

DR. GISO MEYER-POEDIERN
Patentanwalt
European Patent Attorney
IML-Instrumenta Mechanik-Labor GmbH Großer Stadtacker 2, 6908 Wiesloch
Artikulator
Die Erfindung betrifft einen Artikulator mit einem Oberkieferarm und einem Unterkieferarm, die um eine Artikulatorachse relativ zueinander schwenkbar sind und eine Montagebohrung aufweisen, durch die hindurch eine Reliefplatte an dem Arm festschraubbar ist, mittels derer ein Kiefermodell wohlpositioniert an dem Arm anbringbar ist.
Derartige Artikulatoren sind aus der Praxis bekannt. Sie dienen zum Einartikulieren von Kiefermodellen, die durch Abdrucknahme an einem Patienten gewonnen werden. Der Artikulator ahmt dabei die Funktion des natürlichen Kiefergelenks nach.
Zur Anbringung eines Kiefermodells an einem Artikulator sind verschiedene Reliefplattensysteme üblich. Nach dem Stand der Technik gehört zu den Artikulatoren eines bestimmten Herstellers ein Reliefplattensystem, das genau zu diesen Artikulatoren und keinen anderen Artikulatoren paßt. In Dentallabors und bei Zahnärzten kommen aber häufig Artikulatoren verschiedener Hersteller zum Einsatz. Daraus resultiert die Notwendigkeit, auch verschiedene Reliefplattensysteme zu verwenden, die miteinander nicht kompatibel sind. Das ist aufwendig und umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Artikulator der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem eine positionsgenaue, exakt ausgerichtete Anbringung von Reliefplatten aller üblicher Systeme möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Artikulatorarme wenigstens eine auf einer Geraden quer zu der Artikulatorachse mit der Montagebohrung ausgerichtete, sich längs dieser Geraden erstreckende Nut für die passende Aufnahme eines in der Reliefplatte einsitzenden Zentrierbolzens aufweisen.
Die Enden der Nut sind vorzugsweise gerundet. Das ist für Zentrierbolzen in Form von Rundbolzen bevorzugt, der sich so über die volle Länge der Nut positionieren lassen.
- 3
Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich in vorzugsweise symmetrischer Anordnung beidseits von der Montageöffnung je eine Nut. Dadurch ergeben sich zwei gleichwertige Montagepositionen für die Reliefplat te.
Für den passend in der Nut aufgenommenen Zentrierbolzen ist vorzugsweise eine Schraubbefestigungsmöglichkeit an dem Artikulatoram vorgesehen. Der Zentrierbolzen läßt sich so einfach und bequem in wohldefinierten Zentrierpositionen an dem Artikulatorarm festlegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zentrierbolzen mit einer axialen Gewindebohrung versehen, die auf der dem Nutgrund zugewandten Stirnseite des Bolzens offen ist. Auf dem Nutgrund ist ein den Artikulatorarm durchsetzender Schlitz vorgesehen, der schmaler als die Nut ist und eine in die Gewindebohrung des Zentrierbolzens passende Schraube aufnimmt. Der Schlitz erstreckt sich vorzugsweise mittig in Nutlängsrichtung. Er kann etwas kürzer sein als die Nut und an den Enden wie letztere gerundet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine die Montagebohrung durchsetzende Befestigungsschraube für die Reliefplatte axial fest und drehbar an dem Artikulatorarm gelagert. In Anpassung an unterschiedliche Reliefplattengewinde lassen sich verschiedene Befestigungsschrauben gegeneinander austauschbar an dem Artiku-
latorarm anbringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsschrauben Rändelschrauben, deren Kopf sich zwecks Austausch von dem Schraubenschaft lösen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Artikulators mit einem Unterkieferarm und einem Oberkieferarm, an denen je eine Reliefplatte angeordnet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterkieferarm ohne Reliefplatte mit Blick in Richtung II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Unterkieferarm nach III - III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite einer typischen Reliefplatte;
Fig. 5 die Seitenansicht eines Zentrierbolzens für die Anbringung der Reliefplatte an einem Artikulatorarm;
Fig. 6 eine axiale Draufsicht auf den Zentrierbolzen mit Blick in Richtung VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine axiale Draufsicht auf den Zentrierbolzen mit Blick in Richtung VII von Fig. 5; und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Unterkieferarm mit montierter Reliefplatte nach VIII - VIII von Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Artikulator 10 hat einen Unterkieferarm 12 und einen Oberkieferarm 14, die um eine Artikulatorachse 16 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den Artikulatorarmen 12, 14 werden Kiefermodelle angebracht, die durch Abdrucknahme an einem Patienten gefertigt sind und einartikuliert werden sollen. Der Artikulator 10 ahmt dabei die Funktion des natürlichen Kiefergelenks nach.
Zur wohlpositionierten Anbringung der Kiefermodelle an den Artikulatorarmen 12, 14 dienen Reliefplatten 18, die sich an den Artikulatorarmen 12, 14 zentrieren und festschrauben lassen. In der Praxis sind verschiedene Reliefplattensysteme üblich, die jeweils zu dem Artikulatortyp eines bestimmten Herstellers passen. Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Artikulators 10 ist, daß er mit Reliefplat ten 18 aller üblicher Systeme bestückt werden kann.
Wie man am besten in Fig. 2 erkennt, haben die Artikulatorarme 12, 14 eine Montagebohrung 20, die eine Befestigungsschraube für eine Reliefplatte 18 aufnimmt. Desweiteren sind Ausnehmungen 24 in den Artikulatorarmen 12, 14 vorgesehen, die sich in symmetrischer Anordnung beidseits von der Montagebohrung 20 befinden. Die Ausnehmungen 24 sind mit der Montagebohrung 20 auf einer Geraden quer zu der Artikulatorachse 16 ausgerichtet, längs derer sie sich erstrecken. Die Ausnehmungen 24 sind gerade, länglich und an den Enden gerundet.
Die Ausnehmungen 24 haben eine T-förmige Öffnungskontur, die am besten Fig. 3 entnommen werden kann. Eine Partie größerer lichter Weite der Ausnehmungen 24 auf der der Reliefplatte 18 zugewandten Innenseite 26 des Artikulatorarms 12, 14 bildet eine Führungsnut 28 für einen in der Reliefplatte 18 einsitzenden Zentrierbolzen 30. Eine Partie kleinerer lichter Weite der Ausnehmungen 24 auf der der Reliefplatte 18 abgewandten Außenseite 32 des Artikulatorarms 12, 14 bildet einen letzteren durchsetzenden Schlitz 34, durch den hindurch der Zentrierbolzen 30 mit dem Artikulatorarm 12, 14 verschraubt werden kann. Wie man in Fig. 2 erkennt, erstreckt sich der Schlitz 34 mittig in Längsrichtung der Führungsnut 28 über deren Nutgrund 36. Der Schlitz 34 ist etwas kürzer als die Führungsnut 28 und an den Enden wie letztere gerundet.
Fig. 4 zeigt exemplarisch eine Reliefplatte 18, die zu einem üblichen System gehört. Die Reliefplatte 18 ist im wesentlichen quadratisch und an den Ecken 38 gerundet. Sie hat an ihrer Unterseite 40, die mit dem Artikulatorarm 12, 14 zur Anlage kommt, eine mittige Gewindebohrung 42, in die die Befestigungsschraube 22 eingreift. Außerdem hat sie zwei Zentrieröffnungen, und zwar ein Rundloch 44 und ein Langloch 46, die beidseits von der Gewindebohrung 42 liegen und mit letzterer auf einer Geraden ausgerichtet sind. Das Gewinde der Gewindebohrung 42 und die Konfiguration der Zentrieröffnungen 44, 46 ist von Reliefplattensystem zu Reliefplattensystem verschieden.
In Fig. 5 bis Fig. 7 ist ein Zentrierbolzen 30 gezeigt, mit dem sich Reliefplatten 18 aller üblichen Systeme an dem erfindungsgemäßen Artikulator 10 anbringen lassen. Der Zentrierbolzen 30 ist ein im Durchmesser abgestufter Rundbolzen mit einem Kopf 48 größeren Durchmessers und einem Schaft 50 kleineren Durchmessers. Der Schaft 50 des Zentrierbolzens 30 paßt in das Rundloch 44 und Langloch 46 der Reliefplatten 18 gemäß Fig. 4 und in die entsprechenden Zentrieröffnungen anderer Reliefplattensysteme. Der Kopf 48 des Zentrierbolzens 30 paßt in den als Führungsnut 28 dienenden Abschnitt der Ausnehmungen 24.
Der Kopf 48 des Zentrierbolzens 30 ist mit einer axialen Sackgewindebohrung 52 versehen, die sich zu der äußeren Stirnseite 54 des Kopfes 48 hin öffnet.
Wie man in Fig. 8 erkennt, wird der mit seinem Kopf 48 in die Führungsnut 28 eingreifende Zentrierbolzen 30 durch den Schlitz 34 am Nutgrund 36 der Führungsnut 28 hindurch mit dem Artikulatorarm 12, 14 verschraubt. Eine in die Gewindebohrung 52 passende Schraube 56 ragt mit ihrem Schaft 58 durch den Schlitz 34 hindurch und stützt sich mit ihrem Kopf 60 an der der Reliefplatte 18 abgewandten Außenseite 32 des Artikulatorarms 12, 14 ab. Bei angezogener Schraube 58 nimmt der Zentrierbolzen 30 eine feste Zentrierstellung an dem Artikulatorarm 12, 14 ein.
Die Befestigungsschraube 22 für die Reliefplatte 18 hat einen Gewindeabschnitt 62 mit einem Außengewinde, das in die Gewindebohrung 42 der Reliefplatte 18 paßt. Der Gewindeabschnitt 62 steht über die der Reliefplatte 18 zugewandte Innenseite 26 des Artikulatorarms 12, 14 vor. Sein Durchmesser ist größer als der des Schraubenschafts 64, der in die Montagebohrung 20 paßt. Auf der dem Gewindeabschnitt 62 abgewandten Seite steht der Schraubenschaft 64 aus der Montagebohrung 20 vor. Auf das vorstehende Ende des Schraubenschafts 64 ist ein Rändelschraubenkopf 66 aufgesetzt und mittels einer Stiftschraube 68 an dem Schraubenschaft 64 fixiert. Die Befestigungsschraube 22 ist in der einen axialen Richtung durch die Schulter des Gewindeabschnitts 62, und in der anderen axialen Richtung durch den Rändelschraubenkopf 66 an dem Artikulatorarm 12, 14 abgefangen.
Zur Anpassung an die unterschiedlichen Gewinde von zu verschiedenen Systemen gehörigen Reliefplatten 18 können die Befestigungsschrauben 22 des Artikulators 10 ausgetauscht werden. Hierzu wird bei Bedarf der Rändelschraubenkopf 66 von dem Schraubenschaft 64 gelöst.
G2226
Liste der Bezugszeichen
10 Artikulator
12 Unterkieferarm
14 Oberkieferarm
16 Artikulatorachse
18 Reliefplatte
20 Montagebohrung
22 Befestigungsschraube
24 Ausnehmung
26 Innenseite
28 Führungsnut
30 Zentrierbolzen
32 Außenseite
34 Schlitz
36 Nutgrund
38 Ecke
40 Unterseite
42 Gewindebohrung
44 Rundloch
46 Langloch
48 Kopf
50 Schaft
52 Sackgewindebohrung
54 Stirnseite
56 Schraube
58 Schaft
60 Kopf
62 Gewindeabschnitt
64 Schraubenschaft
66 Rändelschraubenkopf
68 Stiftschraube

Claims (10)

  1. DR. GISO MEYER-ROEDERN
    Patentanwalt
    European Patent Attorney
    IML-Instrumenta Mechanik-Labor GmbH Großer Stadtacker 2, 6908 Wiesloch
    Artikulator
    Ansprüche
    Artikulator mit einem Oberkieferarm und einem Unterkieferarm, die um eine Artikulatorachse relativ zueinander schwenkbar sind und eine Montagebohrung aufweisen, durch die hindurch eine Reliefplatte an dem Arm festschraubbar ist, mittels derer ein Kiefermodell wohlpositioniert an dem Arm anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorarme (12, 14) wenigstens eine auf einer Geraden quer zu der Artikulatorachse (16) mit der Montagebohrung (20) ausgerichtete/ sich längs dieser Geraden erstreckende Nut (28) für die passende Aufnahme eines in der Reliefplatte (18) einsitzenden Zentrierbolzens (30) aufweisen.
  2. 2. Artikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Nut (28) gerundet sind.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in vorzugsweise symmetrischer Anordnung beidseits von der Montagebohrung (20) je eine Nut (28) befindet.
  4. 4. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den passend in der Nut (28) aufgenommenen Zentrierbolzen (30) eine Schraubbefestigungsmöglichkeit an dem Artikulatorarm (12, 14) besteht.
  5. 5. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierbolzen (30) mit einer axialen Gewindebohrung (52) versehen ist, die auf der dem Nutgrund (36) zugewandten Stirnseite (54) des Bolzens (30) offen ist, und daß auf dem Nutgrund (36) ein den Artikulatorarm (12,
    14) durchsetzender Schlitz (34) vorgesehen ist, der schmaler als die Nut (28) und eine in die Gewindebohrung (52) passende Schraube (56) aufzunehmen geeignet ist.
  6. 6. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (34) mittig in Nutlängsrichtung erstreckt.
  7. 7. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (34) kürzer als die Nut und an den Enden gerundet ist.
  8. 8. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Montagebohrung (20) durchsetzende Befestigungsschraube (22) für die Reliefplatte (18) axial fest und drehbar an dem Artikulatorarm (12, 14) gelagert ist.
  9. 9. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Befestigungsschrauben (22) in Anpassung an unterschiedliche Reliefplattengewinde gegeneinander austauschbar an dem Artikulatorarm (12, 14) anbringbar sind.
  10. 10. Artikulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (22) Rändelschrauben sind, deren Kopf (66) zwecks Austausch von dem Schraubenschaft (64) lösbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059068A3 (de) * 1999-06-09 2002-12-04 Gaetano Squicciarini Verbesserter Artikulator zur Herstellung von Gipsmodellen
DE102004016199B3 (de) * 2004-04-01 2005-08-11 ZEISER Dentalgeräte GmbH Zahnersatzmodellplatte
DE102016004492A1 (de) 2016-04-18 2017-10-19 Iml Instrumenta Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen Artikulator, Artikulatorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Gipsmodells mit dem Artikulator

Cited By (5)

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WO2017182116A1 (de) 2016-04-18 2017-10-26 Iml Instruments Mechanik Labor Gmbh Montagesockel für einen artikulator, artikulatorvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gipsmodells mit dem artikulator

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