DE9305546U1 - Möbelscharnier mit Schutzdeckel - Google Patents

Möbelscharnier mit Schutzdeckel

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

"Möbelscharnier mit Schutzdeckel"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Möbelscharniere mit aufsteckbaren Schutzdeckeln bzw. Scharnierabdeckungen.
Die modernen, heutzutage gebräuchlichen Möbelscharniere verfügen im allgemeinen über ein eingelassenes Gehäuse, den Scharniertopf, der an die Möbeltür festgeschraubt wirdjund einen Bandarm beziehungsweise Gelenk-Bandarm, der an den Möbelkorpus befestigt wird. Die Form des Scharniertopfes mit seinen sichtbaren Schrauben ist jedoch nicht sehr ansprechend, insbesondere dann nicht, wenn es sich um Scharniere hochwertiger Möbel handelt. Außerdem weisen die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben leichte, jedoch scharfe Schraubenüberstände auf, die für den Verbraucher nicht ganz ungefährlich sind, da er sich leichte Schrammen und Kratzer zuziehen kann. Ferner bleiben an den Schraubenüberständen beim Abstauben der Möbel sehr leicht Fusseln und Fäden hängen, die dann mühsamst wieder entfernt werden müssen.
Hauptziel und Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt darin, den oben genannten Nachteilen durch das anfangs erwähnte Möbelscharnier mit Schutzdeckel beziehungsweise Abdeckung des Scharniertopfes abzuhelfen, ohne jedoch die Gelenkigkeit des Scharniers in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Hierbei wird der gesamte Bereich der Befestigungsschrauben geschützt und abdeckt. Darüberhinaus werden durch diese Erfindung sowohl eine sichere Befestigung als auch eine einfache Montage und gegebenenfalls Demontage gewährleistet.
Angesichts dieser Zielsetzung entstand der grundlegende Gedanke, entsprechend der Erfindung ein Möbelscharnier zu entwickeln, das aus einem eingelassenen Scharniertopf mit Platte (für die Befestigung eines Endes des Scharniers am Möbel) und außerdem einem Scharnierdeckel oder Scharnierabdeckung besteht. Dieser Scharnierdekkel, der auf die Platte gesteckt werden kann, weist
unten eine Vertiefung (Aushöhlung) auf, um die oben erwähnte Platte aufzunehmen und zumindest teilweise zu überdecken.
Um die Erklärungen dieser innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile im Gegensatz zu der herkömmlichen Bauweise zu verdeutlichen, werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen mögliche, beispielhafte Ausführungen auf der Grundlage der Prinzipien beschrieben. Es liegen die Figuren &igr; bis 8 zugrunde.
-Fig. &igr; zeigt eine Teildarstellung in Draufsicht eines ersten Möbelscharniers entsprechend Erfindung;
-Fig. 2 zeigt eine Teilmontagezeichnung im Schnitt entlang der Linie II-II der F ig ·· 1;
-Fig. 3 zeigt eine Teilmontagezeichnung im Querschnitt eines zweiten Möbelscharniers entsprechend Erfindung;
-Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fi g u r3;
Fig. 5 zeigt eine Teilmontagezeichnung im Querschnitt eines dritten Möbelscharniers entsprechend Erfindung;
F i g . 6 zeigt eine Teilmontagezeichnung im Querschnitt eines vierten Möbelscharniers entsprechend Erfindung;
-Fig- 7 zeigt eine Seiten-Teilansicht des Möbelscharniers der Figur 6, teilweise im Schnitt entlang der Linie VII-VII von Figur e dargestellt;
-Fig. 8 zeigt eine Teilmontagezeichnung im Querschnitt eines fünften Möbelscharniers entsprechend Erfindung.
Bezugnehmend auf die verschiedenen Figuren zeigt die F i g u r 1 eine Draufsicht des Möbelscharniers. Das Scharnier ist in der Figuren 1 mit 10 dargestellt. Es besteht aus einem Scharniertopf 11 und einer darüberliegenden seitlich vorstehenden Platte 12.
Auf der Platte befinden sich Löcher für die Schrauben
zur Befestigung des Scharniertopfes an die Tür eines Möbels 19. Am Scharniertopf 11 befindet sich ein Gelenk 14 eines Bandarmes oder Gelenk-Bandarmes 15 des Möbelscharniers (nicht dargestellt). Alles, was bis zu dieser Stelle beschrieben wurde, ist vom technischen Gesichtspunkt aus betrachtet bekannt und daher auch nicht ausführlicher beschrieben oder dargestellt.
Was den Bandarm oder Gelenk-Bandarm 15 anbelangt, so gibt es verschiedene Verstellmöglichkeiten (nicht dargestellt) .
Gemäß der hier beanspruchten innovativen Prinzipien
verfügt das Möbelscharnier -wie in der Figur 2 dargestellt- über einen Scharnierdeckel (oder Scharnierabdeckung) , der beispielsweise aus Kunststoff sein kann und nach unten vertieft beziehungsweise ausgehöhlt ist, um zumindest teilweise die über dem Scharniertopf befindliche Befestigungsplatte 12 des Scharniers aufzunehmen. Zwischen Scharnierdeckel bzw. -abdeckung 16 und Platte 12 gibt es außerdem verschiedene Steckmöglichkeiten .
Wie man deutlich in den Figuren 1 und 2 sehen kann, befinden sich auf der Platte 12 zwei Löcher 17, in die die beiden am Deckel befindlichen zylindrischen Zapfen 18 hineingedrückt werden. Dadurch wird die Befestigungsplatte abgedeckt und die Schraubenköpfe 13 in den Bohrungen verdeckt. Durch leichtes Anheben des Scharnierdeckels bzw. der -abdeckung, wobei die beiden Zapfen 18 aus den Löchern 17 gezogen werden, kann der Scharnierdeckel abgenommen werden.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Möbelscharniers auf der Grundlage der hier beanspruchten Prinzipien. Das Möbelscharnier 110 hat einen Befestigungstopf 111, der mittels einer darüberliegenden Platte 112 mit entsprechenden Bohrungen 113 für die Befestigungsschrauben in eine Möbeltür 119 eingelassen ist. Darüberhinaus besteht das Möbelscharnier aus einem Gelenk-Bandarm 115 mit Gelenk 114.
Der Scharnierdeckel 116, der beispielsweise aus Kunststoff sein kann, ist -ähnlich wie es für das Scharnier 10 dargestellt ist- nach unten vertieft bzw. ausgehöhlt, um zumindest teilweise die über dem Scharniertopf befindliche Befestigungsplatte 112 aufnehmen zu können. Der Scharnierdeckel 116 hat innen zwei kleine Gummileisten 120 mit entsprechenden Haltenocken 118, die in die an den Innenseitenwänden des Scharniertopfes befindlichen Öffnungen bzw. Einbuchtungen 117 hineingedrückt werden (siehe Figur 4 und schraffierte Fläche in F i g u r 3). Der Schutzdeckel verdeckt die Platte 112 sowie die Schrauben 121; er kann leicht aufgesetzt und ebenso leicht auch abgenommen werden.
Die l· i g u r 5 zeigt eine, der zweiten Ausführung ähnelnden, dritte Möglichkeit des Scharniers. Wie in der Figur 5 zu sehen ist, hat das Scharnier 210 (ansonsten ähnlich wie Scharnier 110 und daher nicht weiter dargestellt) einen Scharnier- bzw. Befestigungstopf 211, der mittels einer darüberliegenden Platte 212 mit entsprechenden Bohrungen 213 für die Befestigungsschrauben 221 in eine Möbeltür eingelassen wird.
Der Scharnierdeckel 216, der beispielsweise aus Kunststoff sein kann, ist nach unten vertieft bzw. ausgehöhlt, um zumindest teilweise die über dem Scharniertopf befindliche Befestigungsplatte 212 aufnehmen zu können. Ähnlich wie bei der Scharnierausführung 110
hat der Scharnierdeckel 216 unten zwei kleine Gummileisten 220. Im Unterschied jedoch zur Scharnierausführung 110 befinden sich am Ende der Gummileisten 220 ebenfalls Nocken 218, die aber nicht in eine Bohrung hineingesteckt werden (wie in F i g u &Ggr;3)( sondern über eine konvexe Ausbuchtung 217 in der Scharniertopfwand zum Arretieren gesteckt werden.
In den Figuren 6 und 7 werden eine weitere mögliche Scharnierausführung auf der Grundlage der hier beanspruchten Prinzipien dargestellt. Das Scharnier 310 hat einen Scharniertopf oder Befestigungstopf 311, der mit-
tels einer darüberliegenden Platte 312 mit entsprechenden Bohrungen 313 für die Befestigungsschrauben 321 in eine Möbeltür eingelassen wird. Darüberhinaus besteht das Möbelscharnier aus einem Gelenk-Bandarm 315 mit Gelenk 314. Der Scharnierdeckel 316, der beispielsweise aus Kunststoff sein kann, ist nach unten vertieft bzw. ausgehöhlt, um zumindest teilweise die über dem Scharniertopf befindliche Befestigungsplatte 312 aufnehmen und die Befestigungsschrauben verdecken zu können.
Der Scharnierdeckel 316 hat an den gegenüberliegenden Seitenwänden nach innen gerichtete Nocken 318, die in entsprechende Einbuchtungen 317 auf der Platte 312 eingesteckt werden. Durch leichtes Anheben des Scharnierdeckels bzw. der -abdeckung, wobei die beiden Nokken aus den Einbuchtungen gezogen werden, kann der Scharnierdeckel leicht abgenommen werden (siehe schraffierte Fläche in den Figuren 6 und 7) .
Die F^ i g u r 8 zeigt die letzte der möglichen Scharnierausführungen entsprechend der Erfindung; sie bildet eine Variante des Scharniers der fig.· I. Das Scharnier, das durch die Ziffer 410 dargestellt ist (ansonsten ähnlich wie die anderen bereits beschriebenen Scharnierausführungen) hat einen Scharnier- bzw. Befestigungstopf 411, der mittels einer darüberliegenden Platte 412 mit entsprechenden Bohrungen 413 für die Befestigungsschrauben 421 in eine Möbeltür eingelassen wird. Der Scharnierdeckel 416, der beispielsweise aus Kunststoff sein kann, ist nach unten vertieft bzw. ausgehöhlt, um zumindest teilweise die über dem Scharniertopf befindliche Befestigungsplatte 412 aufnehmen zu können (siehe schraffierte Fläche).
An dem Scharnierdeckel 416 befinden sich rückseitig kleine Stifte 418, die in die axialen Bohrungen 417 der Befestigungsschrauben 421 mit dem Deckel zur Halterung hineingedrückt werden. Nach Montage des Scharniertopfes an der Möbeltür werden die Stifte 418 in die Bohrungen
der Befestigungsschrauben 421 gedrückt (siehe schraffierte Fläche der Fig. 8) .
An dieser Stelle wird deutlich, wie die festgesetzten Zielsetzungen durch diese praktischen, sicheren und wirtschaftlichen Schutzdeckel beziehungsweise Scharnierabdeckungen erreicht werden.
Selbstverständlich verstehen sich die oben aufgeführten Ausführungen der Scharniere auf der Grundlage der innovativen Prinzipien der vorliegenden Erfindung als Beispiele. So können beispielsweise die Form des Scharniertopfes und demzufolge auch des Scharnierdeckels entsprechend praktischer Erfordernisse oder ästhetischer Merkmale, auf die Wert gelegt wird, variieren. Außerdem können auch verschiedene Systeme teilweise miteinander verknüpft werden.

Claims (12)

ANSPRUCHE
1. Möbelscharnier (10, 110, 210, 310, 410) mit eingelassenem Scharniertopf (11, 111, 211, 311, 411) und darüberliegender Platte (12, 112, 212, 312, 412) für die Befestigung eines Endes des Scharniers am Möbel (19, 119, 219, 319, 419), außerdem einem Scharnierdeckel oder einer Scharnierabdeckung (16, 116, 216, 316, 416), nach unten vertieft bzw. ausgehöhlt, um zumindest teilweise die besagte Platte aufnehmen und verdecken zu können; eier Scharnierdekkel oder die Scharnierabdeckung (16, 116, 216, 316, 416) über verschiedene abnehmbare Steckvorrichtungen auf der Platte (12, 112, 212, 312, 412)
2. Möbelscharnier gemäß Anspruch 1, dadurch qej^ kennzeichnet, daß die Steckvorrichtungen mindestens aus einem vorstehenden Teil auf der Unterseite des Scharnierdeckels zum Stecken der Steckteile auf den Scharniertopf bestehen.
3. Möbelscharnier gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Teil aus einem Zapfen (18) auf der Unterseite des Scharnierdeckels (16) besteht, der in ein Loch (17) auf der Platte (12) hineingedrückt wird.
4. Möbelscharnier gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) von der Form her so beschaffen ist, daß er in das Loch (17) auf der Platte hineingedrückt werden kann.
5. Möbelscharnier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Teil aus einem Stift (418) auf der Unterseite des Scharnierdeckels besteht, der in die axiale Bohrung (417) der Befestigungsschrauben (421) auf der Platte (412) an das Möbel (419) hineingedrückt wird.
6. Möbelscharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile aus zwei Gummileisten (120, 220) auf der Unterseite des Scharnierdeckels (116, 216) bestehen, die in den Scharniertopf
(Ill, 211) entlang der gegenüberliegenden Seitenwän-
den eingefügt werden, jede Gummileiste (120, 220) eine entsprechende Haltenocke, die in die an den Innenseitenwänden des Scharniertopfes befindlichen Öffnungen bzw. Einbuchtungen hineingedrückt werden.
7. Möbelscharnier gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckteil an den Gummileisten aus einer Nocke (118, 218), die seitlich an den Gummileisten vorsteht, besteht, die in die Öffnung bzw. Einbuchtung (117) oder Ausbuchtung (217) an der Scharniertopfwand hineingedrückt wird.
8. Möbelscharnier gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine Einbuchtung (117) in der Innenseitenwand des Scharniertopfes darstellt.
9. Möbelscharnier gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung ein Loch bzw. eine Öffnung (117), die durch die Seitenwand geht, ist.
10. Möbelscharnier gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei 217 um eine Ausbuchtung an der Scharniertopfwand (Innenseitenwand) handelt.
11. Möbelscharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile aus mindestens einem nach innen gerichteten Nocken-Paar (318) bestehen, das in entsprechende Einbuchtungen (317) an den Seitenwänden der Platte (312) eingesteckt wird.
12. Möbelscharnier gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile zum entgegengesetzten Ende der Scharnierabdeckung (16, 116, 216,
316, 416) versetzt angeordnet sind.
DE9305546U 1992-04-10 1993-04-08 Möbelscharnier mit Schutzdeckel Expired - Lifetime DE9305546U1 (de)

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IT (1) IT226466Z2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20120314A1 (it) * 2012-02-29 2013-08-30 Agostino Ferrari Spa "cerniera accessoriata per mobili e metodo di assemblaggio della stessa"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT353643B (de) * 1977-02-09 1979-11-26 Blum Gmbh Julius Scharniertopf, bestehend aus einem einsatzteil aus kunststoff und einer abdeckplatte aus metall

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ES2064275B1 (es) 1998-02-16
ITMI920358V0 (it) 1992-04-10
ES2064275A2 (es) 1995-01-16
ITMI920358U1 (it) 1993-10-10
IT226466Z2 (it) 1997-06-24

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