DE102004037302B4 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung (1) für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) ein Funktionselement (2) und eine in dem Laderaum angeordnete Aufnahmevorrichtung (3) aufweist, mit der das Funktionselement (2) fest verbindbar und manuell lösbar ist, wobei das Funktionselement (2) ein Halteelement (4) und ein Rastelement (5), um das Funktionselement (2) mit der Aufnahmevorrichtung (3) zu verrasten, aufweist, und wobei das Halteelement (4) eine Öffnung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) als Haken (7) mit einem u-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei sich an einen Schenkel des u-förmigen Hakens (7) ein weiterer kurzer Schenkel anschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs. Die Befestigungsvorrichtung weist ein Funktionselement und eine in dem Laderaum angeordnete Aufnahmevorrichtung auf. Das Funktionselement ist mit der Aufnahmevorrichtung fest verbindbar und manuell lösbar.
  • Solche Befestigungsvorrichtungen für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs sind allgemein bekannt.
  • So zeigt die EP 1 162 112 A1 einen Anker zum Befestigen einer Last an einer Trägerplatte. Dieser setzt sich zusammen aus einem Ankerbolzen und aus einer in der Trägerplatte fixierbaren Buchse, in deren Öffnung der Ankerbolzen einsteckbar ist. Zur Sicherung des Bolzens gegen Herausziehen dient ein sogenannter Schnäppermechanismus. Am Lastangriffsende des Ankerbolzens ist ein Bügel mit seinen zwei Enden gelagert, an dem einerseits die Last von einem Seil verzurrt werden kann, und der anderseits zum Herausziehen des Ankers dient.
  • Als nachteilig bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung ist jedoch der Umstand anzusehen, dass an dem Bügel dieses Ankerbolzens keine Seile oder Gummispanner ohne freie Enden befestigt werden können.
  • Die US 2 591 986 A zeigt eine Befestigungsvorrichtung zum Verankern von Kraftfahrzeugen auf Lastkraftwagen, auf denen sie transportiert werden. Sie umfasst ein einzelnes Element, welches einen Haken aufweist, über den eine Kette oder ein Kettenglied eingreifen kann, und welches eine Verankerung zum Befestigen auf einer mit einem Loch versehenen Metallplatte aufweist.
  • Aus der US 2 836 141 A ist ein einteiliges Halteelement als bekannt zu entnehmen, welches zur Aufnahme von Seilen bei Booten ausgebildet ist. Eine zweiteilige Befestigungsvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung und einem Funktionselement ist somit nicht gegeben.
  • Des Weiteren ist aus der DE 202 12 332 U1 eine Transportbox für Tiere bekannt, bei welcher das Tier über ein Schloss innerhalb der Transportbox fixiert werden kann.
  • Schließlich zeigt die DE 43 36 762 C1 eine Einrichtung zum Befestigen von Ladegut an Ladeflächen von Kraftfahrzeugen. In wenigstens einer der Ladeflächen ist eine Halteschiene angeordnet, in der ein Klemmteil befestigt werden kann. Über dieses Klemmteil kann nun eine Verbindung zwischen auf der Ladefläche angeordneten Gegenständen und der in die Ladefläche integrierten Halteschiene hergestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Funktionselement für eine eingangs genannte Befestigungsvorrichtung so weiterzubilden, dass sich eine vielseitige, variable und benutzerfreundliche Befestigung für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Befestigungsvorrichtung für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs weist ein Funktionselement und eine in dem Laderaum angeordnete Aufnahmevorrichtung auf. Das Funktionselement ist mit der Aufnahmevorrichtung fest verbindbar und manuell lösbar. Des Weiteren weist das Funktionselement ein Halteelement und ein Rastelement, um das Funktionselement mit der Aufnahmevorrichtung zu verrasten, auf. Dies hat den Vorteil, dass über das Halteelement Gegenstände sicher gehaltert werden können und über das Rastelelement eine Verbindung mit der Aufnahmevorrichtung und somit dem Laderaum hergestellt werden kann.
  • Das Halteelement ist dabei hakenförmig, zur Halterung von Gegenständen, ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass Gegenstände auf einfache Weise durch Einhängen an dem hakenförmigen Halteelement gehaltert werden können.
  • Dabei ist das Halteelement als Haken mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei sich an einem Schenkel des U-förmigen Hakens ein weiterer kurzer Schenkel anschließt. Dies hat den Vorteil, dass das Halteelement unabhängig von seiner Ausrichtung, die sich durch die verschiedenen Aufnahmevorrichtungen ergeben kann, stets als Haken nutzbar ist.
  • Zudem weist das Halteelement eine Öffnung, insbesondere Öse zur Befestigung eines Seils, aufweist. Dies hat den Vorteil, dass so auf einfache Weise Gegenstände mit unterschiedlichen Abmessungen beispielsweise mit Seilen oder Gummispannern, die durch die Öffnung des Halteelements geführt werden, in dem Laderaum gehaltert werden können.
  • In einer weiteren Ausführung sind mehrere Aufnahmevorrichtungen an verschiedenen Stellen in dem Laderaum, insbesondere in einem Ladeboden, in einer Seitenwand, in der Deckenverkleidung und/oder in der Innenverkleidung der Heckklappe, angeordnet. Hierdurch wird die Flexibilität der Befestigungseinrichtung weiter erhöht. So kann beispielsweise das Halteelement in eine Aufnahmevorrichtung in dem Ladeboden oder in der Seitenwand eingesteckt werden, um so auf dem Ladeboden abgelegte Gegenstände beispielsweise über ein Seil zu haltern. Es bieten sich allerdings auch weitere Einsatzmöglichkeiten an, wie beispielsweise das Einstecken in eine Aufnahmevorrichtung in der Deckenverkleidung, wodurch das Halteelement beispielsweise zum Aufhängen von Kleidungsstücken genutzt werden kann.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Halteelement aus einem formfesten Material, insbesondere Metall oder Hartkunststoff, besteht. Hierdurch wird verhindert, dass das Halteelement durch die beim Haltern auftretenden Kräfte verformt wird.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung als Gurtschloss und das Rastelement als Gurtzunge ausgebildet ist. Hierdurch wird, auf Grund einer Standardisierung, eine verbesserte Austauschmöglichkeit von verschiedenen Funktionselementen ermöglicht. Hierdurch wird ebenfalls die Flexibilität der Befestigungsvorrichtung erhöht.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • In der Figur und der zugehörigen Beschreibung ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1 für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs. Die Befestigungsvorrichtung 1 weist ein Funktionselement 2 und eine in dem Laderaum angeordnete Aufnahmevorrichtung 3 auf. Das Funktionselement 2 kann in die Aufnahmevorrichtung 3 eingesteckt werden und ist mit ihr einerseits fest verbindbar und andererseits manuell lösbar. Das Funktionselement 2 weist ein Halteelement 4 und ein Rastelement 5 auf. Das Funktionselement 2 kann über das Rastelement 5 mit der Aufnahmevorrichtung 3 durch Einstecken verrastet werden. Das Halteelement 4 ist als Haken 7 ausgebildet. Der Haken 7 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei an einem Schenkel des U-förmigen Hakens ein weiterer kurzer Schenkel 8 sich anschließt. Die Schenkel weisen gerade Teilstücke auf, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Durch den kurzen Schenkel 8 wird ein beinahe geschlossener Querschnitt erreicht. Dies hat den Vorteil, dass unabhängig davon, ob das Funktionselement 2 sich in einer waagrechten oder senkrechten Position befindet, der Haken 7 stets genutzt werden kann. Weiterhin wird durch den kurzen Schenkel 8 verhindert, dass an dem Haken 7 eingehakte Gegenstände von diesem herunter rutschen können.
  • Weiterhin weist das Halteelement 4 eine Öffnung 6 auf. Durch die Öffnung 6 können beispielsweise ein Seil oder ein Gummispanner geführt werden, um so Gegenstände in dem Laderaum des Kraftfahrzeugs zu haltern. Die Öffnung 6 ist mittig zwischen den Schenkeln angeordnet. Zwischen den kurzen Schenkeln 8 ist ein Teilstück angeordnet, das die Öffnung 6 schließt, so dass die Öffnung 6 durch die Schenkel und das Teilstück als geschlossenem Linienzug umgriffen wird. Herkömmliche Kleiderbügel sind in die Öffnung 6 in einfacher Weise einhängbar.
  • Durch die geraden Teilstücke wird das Spannen von Gurten vereinfacht. Die Schenkel weisen einen Dreiecksquerschnitt mit scharfen Aussenkanten auf. So wird die Reibung zwischen Gurt und Schenkel erhöht und das Spannen ebenfalls vereinfacht.
  • In der Figur werden durch die Pfeile einige Möglichkeiten aufgezeigt, wie das Seil oder der Gummispanner beispielsweise verlaufen können.

Claims (4)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für Gegenstände in einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Befestigungsvorrichtung (1) ein Funktionselement (2) und eine in dem Laderaum angeordnete Aufnahmevorrichtung (3) aufweist, mit der das Funktionselement (2) fest verbindbar und manuell lösbar ist, wobei das Funktionselement (2) ein Halteelement (4) und ein Rastelement (5), um das Funktionselement (2) mit der Aufnahmevorrichtung (3) zu verrasten, aufweist, und wobei das Halteelement (4) eine Öffnung (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) als Haken (7) mit einem u-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, wobei sich an einen Schenkel des u-förmigen Hakens (7) ein weiterer kurzer Schenkel anschließt.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmevorrichtungen (3) an verschiedenen Stellen in dem Laderaum, insbesondere in einem Ladeboden, in einer Seitenwand, in der Deckenverkleidung und/oder in der Innenverkleidung einer Heckklappe, angeordnet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) aus einem formfesten Material, insbesondere Metall oder Hartkunststoff, besteht.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (3) als Gurtschloss und das Rastelement (5) als Gurtzunge ausgebildet sind.
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