DE9304795U1 - Flüssigkeitsabsperrbarriere in Elementbauweise - Google Patents

Flüssigkeitsabsperrbarriere in Elementbauweise

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Augsburg, den 31. März 1993 Anw.Aktenz.: BL.3220
Blobel Umwelttechnik GmbH
Beilinger Straße 29a
8904 Friedberg
Flüssigkeitsabsperrbarriere in Elementbauweise
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsabsperrbarriere in Elementbauweise, die als Absperrbarriere auch größerer Höhe gegen Flüssigkeiten in vielfältiger Weise einsetzbar ist.
Beispielsweise kann die Absperrbarriere als Tankraumbarriere eingesetzt werden, indem sie zwischen zwei Wandanschlüssen zur Ausbildung einer Rückhaltewanne für evtl. auslaufendes Heizöl in Lagerräumen eingebaut wird.
Als besonders wichtiges Anwendungsgebiet ist aber die Herstellung von Sicherheitsbarrieren in chemischen Fabriken oder chemischen Anlagen oder an anderen gefahrbehafteten Orten zu nennen, wo unter bestimmten Bedingungen Gebäudeöffnungen, Toröffnungen oder dgl. bei drohender Gefahr flüssigkeitsdicht abgeschlossen werden sollen, beispielsweise bei drohender Überschwemmungsgefahr zum Schutz gegen ein Eindringen von Wasser von außen, oder bei Bränden zum Schutz gegen ein Auslaufen von verseuchtem Löschwasser von innen.
Für diesen letzteren, besonders wichtigen Anwendungsbereich kommt es auch darauf an, die Absperrbarriere in kürzester Zeit in der betreffenden, sonst für Durchgang oder Durchfahrt freien Öffnung zum Einsatz zu bringen.
Es ist bereits bekannt. Tür- oder Toröffnungen mit Absperrbarrieren in Form eines Schwellenkörpers abzusperren, der in
Hohlbalkenform mit entsprechender Länge und einer Höhe von etwa 30 cm ausgebildet ist und im Einsatzfall mit seinen beiden Enden in beiderseits der abzusperrenden Öffnung fest montierte Halterungen mit U-Profil eingesetzt und mittels ' beiderseitiger Spannvorrichtungen mit seiner eine kompressible Dichtleiste tragenden Unterkante gegen den Boden gespannt wird. Zugleich ist zwischen den Schwellenkörperenden und den Halterungen eine Dichtung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Bedarfsfall schnell zum Einsatz zu bringende Absperrbarriere zu schaffen, die auch erheblich größere Absperrhöhen ermöglicht, als dies bei den herkömmlichen einfachen Absperrschwellen der Fall ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Absperrbarriere in Elementbauweise mit einer Mehrzahl von aufeinder stapelbaren Schwellenkörpern und entsprechenden Spannmechanismen zum Erzeugen der Dichtwirkung gelöst und in den Unteransprüchen weiter ausgestaltet.
Erfindungsgemäß ist also die Absperrbarriere aus einer Anzahl von aufeinander stapelbaren Schwellenkörpern in Form von metallenen Hohlkammerprofilkörpern aufgebaut, die an ihren Unterseiten jeweils mit einer kompressiblen Dichtleiste versehen sind und die an den Begrenzungen der absperrenden Öffnungen in ebenfalls mit Dichtleisten versehenen Halterungen geführt sind und die mittels dafür vorgesehener Schnellspannvorrichtungen einerseits in horizontaler Richtung in dichtende Anlage mit den Dichtleisten der Halterungen und andererseits in vertikaler Richtung so zusammenspannbar sind, daß die Dichtleisten jeweils komprimiert und die Schwellenkörper jeweils sauber gegen die Halterung und gegen den jeweils darunter befindlichen Schwellenkörper bzw. den Boden abdichten.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß auch Absperrbarrieren größerer Höhe, beispielsweise 1,5 m bis 2,5 m, im Einsatzfall
schnell aufbaubar sind, und zwar nur aus handlichen transportablen Elementen, ohne daß größere, nur von Maschinen sinnvoll bewegbare Teile erforderlich sind, und ohne daß langwierige Montagearbeiten auszuführen sind. Vielmehr reicht 5' die Betätigung von Spannverschlüssen an den beidseitigen Halterungen nach Aufeinandersetzen aller Schwellenkörper aus, um sämtliche Schwellenkörper gemeinsam in dichtenden Zustand zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen in Form von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperr-
barriere in Frontansicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Absperr
barriere gemäß einer ersten Ausführungsform in Schnittansicht (entsprechend Schnitt II-II in
Fig. 1),
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in
Draufsicht,
25
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich Fig.
in abgewandelter Ausführungsform,
Fig. 5 in Draufsicht eine Absperr
barriere nach der Erfindung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 6 in Seitenansicht einen Aus
schnitt der Anordnung nach Fig. 5.
Alle Zeichnungen sind sehr schematisch gehalten und zeigen keine konstruktiven Einzelheiten, sondern nur die wesentlichen, für das erfindungsgemäße Konzept bedeutsamen Merkmale .
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Barriere in abgebrochener Darstellung. Sie weist zwei aufeinandergestapelte Schwellenkörper 1 auf, die jeweils unterseitig mit einer kompressiblen Dichtleiste 2 aus komprimierbarem Dichtschaumstoff versehen sind und Handgriffe 3 zum Tragen aufweisen. Die Schwellenkörper 1 sind jeweils als Hohlbalkenprofilkörper (siehe Schnittdarstellung nach Fig. 2) beispielsweise aus Aluminium oder aus Stahl ausgebildet und an ihren beiden Enden jeweils in einer im Querschnitt U-förmigen Halterung 4 (siehe Draufsicht nach Fig. 3 oder Fig. 4) geführt. Nur die linke Halterung ist in Fig. 1 dargestellt, da dort die Schwellenkörper 1 rechts abgebrochen dargestellt sind.
Es versteht sich von selbst, daß mehr als zwei aufeinandergestapelte Schwellenkörper vorgesehen sein können; lediglich aus Gründen der deutlicheren Darstellung sind nur zwei Schwellenkörper gezeigt.
An jeder Halterung ist oben an einer angebauten Konsole 5 eine Spannvorrichtung 6 mit einem Schnellspannhebel 7 und einem Druckkörper 8 angeordnet, der beim Spannen der Vorrichtung an der Oberkantenfläche des obersten Schwellenkörpers 1 angreift und den Schwellenkörperstapel vertikal nach unten spannt, so daß sämtliche Dichtleisten 2 komprimiert werden und damit eine sichere Abdichtung zwischen den einzelnen Schwellenkörpern sowie zwischen dem untersten Schwellenkörper und dem Boden hergestellt wird.
Wie die Draufsichten nach den Fig. 3 und 4 zeigen, kann die Konsole 5 mit der Spannvorrichtung 6 (in den Fig. 3 und 4 nur ganz schematisch angedeutet) sowohl fluchtend mit den Schwellenkörpern (Fig. 4 und Fig. 1) wie auch seitlich an der Halterung (Fig. 3 und Fig. 2) angeordnet sein, je nach den
verfügbaren Platzverhältnissen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist auf dem einen Schenkel der in der Draufsicht U-förmigen Halterung 4 eine 5' - !compressible Dichtleiste 9 angeordnet. Diese ist auch in Fig. 2 sichtbar und erstreckt sich über die ganze Höhe der Halterung 4.
Auf der mit Bezug auf die Dichtleiste 9 gegenüberliegenden Seite der Halterung 4 ist eine Führung 10 angebaut, in welcher ein Schlitten 11 vertikal um eine gewisse Distanz verschiebbar geführt ist, der in den Fig. 3 und 4 in Draufsicht sichtbar und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Führung 10 eine Anzahl langlochartiger schräger Kulissenschlitze 12 auf, in welche an dem Schlitten 11 fest angebrachte Zapfen 13 eingreifen. Außerdem sind an dem Schlitten 11 den Absperrschwellen 1 zugewandte Druckstempel 14 oder dgl. angeordnet, die dazu dienen, die in die Halterung 4 eingesetzten Schwellenkörper in horizontaler Richtung gegen die Dichtleiste 9 zu pressen.
Wie ebenfalls in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, ist der Schlitten 11 unten in seiner Führung 10 mittels einer Druckfeder 15 abgestützt, die den Schlitten nach oben vorspannt.
Solange der Schlitten unter dem Vorspanndruck der Feder 15 sich in etwas angehobener Position befindet, ist er, weil die Zapfen 13 in den schrägen Kulissenschlitzen 12 schräg rückwärts nach oben gleiten, mit Bezug auf die in Fig. 2 dargestellte Position, also mit Bezug auf die Schwellenkörper 1 etwas zurückgesetzt, so daß die Druckstempel 14 nicht mehr an den Schwellenkörpern 1 angreifen. In dieser Position sind die Schwellenkörper 1 (selbstverständlich bei gelöster Spannvorrichtung 6) leicht aus den Halterungen herausnehmbar oder in diese einsetzbar. Sind im Einsatzfall die Schwellenkörper 1 in die Halterung eingesetzt worden, werden sie durch Spannen der Spannvorrichtung 6 nach unten gepreßt und zugleich durch Niederdrücken des Schlittens 11 in Anlage an die Dichtung 9 gespannt, da beim Niederdrücken des Schlittens 11 entgegen
der Vorspannkraft der Feder 15 die in den Kulissenschlitzen 12 schräg abwärts und vorwärts gleitenden Zapfen 13 den Schlitten in Richtung zu den Absperrschwellen 1 hin versetzen und dadurch die Druckstempel 14 an den Schwellenkör-
5' pern 1 angreifen und diese gegen die Dichtleiste 9 spannen. Der' Mechanismus zum Niederdrücken und Verriegeln des Schlittens in der niedergedrückten Stellung ist nicht dargestellt, da er für den Durchschnittsfachmann leicht ausführbar ist; es versteht sich von selbst, daß dieser Mechanismus so ausgebildet sein kann, daß er, insbesondere bei Anordnung der Spannvorrichtung 6 nach den Fig. 2 und 3, durch die Spannvorrichtung 6 mitbetätigt werden kann.
Nunmehr wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, die eine Abwandlung der Absperrbarriere nur insoweit betreffen, als das horizontale Anpressen der Schwellenkörper 1 an die Dichtleiste 9 der Halterung 4 betroffen ist.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Halterung 4 wiederum an ihrer der Dichtleiste 9 gegenüberliegenden Seite eine Führung 10 mit einem vertikal beweglichen Schlitten 11 auf. Dieser in Fig. 6 ausschnittweise dargestellte Schlitten 11 ist aber im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht mittels Zapfen in schrägen Kulissenschlitzen sowohl vertikal als auch in Vorwärts- Rückwärtsrichtung bewegbar, sondern nur rein vertikal verschiebbar geführt und trägt Noppen 16, die jeweils mit einem Exzenternocken 17 zusammenwirken, der mittels einer Welle 18 drehbar an der Führung 10 montiert ist. Die Anordnung ist dabei gemäß Fig. 6 so getroffen, daß, wenn der Schlitten 11 entgegen der wiederum an seinem unteren Ende vorgesehenen Druckfeder 15 niedergedrückt wird, der Noppen 16 den Exzenternocken 17 aus seiner in Fig. 6 gezeichneten Ruhestellung nach vorne, d.h. zum Schwellenkörper 1 hin wegdrückt und der um die Welle 18 schwenkende Exzenternocken dadurch gegen die Rückseite des Schwellenkörpers 1 gepreßt wird und diesen so gegen die Dichtleiste 9 spannt. Beim Anheben des Schlittens 11 gibt der Noppen 16 den Exzenternocken 17 wieder frei, so
daß dieser um die Welle 18 in seine Lösestellung zurückschwenken kann und den Schwellenkörper 1 zum freien Herausnehmen oder Einsetzen aus der bzw. in die Halterung 4 freigibt .
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform hat gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 den Vorteil, daß größere horizontale Druckkräfte zum Anpressen der Schwellenkörper 1 an die Dichtleiste 9 erzeugt werden können.
Andererseits ist diese Ausführungsform nach den Fig. 5 und aufwendiger als die konstruktiv einfachere Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 und wird deshalb dort Anwendung finden, wo es auf die Erzeugung größerer Dichtkräfte, also beispielsweise bei größeren und schwereren Sperrbarrieren, ankommt.

Claims (5)

Augsburg, den 31. März 1993 Anw.Aktenz.: BL.3220 Anmelder: Blobel Umwelttechnik GmbH, Friedberg Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsabsperrbarriere in Elementbauweise, gekennzeichnet durch eine Anzahl von aufeinander stapelbaren Schwellenkörpern (1), die jeweils als metallene Hohlkammerprofilkörper mit Rechteckquerschnitt ausgebildet sind und an ihrer Unterseite jeweils eine kompressible Dichtleiste (2) tragen, und durch die beiderseitigen Enden der aufeinandergestapelten Schwellenkörper (1) aufnehmende wandbefestigbare Halterungen (4) mit einem die Schwellenkörperenden umgreifenden U-artigen Querschnittsprofil, wobei einer der beiden U-Profilschenkel jeder Halterung (4) an seiner Innenseite eine kompressible Dichtleiste (9) trägt, weiter durch einen an dem mit Bezug auf die Dichtleiste (9) gegenüberliegenden U-Profilschenkel jeder Halterung angeordneten Horizontalspannvorrichtung (10, 11, 12, 13, 14; bzw. 10, 11, 16, 17, 18) mit einem in einer Führung (10) um eine gewisse Distanz vertikal beweglichen Schlitten (11) und mit horizontal an den Schwellenkörpern (1) angreifenden Druckorganen (14 bzw. 17), wobei eine vertikale Bewegung des Schlittens in eine horizontale Angriffsbewegung der Druckorgane (14 bzw. 17) zum Spannen der Schwellenkörper (1) gegen die Dichtleiste (9) umgesetzt wird, und durch eine am oberen Ende jeder Halterung (4) angeordnete Vertikalspannvorrichtung (6, 7, 8) zum Ausüben einer vertikal nach unten gerichteten Spannkraft auf das Ende des obersten Schwellenkörpers (1).
2. Flüssigkeitsabsperrbarriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) der Horizontalspannvorrichtung mittels einer Vorspannfeder (15) in eine angehobene, der Lösestellung der Druckorgane (14 bzw. 17) entsprechende Stellung vorgespannt wird und entgegen der Vorspannfeder in
eine der wirksamen Stellung der Druckorgane (14 bzw. 17) entsprechende abgesenkte Position niederdrückbar und in dieser verriegelbar ist.
5'
3. Flüssigkeitsabsperrbarriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11) der Horizontalspannvorrichtung in seiner Führung (11) mittels Kulissenmechaniken, die am jeweils einen Teil angeordnete schräg verlaufende Kulissenschlitze (12) und am jeweils anderen Teil angeordnete und in die Kulissenschlitze eingreifende Gleitkörper (13) aufweisen, so geführt ist, daß eine Vertikalbewegung des Schlittens in eine damit kombinierte Horizontalbewegung in Richtung zu den Schwellenkörpern (1) hin bzw. von diesen weg umgesetzt wird, und daß die Druckorgane (14) starr am Schlitten (11) angeordnet sind.
4. Flüssigkeitsabsperrbarriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (4) bzw. der Schlittenführung (10) gehalterte Exzenternocken (17) als Druckkörper dienen, die jeweils um eine horizontale und in Schwellenkörperlängsrichtung verlaufende Welle (18) schwenkbar zwischen dem Schlitten (11) der Horizontalspannvorrichtung und den Schwellenkörpern (1) angeordnet sind, und daß der Schlitten (11) mit Betätigungsnoppen (16) versehen ist, die im Bereich der Exzenternocken (17) so angeordnet sind, daß bei Vertikalbewegung des Schlittens (11) der daran angeordnete Betätigungsnoppen (16) am Exzenternocken (17) angreift und diesen in Richtung vom Schlitten (11) weg aus einer Lösestellung in Anlage an die Schwellenkörper (1) schwenkt, um die Schwellenkörper gegen die Dichtleiste (9) zu spannen.
5. Flüssigkeitsabsperrbarriere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalspannvorrichtung (6, 7, 8) so mit dem Schlitten (11) der Horizontalspannvorrichtung gekuppelt oder kuppelbar ist, daß bei Betätigung der Vertikalspannvorrichtung der Schlitten (11) der Horizontalspannvorrichtung im Sinne einer Bewegung in die Spann-
Stellung und einer Verriegelung in der Spannstellung mitgenommen und mitverriegelt wird.
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