DE930500C - Deckelverschluss fuer Uhrgehaeuse - Google Patents

Deckelverschluss fuer Uhrgehaeuse

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DE930500C
DE930500C DEH15644A DEH0015644A DE930500C DE 930500 C DE930500 C DE 930500C DE H15644 A DEH15644 A DE H15644A DE H0015644 A DEH0015644 A DE H0015644A DE 930500 C DE930500 C DE 930500C
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Germany
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lid
wedge
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wedges
watch case
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FA ROBERT HASENMAYER
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen gewindefreien Verschluß für Uhrgehäuse, insbesondere wasserdichte Uhrgehäuse.
  • Manche Werkstoffe, wie z. B. Aluminium, sind schlecht gewindehaltig. Bei den meisten bisher bekannten Verschlüssen wurde aber in irgendeiner Form stets Gebrauch von Gewinden gemacht. Gewindefreie Verschlüsse, z. B. solche nach Art eines Bajonettverschlusses, hatten für wasserdichte Gehäuse nicht. den nötigen Dichtungsdruck.
  • Diese Schwierigkeiten werden nun bei dem Verschluß der Erfindung dadurch vermieden, daß mindestens zwei Schwalbenschwanzkei.le auf den Rand des gegebenenfalls auch wasserdicht aufgelegten Deckels aufgeschoben werden.
  • Es ist von Vorteil, diese Keile radial aufzuschieben, sie können aber in besonderen Fällen auch Segmente des Deckelrandes sein.
  • Der Deckel ist vorzugsweise mit Haltevorrichtungen für die Keile versehen, so daß diese nach ihrem Einschieben festgelegt sind. Die Haltevorrichtungen bestehen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise aus einer beim Einschieben des Keils einrastenden Nut-Feder-Verbindung, bei der eine gewölbte Ausnehmung an dem Keil eine entsprechende Wölbung an dem Gehäuse umfaß t.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen perspektivischen Ansichten, und zwar ist Fig. i ein teilweise aufgeschnittenes Gehäuse, Fig. 2 ein Ouerschnitt durch einen Teil des Gehäuses, Fig. 3 und 4 Ansichten des Deckels, Fig. 5 und 6 Ansichten des schwalbenschwanzförmigen Keiles.
  • Das Gehäuse 2 'hat an zwei Stellen 3 hinterschnittene Ausnehmungen, in denen die Schwalbenschwanzkeile 4 (Fig. 5 und 6) verschieblich sind. In Fig. i oben ist ein solcher Keil vollständig in die Ausnehmung eingeschoben, unten ist die Ausnehmung leer dargestellt.
  • Der Deckel io (Fig. 3 und q.) hat Ausnehmungen 5 mit gewölbtem Boden 6. Die Ansätze 7 der Keile 4 haben entsprechend gewölbte Unterseiten 8, welche die Wölbungen 6 umgreifen. Der Deckel sitzt auf einem auf eine Gehäuseschulter aufgelegten Dichtungsring g. Die Keile !haben kleine Greifansätze ii.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckelverschluß für Uhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in hinterschnittenen Gehäuseausschnitten (3) verschiebbare Schwalbenschwanzkeile (4) auf den Rand des gegebenenfalls auch wasserdicht aufgelegten Deckels (zo) übergreifen.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (io) mit Haltevorrichtungen (6) für die aufgeschobenen Keile (4) versehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) durch eine beim Einschieben des Keiles (4) einrastende Nut-Feder-Verbindung (8, 6) gebildet ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung aus einer am Deckel. (io) angebrachten Wölbung (6) und einer diese umfassenden Ausnehmung (8) an einem Keilansatz (7) besteht.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .der Keilansatz (7) bei eingeschobenem Keil (4) von einer entsprechend ausgebildeten Deckelausnehmung (5) aufgenommen wird.
DEH15644A 1953-03-10 1953-03-10 Deckelverschluss fuer Uhrgehaeuse Expired DE930500C (de)

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