DE9305263U1 - Flexibler Fahrzeugabstellboden - Google Patents
Flexibler FahrzeugabstellbodenInfo
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- DE9305263U1 DE9305263U1 DE9305263U DE9305263U DE9305263U1 DE 9305263 U1 DE9305263 U1 DE 9305263U1 DE 9305263 U DE9305263 U DE 9305263U DE 9305263 U DE9305263 U DE 9305263U DE 9305263 U1 DE9305263 U1 DE 9305263U1
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- Germany
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- flexible vehicle
- vehicles
- floor according
- parking
- space
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- Expired - Lifetime
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- JFRJCQJVFMHZOO-QZHHGCDDSA-N n-(2-aminoethyl)-2-[4-[[2-[4-[[9-[(2r,3r,4s,5r)-3,4-dihydroxy-5-(hydroxymethyl)oxolan-2-yl]purin-6-yl]amino]phenyl]acetyl]amino]phenyl]acetamide Chemical compound C1=CC(CC(=O)NCCN)=CC=C1NC(=O)CC(C=C1)=CC=C1NC1=NC=NC2=C1N=CN2[C@H]1[C@H](O)[C@H](O)[C@@H](CO)O1 JFRJCQJVFMHZOO-QZHHGCDDSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/30—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
- E04H6/34—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of movable platforms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Inorganic Insulating Materials (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen individuell verschiebbaren Boden auf dem Fahrzeuge abgestellt werden.
Die Fahrzeuge werden vorzugsweise in Spurrillen abgestellt, deren Weite verstellbar oder fest angebracht sind.
Das in die Parkzeile einfahrende Fahrzeug (leerer Platz) nutzt den Aussteigefreiraum der, durch Verschieben der anderen
Stellplätze auf Mindestmaß, frei wird.
Es muß nur bei dem zum Ein- bzw. Ausstieg erforderlichen
Fahrzeug der hierfür erforderliche seitliche Freiraum vorhanden
sein. Die abgestellten Fahrzeuge können auf engstem Raum zusammengeschoben werden.
Es ist bekannt, daß der Einsteigefreiraum bzw. auf der Beifahrerseite
nötige Sicherheitsabstand je nach Platzangebot der Stellfläche an der Beifahrerseite mind. 30 cm und an
der Fahrerseite mind. 50 cm sein muß. Beim Zusammenschieben der Fahrzeuge auf fast Berührung
kann somit je Fahrzeug 80 cm eingespart werden.
Angewendet auf das Beispiel von PKWs bedeutet dies eine
zusätzliche Stellfläche; bei normal 3 PKWs auf 4 PKWs.
Also eine 30 % bessere Nutzung der Fläche. Ähnlich wäre es auch bei Anpassung der Länge der Fahrzeuge.
Alle bisher bekannten Parksysteme nutzen diesen Freiraum nicht, da sie von einem starren Maximalmaß der Kraftfahrzeuge
ausgehen, z.B. Artikel "Moderne Hotel-Technik 1-1993" oder ADAC-Bericht im Heft 6/87 und 7/87.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe den knappen vorhandenen Parkraum wesentlich besser zu nutzen und neuen geplanten
Raum optimal zu bestücken.
Die flexible Ausführung ist außerdem in der Lage den Trent's der Zukunft gerecht zu werden was dem Prinzip der starren
Systeme total abgeht.
-2-
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die
Fahrzeuge auf flexible Abstellböden abgestellt, verschiebbar angeordnet sind.
Dies gilt sowohl für Kraftfahrzeuge als auch gezogene oder
geschobene Fahzeuge, wobei der freie Nutzungsraum sowohl
in Längs- als auch in Querrichtung der Fahrzeuge oder, beides gleichzeitig, beansprucht wird.
Die Nutzung des Freiraumes kann durch feste Einstellungen oder flexibel an die Fahrzeuggröße angepaßt ausgeführt
werden. Die Einstellung und Verschiebung kann sowohl manuell als auch kraftbetrieben erfolgen.
Die kraft betriebene Verstellung bzw. Einstellung kann auch
automatisch erfolgen.
Ein Ausführbeispiel für PKWs der Erfindung ist in der Zeichnung
nach Aufbau und Wirkungsweise dargestellt.
Beschreibung zu Ausführbeispiel
Der Einfachheithalber wurde als Beispiel der Fahrzeuge ein
PKW gewählt.
Die Figur 1
zeigt eine Parkstelle z.B. eine übliche 3-fach Garage (1) mit 3 eingeparkten PKW's (2)
Die Buchstaben (F) stehen für Fahrerfreiraum (PKW) für PKW - Breite und (S) für Sicherheitsrangierraum.
Die Figur 2
zeigt die selbe Parkszelle ebenfalls mit 3 PKW's besetzt, jedoch ein Platz (3), willkürlich
gewählt, zur Befahrung bereit. Es ist zu erkennen, daß durch z.B. seitl. verschieben
der zuvor eingefahrenen PKW's dieser Freiraum geschaffen wurde.
Die Figur 3
zeigt das Beispiel, wenn, wiederum willkürlich gewählt, der PKW ausfahren möchte. Durch Verschieben
der PKW's wird der Einsteigefreiraum (F) und der Rangierraum (S) geschaffen.
Claims (7)
1. Flexibler Fahrzeugabstellboden insbesondere für Neu- und Altgaragen oder Stellflächen dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrzeuge nach dem Abstellen auf dem Boden und Verlassen des Fahrzeugs durch das Personal
so verschoben werden, daß ein verkleinerter Stellraum benötigt
wird.
2. Flexibler Fahrzeugabstellboden nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Fahrzeugen sowohl um kraft betriebene als auch gezogene oder geschobene Fahrzeuge
handeln kann.
3. Flexibler Fahrzeugabsteil boden nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung sowohl in Längs- als auch Breitenrichtung oder beides erfolgen kann
4. Flexibler Fahrzeugabstellboden nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschiebung nach den geparkten Fahrzeugen oder vorgegebenen Festwerten richtet.
5. Flexibler Fahrzeugabsteil boden nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung bzw. Einstellung sowohl manuell als auch kraft get rieben
erfolgen kann.
6. Flexibler Fahrzeugabstellboden nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung automatisch erfolgen kann .
7. Flexibler Fahrzeugabstellboden nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne flexible Fahrzeugboden wiederum als Ganzes je Fahrzeug verschoben,
angehoben oder abgesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305263U DE9305263U1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Flexibler Fahrzeugabstellboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305263U DE9305263U1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Flexibler Fahrzeugabstellboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305263U1 true DE9305263U1 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6891740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305263U Expired - Lifetime DE9305263U1 (de) | 1993-04-06 | 1993-04-06 | Flexibler Fahrzeugabstellboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305263U1 (de) |
-
1993
- 1993-04-06 DE DE9305263U patent/DE9305263U1/de not_active Expired - Lifetime
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