DE9305734U1 - Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten - Google Patents

Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Udo Dolezych
Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten
1=1_S=G=R=E=I_B=U=N=G
Die Erfindung betrifft ein Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten, in besonderer Weise ausgebildet zum Anschlagen an einem Fahrzeug bzw. an einem Transportcontainer als Kralle, Klaue, Haken, Bügel oder Ring. Zurrmittel zur Sicherung von Transportlasten sind bekannt. Verwendet werden hierfür Zurrgurte sowie fallweise auch Ketten bzw. Seile. Als Spannmittel werden für Gurte Ratschen, für Ketten Lastenspanner bzw. Spindelspanner und für Zurrdrahtseile und ggfs. auch für Gurte sogenannte Zurrwinden eingesetzt. Beim Sichern einer Last mittels Zurrgurten sieht sich der Handhabende vor die Aufgabe gestellt, das mit einem Element zum Verankern eines Gurtendes am Transportfahrzeug oder am Transportcontainer versehene untere Ende des Zurrgurtes an der Fahrzeugpritsche anzuschlagen und anschließend die am anderen Ende dieses Zurrgurtabschnittes mit einer Schlaufe befestigte Spannratsche emporzuheben und das von der gegenüberliegenden Seite der Ladepritsche über das zu sichernde Ladegut herüber gelegte freie Ende des anderen Zurrgurtabschnittes in die Ratsche einzufädeln, durchzuziehen, vorzuspannen
und anschließend die Ratsche zur Spannung der beiden Zurrgurtabschnitte mit dem Spannhebel anzutreiben. Hierfür mußten zuerst die Verankerungselemente der Zurrmittel auf beiden Seiten der zu sichernden Ladung an der Pritsche oder am Transportcontainer in entsprechende, an der Pritsche oder am Container vorgesehene Befestigungsmittel eingehängt werden.
In der Praxis geschieht es dabei oft, daß vor Aufbringung einer Zurrspannung am Zurrmittel die nur lose in die Befestigungselemente eingehängten Haken, Krallen, Klauen etc. sich von selbst lösen und erneut wider angeschlagen werden müssen. Besonders nachteilg ist dies, wenn der Zurrgurt auf der der Spannratsche entgegengesetzten Seite der Pritsche aus der vorläufigen Verankerung herausfällt, weil dann der mit der Zurranbringung Beschäftigte um die Pritsche herumlaufen und das Zurrmittel erneut wider in das Befestigungselement einhängen muß. Das verursacht Zeitverlust und Ärger!
Zwar ließe sich der vorgenannte Nachteil mit Hilfe einer zweiten Person vermeiden, jedoch ist dies keineswegs eine vernünftige Lösung, weil zumeist die zweite Person nicht zur Verfügung steht, oder dann für andere, wichtige Aufgaben dringend eingesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zum Verankern eines Zurrmittels der eingangs genannten Art mit einer Anschlaghilfe so weiter auszubilden, daß damit die vorgenannten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden werden. Dabei soll die Anschlaghilfe an die
Verankerungselemente anrüstbar bzw. nachrüstbar sein, ohne daß deren übliche Ausgestaltung geändert werden muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß das Verankerungselement eine Anschlaghilfe in Form eines Magneten aufweist oder als solcher ausgebildet ist.
Mit großem Vorteil wird durch die Anordnung eines Magneten am Verankerungselement erreicht, daß dieses nach Einhängen in die dafür vorgesehenen Bordmittel einer Ladepritsche oder eines Transporteontainers auch vor dem Anspannen des Zurrmittels an der vorgesehen Stelle durch magnetische Anziehungskräfte fixiert wird, sodaß es nicht ungewollt aus seinem Sitz herausfallen kann. Damit werden Zeit? Kosten und Ärger erspart und die Ladungssicherung für den die Zurrmittel Handhabenden wesentlich erleichtert.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen. Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsformen gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Es zeigen :
Figur 1 in perspektivischer Ansicht ein durch Zurrmittel während des Transportes auf einer Fahrzeugpritsche gesichertes Transportgut;
Figur 2a ein Verankerungselement in Form einer Kralle
und 2b in Seitenansicht, sowie in Vorderansicht;
Figur 3& einen Verankerungshaken in Seitenansicht und
und 3b in Vorderansicht;
Figur 4a einen Doppelhaken in Ansicht und Seitenansicht; und 4b
Figur 5 in perspektivischer Ansicht einen sogenannten Tri ange1-Hake &eegr;.
In der Figur 1 ist eine Ladepritsche 20 beispielsweise eines LKW-Anhängers gezeigt, auf welcher mittels Sicherungsböcken 21 eine schwere Last 22 tranportfähig gesichert verladen ist. Zur vorschriftsmäßigen Sicherung dieser Last sind Zurrgurte 10a und 10b verwendet und mittels Spannratschen 11a, 11b in die nach Maßgabe des Lastgewichtes erforderliche Zurrspannung gebracht. Die Zurrgurte 10a, 10b weisen an ihren Enden Krallen 12a, 12b auf, mit welchen sie an entsprechend vorgesehenen Zurrpunkten 23a,23b fest mit der Ladepritsche 20 verankert sind. Für die mit den Zurrmitteln aufzubringenden Kräfte sowie für die Art der Zurrung ist die VDI-Richtlinie 2702 maßgebend,weshalb an dieser Stelle hierauf Bezug genommen undjdie Kenntnis des Fachmannes vorausgesetzt^nicht weiter eingegangen werden soll.
In den Figuren 2a und 2b ist ein Element zum Verankern eines Zurrmittels in Form eines Zurrgurtes 10 in Seitenansicht sowie in Frontansicht dargestellt. Es handelt
sich um eine Kralle 12 zum Verankern an einem Ankerbolzen 24 eines Zurrpunktes 23. Solche Befestigungselemente an Zurrpunkten wie der Bolzen 24 sind dem Fachmann bekannt. Es kann sich dabei beispielsweise um Zurrmulden mit Anschlagringen, um einen Ringbock zum Anschrauben, eine wahlweise schweißbare oder mit Schraubenbohrungen versehene Ankerplatte, um einenAnschlagwirbel mit Zugöse zum Aufschweißen oder Einschrauben bzw. um einen Ringbock mit Anschweißlasche und ähnliche Befestigungselemente an einer Pritsche oder an einem Transportcontainer handeln. Erfindungsgemäß weist die Kralle 12 eine Anschlaghilfe in Form eines Magneten 1 auf. Selbstverständlich kann das Verankerungselement 12 auch in besonderer Weise aus hochmagnetischem Werkstoff bestehen und als Magnet 1 ausgebildet bzw. magnetisch polarisiert und erregt sein. In einem solchen Falle bildet das Element 12 ein magnetisches Kraftlinienfeld aus, ohne daß es, wie in den Figuren 2 bis 5 gezeigt, mit einem besonderen Magnet-Körper 1 ausgestattet zu werden braucht. In vielen Fällen ist es jedoch unerläßlich, ein Verankerungselement 12 bzw. 13 oder 14 mit einem zusätzlichen Magnetkörper 1 auszustatten, um die erforderliche Feldstärke zum Anheften an einem Zurrpunkt 23 bzw. einem Bolzen 24 oder an einer der vorgenannten Befestigungselemente sicherzustellen.
Der in den Figuren 2a uns 2b dargestellte Magnet 1 ist ein Permanent-Magnet und besteht aus einem verfestigten, pulverförmigen, hochwirksamen Magnetwerkstoff wie Eisen-Kobalt-Wolfram, der bei der Verfestigung in eine vorgegebene Raumform gebracht ist.
Dabei ist der Magnet 1 dem Element 12 zur Verankerung des Zurrmittels 10 vorzugsweise formschlüssig angepaßt.
Wie dem Fachmann bekannt, bewirkt das vom Magneten 1 ausgehende und mit unterbrochenen dünnen Linien rein schematisch dargestellte Kraftlinienfeld 5 je nach der Feldstärke des Magneten 1 eine von diesem ausgehende Susceptibilität auf den ferromagnetischen Anker 24-, zieht diesen infolgedessen an und bewirkt so ein Festhalten der Kralle 12 an dem Ankerbolzen 24, zumindest so lange, bis die zum Verzurren erforderliche Zurrspannung am Zurrgurt 10 mit Hilfe der Spannratsche 11 nach der VDI-Richtlinie 2702 aufgebracht ist.
Zur Ermittlung bzw. zur Ablesung der mit der VDI-Richtlinie 2702 aufzubringenden Spannkraft ist das Zurrsystem zweckmäßig mit einer Spannkraft-Meß- und Anzeigeeinrichtung zu versehen.
In den Figuren 3a und 3b ist eine Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt 10 für die Sicherung von Transportlasten 22 in Form eines Triangel-Doppelhakens 13 aus Rundstahlprofilen gezeigt. Der darin eingeschlaufte Zurrgurt 10 ist lediglich mit gestrichelten Linien angedeutet.
Der Haken 13 ist von seiner Rückseite her mit einem Permanentmagneten 1 bestückt. Dieser ist beispielsweise an den Auflagestellen des Hakenrückens 13 mit konkaven, dem Profil des Rundstahls formschlüssig angepaßten Formen eines negativen Reliefs ausgebildet und dann mit einem hochfesten Klebstoff mit dem Haken verbunden. Auch bei dieser Ausführung geht von dem Magneten 1 ein Magnetfeld 5 hoher Feldstärke aus und übt auf den Ankerbolzen 24 mit hoher Susceptibilität einen entsprechenden Kraftschluß aus. In den Figuren 4a und 4b ist in Frontansicht und in Seitenansicht ein U-Pr of il-Hake &eegr; 14- mit einem zusätzlich angeordneten Magneten 1a, 1b dargestellt. In diesen U-Profil-Haken 14 ist als Zurrmittel ein Zurrgurt eingeschlauft, wie rein schematisch mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein zweiteiliger Magnet 1a,1b gezeigt, der formschlüssig an die Schenkel 14a,14b des Hakens 14 angepaßt ist. diese beiden Magnethälften 1a,1b sind mit den sich gegenüberliegenden Flächenteilen durch eine hochfeste Klebstoffschicht 3 miteinander verbunden. Bei dem U-Profil-Haken 14 kann es sich um eine Ausführung beispielsweise aus einem hochfesten Chrom-Nickel-Alloy-Stahl handeln, der zumindest teilweise diamagnetische Eigenschaften aufweist. In diesem Falle können dann die Pole des Magneten 1 NORD-SÜD orientiert sein und damit einen
- 10 -
Feldlinienverlauf erzeugen, der einem Hufeisenmagneten ähnelt. Dadurch wird der Haken 14 nach Einhängen in einen Zurrpunkt 23 bzw. Ankerbolzen 24 mit hoher Susceptibilität gehalten.
In der Figur 5 ist schließlich eine andere Art der Befestigung eines Magneten 1 gezeigt. Dieser ist zunächst formschlüssig in den von den seitlichen Armen 14a,14b gebildeten Zwischenraum 4 des Triangel-Hakens 14 eingesetzt. Zur Befestigung ist der Magnet 1 an Vorderseite und Rückseite des Hakens 14 mit einer Kunststoff-Schicht 15 überschichtet und quasi "einvulkanisiert". Die in den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 bis 5 gezeigten Verankerungselemente 12 bis 14 sowie die Anordnung der Magnete 1 an diesen Elementen 12 bis 14 stellen nur einige im Ermessen des zuständigen Fachmanns und seinen handwerklich-konstruktiven Fähigkeiten liegende Auswahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten und Anordnungsvarianten dar. Für die Anordnung eines Magneten 1 an einem Haken oder einer Kralle 12 bis 14 ergeben sich weitere Möglichkeiten je nach deren Form und Zweck. Beispielsweise ist in der Figur 5 mit gestrichelten Linien angedeutet, daß ein zylinderförmiger Magnet 1c am Haken-Ende 14c angeordnet und befestigt sein kann. Derartige Möglichkeiten sollen mit der Erfindung ebenfalls umfaßt sein, sofern sie unter den Kern der Erfindung fallen, der darin besteht, daß ein Verankerungselement eines Zurrmittels als Anschlaghilfe einen Magneten 1 bzw. 1a bis 1c in einer solchen Weise besitzt, daß dieser über das von ihm erzeugte Kraftlinien-
- 11 -
feld das Verankerungselement 12 bis 1A- vor ungewolltem Herausfallen aus dem Befestigungselement 24 am Zurrpunkt schützt, solange das Zurrsystem noch nicht in Zurrspannung versetzt ist.
Somit stellt die Erfindung eine ideale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe dar.
/V.-jJJJJJIJSjrSpM..
Liste der Be
3 ch pn
1. Magnet 25.
2. Niet 26.
3. Kleb stof fj3£hicht 27.
4. Zwischenraum 28.
5. 29-
6. 30.
7. •31.
8. 32.
9.' 33.
10. Zurr.gu£t 34.
11. S_pannratsche 35.
12. Kralle 36.
13. Haken 37.
14. U-Profil-Haken 38.
15. Kunststoff-Schicht 39.
16. 40.
17. 41.
18. 42.
19- 43.
20. Ladejpritsche 44.
21. Sicherungsbock 45.
22. Transjportlast 46.
23. Zurrpunkt 47.
24. Ankerbolzen 48.

Claims (7)

Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Udo Dolezych Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten SCHUTZANSPRÜCHE
1. Element zum Verankern eines Zurrmittels wie Zurrgurt für die Sicherung von Transportlasten, in besonderer Weise ausgebildet zum Anschlagen an einem Fahrzeug bzw. an einem Transportcontainer als Kralle, Klaue, Haken, Bügel oder Ring,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Anschlaghilfe in Form eines Magneten (1) aufweist oder als solcher ausgebildet ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) ein Permanentmagnet ist und aus einem verfestigten, pulverförmigen, hochwirksamen Magnetwerkstoff wie Eisen-Kobalt-Wolfram besteht, der bei der Verfestigung in eine vorgegebene Raumform gebracht ist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) dem Element (12-14) zur Verankerung des Zurrmittels (10) formschlüssig angepaßt ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) einen zwischen den Klauen (14a,14b) eines Hakens (12-14) gebildeten Zwischenraum (4) annähernd formschlüssig
ausfüllend eingesetzt und am Element (^) bzw. an dessen an den Magneten ( 1 ) anschließenden Klauen bzw. Profilen mittels einer diese miteinander verbindenden Kunststoffschicht (15) bzw. Kunststoffumhüllung befestigt ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ( 1 ) am Verankerungselement ClH-) mittels einer Kleb- oder Haftschicht (3) von vergleichsweise hoher Festigkeit befestigt ist.
6. Element nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kleb- oder Haftschicht (<3 ) festigkeitsverbessernde Beimengungen, beispielsweise von Stapelfasern aus Kunststoff, Glas oder Metall etc. aufweist.
7. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ( ' ) aus zwei vorzugsweise gegengleich ausgebildeten, die Klauen bzw. Profile^^Jf^ies Elementes ( n) formschlüssig umfassenden flächenhaften Teilen
bzw. (iff) besteht, die durch Kleben, Schrauben oder Nieten miteinander und mit den Klauen bzw. Profilen fest verbunden sind.
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