DE9304229U1 - Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke - Google Patents
Vorwandmontage-Anordnung für SanitärzweckeInfo
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Description
Patentanwälte"
Dipl.-Ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Dipl.-Ing. Harald Ostriga Dipl.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt
Palentanwälte Oslriga & Sonnet ■ Postfach 201327 D-5600 Wuppertal 2
0/os
Anmelder: &Mgr;&Egr;&Rgr;&Agr;-Pauli und Menden GmbH
Rolandsecker Weg 37
10
10
5342 Rheinbreitbach
und
STS Stefan Schmitz GmbH & Co. KG
Hövelhofer Straße 59
4795 Delbrück-Ostenland
Bezeichnung
der Erfindung: Vorwandmontage-Anordnung für
Sanitär&zgr;wecke
Die Erfindung betrifft eine Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 . Eine solche Vorwandmontage-Anordnung ist in dem Katalog "Das blitzschnelle Montagesystem
VARIMONT-AS" (s. dort Seite 18) der &Mgr;&Egr;&Rgr;&Agr;-Pauli und
Menden GmbH, D-5342 Rheinbreitbach, beschrieben.
Im Unterschied zu Sanitärblöcken oder zu vorgefertigten Trockenwandelementen, die für Sanitärzwecke besonders
zugeschnittenen sind, bildet eine Vorwandmontage-Anordnung regelmäßig eine sich auf ganzer Länge
vor einer aufgehenden festen Gebäudewand erstreckende
Postgirokonto Crci.il- und Volksbaim cOnibM Coii.ni.-17.bi.nk AO Telefon (0202) 557040
Essen Wuppertal, la. men Wupiwrtnl-Harnicn Telefax (0202) 593708
(BIZ Wl 1(104« .U501 Ul (BI.Z 3306(1098) 301 891 (124 (BLZ .11040001) 4034823 Ttk-n 8591 274 ospa d
Schale, deren Tragstruktur aus einem einfachen oder aus einem in zwei Vertikalebenen angeordneten doppelten Metallprofil-Gerüst
besteht.
Die bekannte Vorwandmontage-Anordnung erstreckt sich entweder vom Fußboden bis zur Gebäudedecke, also
geschoß- bzw. raumhoch, oder bis etwa zur halben Raumhöhe .
Die bekannte Vorwandmontage-Anordnung dient dazu, unter gleichzeitiger Egalisierung grober Bautoleranzen
Sanitärrohrleitungen und auch andere Installationsmittel, wie z.B. elektrische Leitungen, in dem zwischen
dem Metallprofil-Gerüst und der Gebäudewand vorhandenen Hohlraum unsichtbar aufzunehmen.
Weitestgehend wandüberdeckende Vorwandmontage-Anordnungungen kommen im übrigen den aktuellen Schallschutzverordnungen
entgegen, zumal eine ein fließendes Medium führende Leitung innerhalb der festen Gebäudewand
schlechter von einer Schallübertragung abgekoppelt werden kann, als wenn sich diese Leitung auf bzw. vor
der Gebäudewand befindet. Zudem kann ein dünnwandiges aufgehendes Mauerwerk aus statischen Gründen kaum mit
hinreichenden Schlitzöffnungen zur Aufnahme von Rohrleitungen größerer Nennweiten z.B. von Abflußleitungen,
versehen werden.
Neben den aus der vorbeschriebenen bekannten Vorwandmontage-Anordnung
resultierenden Vorteilen, wie Gebäudewandegalisierung, rascher Baufortschritt, Schallentkoppelung
von Fließleitungen, abstandsgerechte und
statisch günstige Vorgabe von Befestigungsstellen für wandhängende schwere Sanitärbauteile, ist mit der bekannten
Vorwandmontage-Anordnung auch der Nachteil ungenutzten Gebäudevolumens verbunden. Der Hohlraum zwisehen
dem Metallprofil-Gerüst und der Gebäudewand wird nämlich nur zu einem unverhältnismäßig geringen Teil
ausgenutzt.
Andererseits ist es von der DE-PS 803 678 bekannt, den Hohlraum einer Trockenmontage-Trennwand nicht nur
für die Aufnahme von Sanitärleitungen auszunutzen, sondern außerdem den von Horizontalstreben und vertikal
verlaufenden Sanitärleitungen begrenzten verbleibenden Raum zur Aufnahme von Einbauschränken auszunutzen.
Diese sind beliebig von dem einen oder dem anderen Raum beiderseits der Trockenwand zugänglich und vorzugsweise
durch Türen zu verschließen. Hierbei sind die Schränke der bekannten Trockenmontage-Trennwand an
äußeren Abdeckplatten (Dekorplatten) befestigt, so daß die Schränke beim Abnehmen der Abdeckplatten mitentfernt
werden können, um das Innere des Wand-Hohlraums für Instandsetzungsarbeiten zugänglich zu machen. Die
Art der Befestigung der Einbauschränke, welche für eine praktische Verwirklichung des bekannten Systems besonders
wichtig wäre, ist in der DE-PS 803 678 (s. dort Seite 2, Zeilen 21-38; Zeilen 88-98) nicht beschrieben.
Durch die DE-PS 16 09 209 ist es im Zusammenhang mit einer einseitig einer Wand befindlichen Sanitärleitungs-Anordnung,
welche im eigentlichen Sinne keine gattungsgemäße Vorwandmontage-Anordnung darstellt, bekannt,
die feste Gebäudewand selbst mit einem Durch-
bruch zur Aufnahme eines Spiegelschranks zu versehen
(vgl. DE-PS 16 09 209 Spalte 3, Zeilen 15-18; Fig. 1 Pos. 52) .
Weiterhin ist von der DE-PS 16 09 218 ein Sanitärblock, nämlich ein säulenförmiger Kern mit zentral-symmetrisch
angeordneten Verkleidungsplatten und Sanitäreinrichtungen, dessen Wände hinterschäumt sind, bekannt.
In diesem Zusammenhang ist eine Aussparung zwisehen hinterschäumten Wandteilen zur Aufnahme eines
Einbauschranks gezeigt, ohne daß dessen Befestigung näher beschrieben wäre (vgl. DE-PS 16 09 218 Spalte 3,
Zeile 29-43; Fig.1,3 und 4: Einbauschrank 8, Beleuchtung 9, Spiegel 21).
Ausgehend von der bekannten Vorwandmontage-Anordnung (s. Prospekt "Das blitzschnelle Montagesystem ..."
a.a.O.) der eingangs beschriebenen Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorwandmontage-Anordnung
so auszubilden, daß deren zwangsläufig vorhandener Hohlraum bei Ausnutzung der statischen
Vorteile des vorhandenen Metallprofil-Gerüsts mit einem relativ geringen Bauaufwand und in gefälliger Weise genutzt
werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die jeweils durch benachbarte senkrechte
Stützen und dazwischen angeordnete Horizontalstreben gebildete Laibung einer Rasteröffnung der
unmittelbaren Aufnahme und Befestigung eines in die Rasteröffnung eingeschobenen, in den Hohlraum zwischen
Metallprofil-Gerüst und Gebäudewand hineinragenden,
zwei horizontale und zwei vertikale Rahmenschenkel aufweisenden Möbel-Grundrahmens dient, dessen von der Gebäudewand
wegweisende Schmalseiten in einen die Außenhaut parallel übergreifenden, zugleich eine Einschubbegrenzung
für den Grundrahmen bildenden umlaufenden Abdeckflansch übergehen.
Entsprechend der Erfindung wird die im Zwischenraum von jeweils benachbarten Horizontalstreben und
vertikalen Streben befindliche Laibung der jeweiligen Rasteröffnung zur unmittelbaren lösbaren Befestigung
eines modulartigen Möbel-Grundrahmens genutzt. Hierdurch wird der modulartige Möbel-Grundrahmen unmittelbar
vom Metallprofil-Gerüst getragen und es bedarf nur noch weniger Befestigungselemente, die den Möbel-Grundrahmen
in seiner ohnehin vom Metallprofil-Gerüst getragenen Position unverschieblich - aber lösbar - festlegen.
Das bekannte Metallprofil-Gerüst wird demnach zu einem neuen zusätzlichen Zweck verwendet.
Wesentlicher Bestandteil des modulartigen Möbel-Grundrahmens ist der rahmenartig umlaufende Abdeckflansch,
welcher eine zur dekorativen Außenhaut weisende und diese kontaktierende Anlagefläche bildet. Der
Abdeckrahmen schafft einen harmonischen Übergang, indem er eine unschöne Fuge zwischen den Außenflächen der
Rahmenschenkel des Möbel-Grundrahmens und der Laibung der Rasteröffnung verdeckt. Andererseits besitzt der
umlaufende Abdeckflansch eine Anschlagfunktion, welche
bei einer wiederlösbaren Befestigung stets eine fluchtende Anordnung der zusammenwirkenden Befestigungsstellen
gewährleistet, zumal die Rahmenschenkel im
Regelfalle durch die Laibung der jeweiligen Rasteröffnung
hinreichend genau geführt sind.
Wenn die Vorwandmontage-Anordnung mit feststehenden Rasteröffnungen arbeitet, gestattet die Erfindung
die Bereithaltung wahlweise einsetzbarer, baukastenartig gegeneinander austauschbarer Möbel-Grundrahmen
identischer Außenmaße, so daß eine große Variationsmöglichkeit bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäßen
Anordnung gegeben ist.
Entsprechend einem Erfindungsmerkmal sind im Bereich
der die Rasteröffnung begrenzenden umlaufenden Laibung zur Gebäudewand ragende Haltelaschen am Metallprofil-Gerüst
befestigt, welche der unmittelbaren Befestigung des Möbel-Grundrahmens dienen. Wie bereits erwähnt,
wird die Last des Möbel-Grundrahmens von der Laibung des Metallprofil-Gerüsts unmittelbar aufgenommen.
Die Haltelaschen, welche bevorzugt an den den Rahmenschenkeln zugeordneten Horizontalstreben befestigt
sind, dienen deshalb in erster Linie dazu, die Möbel-Grundrahmen in ihrer vom Metallprofil-Gerüst getragenen
Position unverschieblich festzulegen.
Gleichwohl kann jede Haltelasche eine mittragende Funktion ausüben, indem nämlich entsprechend zusätzlichen
Erfindungsmerkmalen jede Haltelasche für den Möbel-Grundrahmen
eine zur Rasteröffnung weisende Anlagestützfläche aufweist, welche in der Ebene der benachbarten
Laibung liegt. Zugleich erhalten derart ausgebildete und vorzugsweise aus ebenem Metallblech gefertigte
Haltelaschen eine zusätzliche Führungsfunktion
beim Einschieben des Möbel-Grundkörpers in die ihm zugeordnete Rasteröffnung.
Eine statisch günstige, nur einen geringen Bauaufwand erfordernde und darüber hinaus montagefreundliche
Befestigung besteht entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen darin, daß zur Befestigung eines Möbel-Grundrahmens
jeweils an der unteren Horizontalstrebe eine mittig angeordnete Haltelasche und an der oberen Horizontalstrebe
zwei symmetrisch außermittig versetzt angeordnete Haltelaschen vorhanden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in der Anwendung eines doppelten Metallprofil-Gerüsts,
welches jeweils aus zwei voneinander im Parallelabstand befindlichen Einzelgerüsten besteht. Diese
Einzelgerüste weisen miteinander fluchtende Rasteröffnungen auf. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen,
die Haltelaschen zur lösbaren Befestigung der Möbel-Grundrahmen als Verbindungslaschen zwischen den beiden
vertikalen Gerüstebenen anzuordnen. Zweckmäßig sind die Verbindungslaschen in Anwendung der Merkmale des Anspruchs
5 zwischen einander benachbarten Horizontalstreben angeordnet. Die Verbindungslaschen haben
demnach eine Doppelfunktion, denn sie dienen zum einen der stabilisierenden Anbindung der äußeren Gerüstebene
an die innere Gerüstebene und bilden außerdem die Führungs- und Befestigungselemente für die Einschubmontage
der Möbel-Grundrahmen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, Möbel-Grundrahmen und umlaufenden Flansch einteilig bzw. ein-
stückig-stoffschlüssig auszubilden. Zweckmäßig geschieht
dies dadurch, daß die einzelnen Rahmenschenkel des Möbel-Grundrahmens einstückig-stoffschlüssig als
zusammenhängende dekorative Hochdruck-Schichtpreßstoffplatte im weitesten Sinne gemäß DIN 16 926 und 68 761
hergestellt sind.
Gemäß anderen Erfindungsmerkmalen ist für gewisse Anwendungsfälle eine noch präzisere Einschubführung in
Verbindung mit dem Möbel-Grundrahmen dadurch möglich, daß in den Möbel-Grundrahmen selbst modulartige Möbel-Einschübe,
wie Schranke, Regale od.dgl., alternativ einsetzbar sind. Dadurch bietet die Erfindung die Möglichkeit,
im Bedarfsfalle den Metallprofil-Gerüstrahmen mit größeren Toleranzabweichungen herzustellen bzw. zu
montieren, so daß der Möbel-Grundrahmen mit verhältnismäßig grober Passung in die ihm zugeordnete Rasteröffnung
eingesetzt werden kann. Ein harmonischer Übergang zwischen dekorativer Außenhaut und Möbel-Grundrahmen
ist hierbei durch dessen Abdeckflansch gesichert. Andererseits
ist durch die leicht reproduzierbar herzustellende Passung zwischen dem Möbel-Grundrahmen und den in
ihn alternativ einsetzbaren Möbel-Einschüben für eine
genaue Einschubführung gesorgt.
Abgesehen davon, daß ein Möbel-Einschub in Parallelanordnung
zu den Rahmenschenkeln des Möbel-Grundrahmens vier Außenwände und eine Rückwand aufweisen kann,
gestattet es eine erfindungsgemäße Variante zudem, daß der Möbel-Einschub lediglich von einer der dekorativen
Außenhaut abgewandten, im Parallelabstand zur dekorativen Außenwand angeordneten rückwärtigen Tragplatte ge-
bildet ist, an welcher frei nach vorn kragende Regalplatten befestigt sind.
Für den Fall, daß die vom Hohlraum der Vormontage-Anordnung vorgegebene Einschubtiefe nicht ausreicht,
sieht die Erfindung vor, daß der obere und/oder der untere Schenkel des umlaufenden Abdeckflansches mit einem
von der dekorativen Außenhaut weg nach vorn ragenden, eine Ablagefläche bildenden Schenkelfortsatz versehen
ist, mit dessen vorderer Schmalfläche ein Möbeleinschub bündig sein kann.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es
zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Frontalansicht
einer Vorwandmontage-Anordnung ohne Beplankung und ohne dekorative Außenhaut,
20
20
Fig. 2 einen Vertikalschnitt etwa entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3-5 alternativ einsetzbare Möbel-Einschübe und
Fig 6 in Anlehnung an den Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 einen abgewandelten Möbel-Grundrahmen mit einem
in ihn eingesetzten schrankartigen Möbel-Einschub. 30
In den Zeichnungen ist eine Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke allgemein mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet.
Die Vorwandmontage-Anordnung 10 weist ein entlang
einer aufgehenden Gebäudewand 11 angeordnetes, auf dem Gebäude-Boden 45 stehendes, Metallprofil-Gerüst 12 auf.
Das Metallprofil-Gerüst 12 besitzt senkrechte
Stützen 13 und rechtwinklig zu den Stützen 13 verlaufende
Horizontalstreben 14.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Metallprofil-Gerüst 12 eine vordere Gerüstebene 15 und
eine der Gebäudewand 11 benachbarte Gerüstebene 16 auf.
Die Gerüstebene 16 ist - gegebenenfalls mit Hilfe von nicht dargestellten Abstandslaschen - an der Gebäudewand
11 befestigt. Die vordere Gerüstebene 15 ist über Abstandshalter 17 an der hinteren Gerüstebene 16 befestigt
und in Parallelabstand gehalten.
Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, die hintere Gerüstebene
16 nicht zu verwenden und die Abstandshalter 17 unmittelbar, z.B. mittels nicht gezeigter Winkellaschen, an
der Gebäudewand 11 zu befestigen.
Vordere und hintere Gerüstebene 15, 16 bilden miteinander
genau fluchtende Rasteröffnungen, welche in Abhängigkeit von ihrer Größe mit R-i-R* bezeichnet sind.
Jede Rasteröffnung R-j -R^ ist von zwei im Parallelabstand
zueinander befindlichen Stützen 13 und von zwei zueinander parallel verlaufenden Horizontalstreben 14
begrenzt.
5
5
Die von jeder Rasteröffnung R^-R^ umgrenzte innere
umlaufende Rahmenfläche ist allgemein mit der Laibung L bezeichnet.
An der der Gebäudewand 11 abgekehrten Außenseite
des Metallprofil-Gerüsts 12, also der vorderen Gerüstebene
15, ist eine aus plattenförmigen Elementen, z.B. aus Gipskarton-Platten, bestehende Beplankung 18
befestigt. Die Beplankung 18 trägt auf ihrer nach außen weisenden Fläche eine dekorative Außenhaut 19, z.B. in
Form eines Fliesenbelages.
Der Hohlraum H zwischen den beiden Gerüstebenen 15, 16 dient u.a. der Aufnahme von Versorgungsleitungen
und Abflußleitungen 20, von Befestigungssystemen 21, 22
und 23 für Sanitärkeramik-Körper und auch der Aufnahme sanitärer Baugruppen, wie z.B. eines WC-Spülkastens 24.
So ist beispielsweise das Befestigungssystem 22 zur Halterung eines nicht gezeigten Waschtisches vorgesehen.
Wie aus den Fig. 2 und 6 zu ersehen ist, dient die jeweils durch benachbarte senkrechte Stützen 13 und dazwischen
angeordnete Horizontalstreben 14 gebildete Laibung L einer Rasteröffnung R^, R2 der unmittelbaren
Aufnahme, Führung und lösbaren Befestigung eines in die Rasteröffnung R^, R2 einschiebbaren, in den Hohlraum H
zwischen Metallprofil-Gerüst 12 und Gebäudewand 11 hineinragenden
Möbel-Grundrahmens 25.
Die von der Gebäudewand 11 wegweisenden Schmalseiten
26 des Möbel-Grundrahmens 25 gehen nahtlos in einen umlaufenden Abdeckflansch 27 über, welcher die dekorative
Außenhaut 19 außen parallel übergreift und hierbei zugleich eine Einschubbegrenzung für den Möbel-Grundrahmen
25 bildet. Die Einschubrichtung, entlang welcher der Möbel-Grundrahmen 25 in den Hohlraum H horizontal
eingeführt wird, ist mit &khgr; bezeichnet.
Der Abdeckflansch 27 liegt mit seiner inneren umlaufenden
Anschlagfläche 28 an der von der dekorativen Außenhaut 19 gebildeten Außenfläche an.
Der Möbel-Grundrahmen 25 wird im wesentlichen durch die Profilstäbe 13, 14 des Metallprofil-Gerüsts
12 gehalten und getragen. Zur unverschiebbaren Arretierung des Möbel-Grundrahmens 25 in seiner getragenen Position
im Metall-Gerüst 12 sind Befestigungslaschen vorgesehen. Deren Stütz- und Befestigungsflächen 29 befinden
sich hierbei in eine Ebene mit der Laibung L.
Die ebenen Stütz- und Befestigungsflächen 29, welche
während der Einschubbewegung in Richtung &khgr; des Möbel-Grundrahmens 25 auch Führungsflächen darstellen,
können Bestandteil von einseitig an den Horizontalstreben 14 angeschraubten Einfach-Laschen 30 oder von Verbindungslaschen
( Doppellaschen) 31 sein, welche die voneinander distanzierten Horizontalstreben 14 der beiden
Gerüstebenen 15 und 16 miteinander verbinden. Der-
artige Verbindungslaschen 31 können gegenbenfalls auch
die Funktion der Abstandshalter 17 übernehmen.
Für den Fall, daß die Laschen 30, 31 mit ihren profilseitigen Anschraubenden an Vertikalflächen angeschraubt
werden müssen, ist es auch möglich, solche Laschen 30, 31 zu ihrer Befestigung am Metallprofil-Gerüst
12 mit Winkelfortsätzen zu versehen, also als Winkellaschen auszubilden.
10
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Abweichend von der Darstellung gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, jeweils nur einen Laschentyp, entweder
Einfachlaschen 30 oder Verbindungslaschen 31, zur Befestigung
der Möbel-Grundrahmen 25 innerhalb des Metallprofil-Gerüsts 12 zu verwenden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es grundsätzlich möglich, den Möbel-Grundrahmen 25 mit Abdeckflansch 27 und
Rückwand 32 als fertiges Einbaumöbel-Modul zu verwenden. So könnte der in Fig. 2 dargestellte Möbel-Grundrahmen
an der Vorderseite seiner Rückwand 32 einen Spiegel 33 tragen. Der obere Rahmenschenkel 34 kann innenseitig
mit elektrischen Einbauleuchten 36 versehen sein. Der obere Rahmenschenkel 34 ist zweckmäßig mittels
einer bei 44 angedeuteten Durchschraubmontage von der Rahmenschenkel-Innenseite her an zwei Laschen 31
befestigt, während der untere Rahmenschenkel 35 in analoger Weise an nur einer Lasche 29 befestigt ist. Alternativ
oder zusätzlich zur Befestigung der Rahmenschenkel 34, 35 kann, wie im Zusammenhang mit dem Rahmenschenkel
35 in Fig. 2 dargestellt, die Lasche 30 mit einem zur Wand 11 weisenden Winkelansatz 49
(gestrichelt gezeigt) versehen sein, der eine Durchschraub-Montage 44 durch die Rückwand 32 hindurch
gestattet.
Die seitlichen Rahmenschenkel des Möbel-Grundrahmens 25 sind mit 37 bezeichnet.
Wenn der Spiegel 33 und die elektrischen Leuchten 36 nicht vorhanden sind, kann der Innenraum A des Möbel-Grundrahmens
25 auch alternativ mit unterschiedlichen Möbel-Einschüben, z.B. mit einem Schrank 38 mit
Tür 39, mit einem vorderseitig offenen Regalkasten 40 oder mit einer rückwärtigen Regalplatte 41 , die frei
nach vorn kragende Regalbretter 42 aufweist, ausgestattet werden. Bei dieser Anordnung kann die Rückwand 32
des Möbel-Grundrahmens 25 grundsätzlich entfallen und die Tiefe der Rahmenschenkel 34, 35, 37 auf ein statisch
gerade noch erforderliches Maß reduziert werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten dadurch, daß der Abdeckflansch
27 im Bereich des oberen Rahmenschenkels 34 mit einem von der dekorativen Außenhaut 19 weg nach
vorn ragenden, eine Ablagefläche F bildenden, Schenkelfortsatz 43 versehen ist. Der Schenkelfortsatz 43 überdeckt
hierbei den mit einer Tür 39 versehenen, einen modulartigen Möbel-Einschub bildenden Schrank 38. Der
in Fig. 6 dargestellte Schrank 38 weist gegenüber dem in Fig. 3 dargestellten Schrank 38 eine größere Einbautiefe
auf. Die Rückwand 47 des Schranks 38 gemäß Fig. 6 ist bei 46 mit der Rückwand 32 des Möbel-Grundrahmens
25 bzw. in nicht gezeigter Weise mit dem Rahmenschenkel
34 bzw. 35 bzw. 37 verschraubt. Die Tür 39 des Schranks 38 ist in etwa bündig mit der nach vorn weisenden
Schmalfläche 48 des Schenkelfortsatzes 43, der aber auch einen gewissen Überstand aufweisen kann.
Claims (11)
1. Vorwandmontage-Anordnung (10) für Sanitärzwecke, mit einem im Parallelabstand entlang einer Gebäudewand
(11) angeordneten, bodenseitig (bei 45) abstützbaren Metallprofil-Gerüst (12), welches senkrechte
Stützen (13) und rechtwinklig zu letzteren verlaufende, miteinander Rasteröffnungen (R^-R^) begrenzende Horizontalstreben
(14) aufweist, und mit Abstandshaltern (17) od.dgl. zur Befestigung des Metallprofil-Gerüsts
(12) an der Gebäudewand (11), wobei an der der Gebäudewand (11) abgekehrten Außenseite des Metallprofil-Gerüsts
(12) eine aus plattenförmigen Elementen bestehende Beplankung (18) befestigt ist, auf deren nach
außen weisender Fläche eine, z.B aus einem Fliesenbelag bestehende, dekorative Außenhaut (19) angeordnet ist,
wobei der zwischen dem Metallprofil-Gerüst (12) und der
Gebäudewand (11) vorhandene Hohlraum H der Aufnahme von
Sanitäreinbauten (20) dient, während außenseitig des Metallprofil-Gerüsts (12) Sanitärbauteile, wie Sanitärkeramikkörper
od.dgl., befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils durch benachbarte senkrechte
Stützen (13) und dazwischen angeordnete Horizontalstreben (14) gebildete Laibung (L) einer Rasteröffnung (R-|-
R4) der unmittelbaren Aufnahme, Führung und lösbaren
Befestigung eines in die Rasteröffnung (R-j-R^) einschiebbaren,
in den Hohlraum (H) zwischen Metallprofil-Gerüst (12) und Gebäudewand (11) hineinragenden, zwei
horizontale (34,35) und zwei vertikale Rahmenschenkel (37) aufweisenden modulartigen Möbel-Grundrahmens (25)
dient, dessen von der Gebäudewand (11) wegweisende Schmalseiten (26) in einen die dekorative Außenhaut
(19) parallel übergreifenden, zugleich eine Einschubbegrenzung für den Möbel-Grundrahmen (25) bildenden umlaufenden
Abdeckflansch (27) insbesondere nahtlos ineinander übergehen.
2. Vorwandmontage-Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der die Rasteröffnung (R^-R^) begrenzenden umlaufenden Laibung (L) zur
Gebäudewand (11) ragende Haltelaschen (30,31) am Metallprofil-Gerüst
(12) befestigt sind, welche der unmittelbaren Befestigung des Möbel-Gundrahmens (25) dienen
.
3. Vorwandmontage-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (30,
31) an den den horizontalen Rahmenschenkeln (34, 35) zugeordneten Horizontalstreben (14) befestigt sind.
4. Vorwandmontage-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltelasche
(30, 31) für den Möbel-Grundrahmen (25) eine zur Rasteröffnung (R-J-R^) weisende Anlage-Stützfläche (29)
aufweist, welche in der Ebene der benachbarten Laibung (L) liegt.
5. Vorwandmontage-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines
Möbel-Grundrahmens (25) jeweils an der unteren Horizontalstrebe (14) eine mittig angeordnete Haltelasche
(30, 31) und an der oberen Horizontalstrebe (14) zwei
symmetrisch zueinander außermittig versetzt angeordnete Haltelaschen (30, 31) vorhanden sind.
6. Vorwandmontage-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem doppelten
Metallprofil-Gerüst, (12) welches jeweils aus zwei voneinander im Parallelabstand befindlichen Einzelgerüsten
(15, 16) miteinander fluchtenden Rasteröffnungen (R-|-
R4) besteht, die Haltelaschen von zwischen den beiden
Einzelgerüsten (15, 16) angeordneten Verbindungslaschen
(31) gebildet sind.
7. Vorwandmontage-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Möbel-Grundrahmen
(25) und umlaufender Abdeckflansch (27) einteilig bzw.
einstückig-stoffschlüssig ausgebildet ist.
8. Vorwandmontage-Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Möbel-Grundrahmen
(25) modulartige Möbel-Einschübe (38, 40, 41), wie Schränke, Regale od.dgl., alternativ einsetzbar
sind.
9. Vorwandmontage-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Möbel-Einschub (38, 40,
41) von einer der dekorativen Außenhaut (19) abgewandten rückwärtigen Tragplatte (41) mit frei nach vorn
kragenden Regalplatten (42) gebildet ist.
10. Vorwandmontage-Anordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder der untere Schenkel des umlaufenden Ab-
deckflansches (27) mit einem von der dekorativen Außenhaut
(19) weg nach vorn ragenden, eine Ablagefläche (F) bildenden Schenkelfortsatzes (43) versehen ist.
11 . Vorwandmontage-Anordnung nach einem der Ansprüche
8 bis 10, gekennzeichnet durch einen mit der
vorderen Schmalfläche (48) des Schenkelfortsatzes (43) bündigen (bei 39) Möbel-Einschub (38).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304229U DE9304229U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304229U DE9304229U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304229U1 true DE9304229U1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6890982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9304229U Expired - Lifetime DE9304229U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Vorwandmontage-Anordnung für Sanitärzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304229U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147980A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-30 | Siemens Ag | Isolationskörper für ein Bauteil, Anordnung mit dem Isolationskörper und dem Bauteil und Verfahren zum Herstellen der Anordnung |
-
1993
- 1993-03-22 DE DE9304229U patent/DE9304229U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147980A1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-30 | Siemens Ag | Isolationskörper für ein Bauteil, Anordnung mit dem Isolationskörper und dem Bauteil und Verfahren zum Herstellen der Anordnung |
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