DE9305737U1 - Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/22Devices for rocking or oscillating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen.
Bekanntlich sind Beruhigungen des im Kinderwagen liegenden Kindes durch Fahr- und/oder Schaukelbewegungen des Kinderwagens zu erreichen. Die Fahr- und/oder Schaukelbewegungen zeigen als Nachteil jedoch einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand für die das Kind betreuende Person.
Es ist Aufgabe der Neuerung Maßnahmen zur Imitation von Fahr- und/oder Schaukelbewegungen von Kinderwagen einfach undnd sicher zu schaffen.
Der Neuerung gemäß ist dies erreicht durch die Anordnung eines umlaufend geschlossenen Rahmens mit zwei in diesem im Abstand achsparallel nebeneinander drehbar gelagerten Walzenpaaren als Stützglieder für die Räder des Kinderwagens mit an mindestens einer Walze eines jeden Walzenpaares auf und/oder in der ümfangsflache derselben angeordneten Unebenheiten und einen am Rahmen gelagerten und mindestens je eine Walze der beiden Walzenpaare antreibenden Motor. Bevorzugt sind als Unebenheiten Ausdrückungen, Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. vorgesehen. Dabei können wahlweise die Ümfangsflachen aller oder jeweils einer Walze der Walzenpaare Unebenheiten aufweisen. Auf diese Weise werden bei Drehbewegungen der Walzen Fahr- Schaukelbewegungen imitierende
Hub- Senkbewegungen auf die Räder des Kinderwagens gelegt und damit auf das im Kinderwagen liegende Kind ausgeübt, die der Beruhigung des Kindes dienen.
Es versteht sich, daß die als Unebenheiten dienenden Ausdrückungen, Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. mit beliebiger Länge, z.B. mit Teillängen der Walzen ausgebildet sind oder sich im wesentlichen über die ganze Länge der Walzenpaare erstrecken.Zweckmäßig sind die Ausdrückungen, Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. z.B. leisten- oder nutenförmig bzw. punktförmig, etwa halbkugelförmig, gestaltet.
Zur Erzielung einer einfachen seitlichen Führung des Kinderwagens auf den Walzenpaaren ist weiter vorgesehen, die Walzen über Teillängen umlaufend mit Absetzungen, Ringnuten od.dgl. zu versehen und in den Absetzungen, Ringnuten Unebenheiten auszubilden, auf die sich die Räder des Kinderwagens abstützen. Die Walzen üben so einen Doppeleffekt dahingehend aus, daß sie Hub- und Senk-bewegungen auf die Räder des Kinderwagens legen und un-erwünschtes seitliches Abrollen der Räder des Kinderwagens von der Walzen verhindern.
Ferner ist vorgesehen, die antreibbaren Walzen der Walzenpaare vermittels eines Riementriebes durch einen Motor insbesondere Elektromotor gemeinsam gleichzeitig zu drehen. Hierzu können die Walzen Getrieberäder drehfest aufweisen, die mittel- oder unmittelbar mit dem Ritzel des Elektromotors kraftschlüssig verbunden sind. Bevorzugt sind die anzutreibenden Walzen drehfest mit verzahnten Getrieberädern versehen und die Getrieberäder über einen Zahnriemen, der durch das Ritzel eines durch den Elektromotor drehbaren Untersetzungsgetriebes an-
treibbar ist, drehbar. Es versteht sich, daß der Elektromotor gegebenenfalls auch als Antrieb des Rahmens zu Längsbewegungen desselben auf der Bodenfläche genutzt werden kann.
Desweiteren ist vorgesehen, den Rahmen durch Stützrollen, bevorzugt lenkbare Stützrollen auf der Bodenfläche abzustützen und auf diese Weise mobil zu machen.
Schließlich ist noch vorgesehen, die Walzen mit beliebigem Querschnitt auszuführen. So ist denkbar, den Walzen einen kreisförmigen Querschnitt zu geben und zentrisch oder exzentrisch im Rahmen zu lagern. Bei der letztgenannten Lagerung der Walzen sind die durch die Unebenheiten erzielbaren Hub- und Senkbewegungen der Räder des Kinderwagens durch rythmische exzentrische Hubbewegungen überlagerbar. Auch können die Walzen mit einem von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt, z.B. elliptisch ausgeführt sein.
Gemäß weiterer Ausbildung sind der Rahmen und/oder die Walzen aus einem hölzernen Werkstoff gebildet und zeichnen sich so vorteilhaft durch ein geringes Gewicht aus. Es ist auch möglich, Rahmen und/oder Walzen aus einem Kunststoff, z.B. als Spritzformteil zu fertigen, wodurch eine einfache Herstellung der Vorrichtung erzielbar ist. Desweiteren können Rahmen und/oder Walzen auch aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Aluminium gebildet sein und so einfach im Druckgußverfahren hergestellt werden.
Fernerhin ist noch vorgesehen, den Abstand der beiden Walzenpaare zueinander in der Längsrichtung im Rahmen veränderbar auszubilden, wobei der Abstand der gemeinsamen Mittellängsebene der Walzen der Walzenpaare im wesentlichen mit dem Abstand der Achsen der Räder des Kinderwagens einstellbar ist. Darüber hinaus kann auch der Abstand der Walzen eines jeden Walzenpaares untereinander veränderbar sein. Hierdurch ist dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, vermittels Abstandsänderungen von Walzen oder Walzenpaaren dem Abstand der Räder des Kinderwagens zu emtsprechen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme gegen unerwünschtes Abrollen des Kinderwagens von den Walzen können am Rahmen Gurte, Seile od.dgl. zur verschiebungsfreien Fixierung des Kinderwagens auf dem Rahmen anhängbar oder befestigt sein.
Es versteht sich, daß die Ausdrückungen, Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. beliebig gleich oder ungleichmäßig ausgebildet und auf der Umfangsflache der Walzen verteilt sein können, wodurch die Möglichkeit zur Erzielung verschiedenartiger Hub- und Senkbewegungen für den Kinderwagen gegeben ist.
Wie die Neuerung ausgeführt sein kann, zeigt mit den für diese wesentlichen Merkmalen das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. Hierin bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Teilstück eines Kinderwagens in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Walze in Vorderansicht, vergrößert,
Fig. 4 eine Walze entsprechend einer anderen Ausführungsform in Vorderansicht, vergrößert,
Fig. 5 eine Walze gemäß Fig. 3, in Seitenansicht in weiterer Vergrößerung,
Fig. 6 eine Walze anderer Ausführung, in Seitenansicht, in weiterer Vergrößerung,
Fig. 7 eine Walze in Seitenansicht, entsprechend einer abgewandelten Ausführung und
Fig. 8 eine Walze in Seitenansicht mit exzentrischer Lagerung, vergrößert.
In den Fig. ist mit 1 ein umlaufend geschlossener Rahmen z.B. aus einem hölzernen Werkstoff bezeichnet, der zwei zylindrische Walzenpaare 2 und 3 im Abstand voneinander achsparallel drehbar lagert. Das Walzenpaar 2 weist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 über Teillängen als Unebenheiten wirkende Stege 4 und das Walzenpaar 3 halbkugelförmige Ansätzen 5 auf, die Stützglieder für die Räder 6 eines auf die Walzenpaare aufgestellten Kinderwagens 7 (Fig.l) bilden und bei Drehbewegungen Hub- und Senkbewegungen auf den Kinderwagen 7 ausüben. Zu Drehbewegungen der Walzenpaare 2, 3 ist jeweils eine Walze 2' bzw. 3' mit einem Getrieberad 8, z.B. Zahnrad, drehfest verbunden, die mit einem gemeinsamen Zahnriemen 9 bzw. mit getrennten Zahnriemen kämmen, die durch das Ritzel 10 eines einem Elektromotor 11 nachgeschalteten Untersetzungsgetriebes 12 antreibbar ist. Bei Drehbewegungen des Ritzels 10 erfolgen so über Zahnriemen 9 und Zahnräder 8 Umläufe der Walzen 2', 3' sowie über die Unebenheiten 4, 5 Hebe-und Senkbewegungen des Kinderwagens 7. Gleichzeitig bewirken die Walzen 2', 3' über die Räder 6 des Kinderwagens 7 Drehbewegungen der durch den Elektromotor nicht angetriebenen Walzen 2", 3". Der
Rahmen 1 ist vermittels Stützrollen 13 auf Bodenflächen abstütz- und verfahrbar.
Die Walze 2' der Fig. 4 ist an den stirnseitigen Enden umlaufend mit Absetzungen 14 versehen, deren Umfangsflachen wiederum Unebenheiten, z.B. Stege 4 auf-weisen. In den Bereichen der Absetzungen 14 ragen die Räder 6 des Kinderwagens 7 ein, wodurch bei Anlaufen der Räder an den ringförmigen Bewegungsflächen 14' der Absetzungen 14 diese an unerwünschtem Herabrollen von den Walzen 2', 3'; 2",3" gehindert sind. Es ist auch denkbar, sämtliche Walzen der Walzenpaare 2, 3 mit Absetzungen 14 auszurüsten.
Die Fig. 5 zeigt einen Walze 2' wie sie in der Fig. 1 in Anwendung gebracht ist. Auf der äußeren ümfangsflache derselben sind Stege 4 fest aufgebracht bzw. bei Ausbildung der Walze aus Kunststoff einstückig gespritzt. Die Anzahl der Stege 4, ihre Formgebung und Größe sowie ihre Anordnung kann dabei beliebig gewählt sein. So ist denkbar, daß freie Ende der Stege 4 wahlweise durch Bogenabschnitte bzw.wie gezeigt, durch ebene Flächen zu begrenzen. Beim Ausführungsbeispiel der Walze 2' der Fig. 6 sind in der ümfangsflache Einziehungen oder Ausnehmungen 15 eingebracht, die bei Drehbewegungen der Walze 2' rythmische Senk und Hebebewegungen auf die Räder 6 des Kinderwagens 7 legen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Walze 2'in ihrem Querschnitt ellyptisch ausgeführt und exzentrisch gelagert sowie auf der ümfangsflache mit, z.B. halbkugelförmigen Ansätzen 5 versehen. Durch die Ansätze 5 erfolgen Hebe- und Senkbewegungen des Kinderwagens 7, die zusätzlich durch die Exzenterbewegungen der Walze 2'
und den sich ändernden radialen Abständen zwischen Lagerung und ümfangsflache überlagert werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist die Walze 2' im Querschnitt kreisförmig gestaltet und exzentrisch gelagert, wobei die Walze 2 ' glatt ausgebildet ist. Es versteht sich, daß auf der ümfangsflache dieser Walze auch Unebenheiten, z.B. Stege oder Ansätze aufgebracht sein können. Auch ist es möglich, die Walzen 3', 3" allein oder gemeinsam mit den Walzen 2', 2" entsprechend den Fig. 5 bis 8 zu gestalten.
Mit 16 ist ein Gehäuse mit Regelorgan 17, z.B.für ein Potentxometer für eine Stromquelle (nicht gezeigt) bezeichnet. Das Gehäuse 16 kann frei beweglich ausgebildet oder am Rahmen (1) festgelegt sein.

Claims (22)

Monika Schnuchel. 8439 Postbauer-Heng Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere von Kinderwagen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines umlaufend geschlossenen Rahmens (1) mit zwei in diesem im Abstand achsparallel nebeneinander drehbar gelagerten Walzenpaaren (2, 3) als Stützglieder für die Räder (6) des Kinderwagens (7) mit an mindestens einer Walze (21, 3') eines jeden Walzenpaares (2, 3) auf und/oder in der ümfangsflache derselben angeordneten Unebenheiten (4, 5) und einen am Rahmen (1) gelagerten, mindestens je eine Walze (2',3') der Walzenpaare (2, 3) antreibenden Motor (11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ümfangsflachen von mindestens einer Walze (2!, 3') eines jeden Walzenpaars (2, 3) Ausdrückungen, Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. als Unebenheiten (4, 5) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ümfangsflachen aller Walzen (2',3'; 2", 3") der Walzenpaare ((2,3) Unebenheiten (4.5), z.B. Ausdrückungen,Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Unebenheiten dienenden Ausdrückungen, Einziehungen, Ansätze (4, 5) od.dgl. leisten- oder nutenförmig ausgebildet sind und sich über Teillängen oder über die ganze Länge der Walzen (2', 3'; 2", 3") erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2',3r: 2", 3") über Teillängen umlaufend Absetzungen (14), Ringnuten od.dgl. aufweisen, daß in den Absetzungen (14), Ringnuten od.dgl. Unebenheiten (4, 5) ausgebildet sind und daß sich die Räder (6) des Kinderwagens (7) in den Absetzungen (14) Ringnuten od.dgl. abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Walzen (2', 3') der Walzenpaare (2, 3) vermittels eines Riementriebs durch den Motor, z.B. Elektromotor (11) gemeinsam gleichzeitig mit gleichen oder verschieden großen Winkelgeschwindigkeiten drehbbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2',3') Getrieberäder drehfest aufweisen, die mittel- oder unmittelbar mit einem Ritzel des Elektromotors (11) kraftschlüssig verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Walzen (2', 3') mit verzahnten Getrieberädern (8) drehfest verbunden sind, daß die Getrieberäder (8) mit Zahnriemen (9) kämmen, die durch das Ritzel (10) eines durch den Elektromotor (11)
drehbaren Untersetzungsgetriebes (12) antreibbar sind. (Fig. 2).
9.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2',3'; 2", 3".) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und zentrisch im Rahmen (1) gelagert sind..
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2',3'; 2", 3") einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, und exzentrisch im Rahmen (1) gelagert sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2',3'; 2",3") einen von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt, z.B. einen ellyptischen Querschnitt aufweisen.(Fig. 7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch Stützrollen (16) getragen und vermittels diesen auf der Bodenfläche verfahrbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Anordnung lenkbarer Stützrollen (16) für den Rahmen (1).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und/oder die Walzen (21, 3'; 2" 3") aus einem hölzernen Werkstoff gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und/oder die Walzen (2',3' ; 2", 3") aus einem Kunststoff gebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) und/oder die Walzen (2',3'; 2",3") aus einem metallischen Werkstoff, z.B. Aluminium gebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Walzenpaare (2,3) in der Längsrichtung im Rahmen (1) veränderbar einstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Walzen (21, 3' bzw. 2",3") eines jeden Walzenpaares (2, 3) veränderbar einstellbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrückungen (4, 5), Einziehungen, Noppen, Ansätze od.dgl. gleich-oder ungleichmäßig auf der Umfangsflache der Walzen ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (11) über eine Einrichtung zur Drehzahlregelung (17) an eine in einem freibeweglxchen oder rahmenfesten Gehäuse (18) untergebrachte Stromquelle anliegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der gemeinsamen Mittellängsebenen der Walzen (2!, 2"; 3',3") 'der Walzenpaare (2, 3) im wesentlichen mit dem Abstand der Achsen der Räder (6) des
• ·
Kinderwagens (7) fest oder veränderlich ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) Gurte, Seile od.dgl. zur verschiebungsfreien Fixierung des Kinderwagens (7) auf dem Rahmen (1) lösbar fest anhängbar oder befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2156710A1 (es) * 1999-02-15 2001-07-01 Moreno M Concepcion Soto Base para coche de bebe con efecto relajante.
DE202015100157U1 (de) 2015-01-14 2015-03-11 Gottlob Thumm Maschinenbau Gmbh Schaukelvorrichtung für eine Babyliege
DE102017112278A1 (de) 2017-06-02 2018-12-06 Benjamin Schonhardt Kinderwagenfahrsimulator und Verfahren zur Fahrsimulation eines Kinderwagens

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DE102017112278B4 (de) * 2017-06-02 2021-05-20 Benjamin Schonhardt Verwendung eines Kinderwagenfahrsimulators zur Fahrsimulation eines Kinderwagens

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