DE9304063U1 - Schlauchförmige Instrumentenhülle - Google Patents

Schlauchförmige Instrumentenhülle

Info

Publication number
DE9304063U1
DE9304063U1 DE9304063U DE9304063U DE9304063U1 DE 9304063 U1 DE9304063 U1 DE 9304063U1 DE 9304063 U DE9304063 U DE 9304063U DE 9304063 U DE9304063 U DE 9304063U DE 9304063 U1 DE9304063 U1 DE 9304063U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
instrument
plates
instrument cover
fold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9304063U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sengewald Klinikprodukte 8201 Rohrdorf De GmbH
Original Assignee
Sengewald Klinikprodukte 8201 Rohrdorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sengewald Klinikprodukte 8201 Rohrdorf De GmbH filed Critical Sengewald Klinikprodukte 8201 Rohrdorf De GmbH
Priority to DE9304063U priority Critical patent/DE9304063U1/de
Publication of DE9304063U1 publication Critical patent/DE9304063U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/10Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Schlauchförmiqe Instrumentenhülle
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Instrumentenhülle für ein in einen lebenden Körper einzuführendes Instrument, insbesondere für ein Endoskop oder Arthroskop.
Eine derartige Instrumentenhülle ist bekannt aus DE 89 05 102 Ul. Diese Instrumentenhülle besteht aus einem in Teleskopfaltung zusammengefalteten Schlauch, der am distalen Ende eine Austrittsöffnung für das Instrument und am proximalen Ende eine Einführungsöffnung aufweist. Zur Erleichterung des Einführens des Instrumentes in die Einführöffnung ist diese mit einer Einführhilfe in Form zweier federelastischer plattenförmiger Auskleidungsteile versehen, die aus Pappe bestehen können. Zum Einführen des Instruments wird mit Daumen und Zeigefinger gegen die plattenförmigen Auskleidungsteile gedrückt, so daß diese sich auseinanderspreizen und dadurch die Einführöffnung öffnen. Die
Telefon: (O2 21) 131O41 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim jr. &Cie.. Köln (BLZ 37O3O2OO) Kto. Nr. 10 Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370 70060) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 37O1OO5O) Kto. Nr. 654-5O0
Auskleidungsteile bestehen aus einem gemeinsamen Zuschnitt aus Pappe, dessen beide Lagen an einer Längskante durch eine Falzlinie verbunden und an der gegenüberliegenden Längskante verklebt sind. Dieser doppellagige Zuschnitt wird in das Schlauchende eingeführt und ist im Innern des Folienschlauchs mit mindestens einer Schlauchwand verschweißt, so daß er unverlierbar an dem Schlauch haftet. Beim Betätigen der Öffnungshilfe, die im wesentlichen die gleiche Breite hat wie der Schlauch, kann es vorkommen, daß die beiden Lagen des aus Pappe bestehenden Zuschnitts sich nicht auseinanderspreizen, sondern in gleicher Richtung verbiegen. Daher setzt ein ordnungsgemäßes Öffnen des Schläuche zum Einführen des Instruments eine gewisse Geschicklichkeit voraus. Hinzu kommt, daß die Papplagen eine relativ geringe Steifigkeit und ein geringes Rückstellvermögen haben. Ferner erfordert die Fixierung der Einführhilfe im Innern des Schläuche eine Teleskopfaltung, bei der die äußere Faltlage, die die Einführöffnung bildet, deutlich über die anderen Faltlagen hinaus vorsteht, weil sonst mehrere Schlauchlagen miteinander verschweißt würden. Mindestens eine der Außenseiten der aus Pappe bestehenden Einführhilfen muß mit einer siegelungsfähigen Kunststoffschicht versehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlauchförmige Instrumentenhülle zu schaffen, die eine einfachere Herstellung und eine leichtere Handhabung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Instrumentenhülle besteht die Einführhilfe aus zwei separaten umgefalteten Platten, die rittlings auf den Rand der Öffnung aufgesetzt sind und je einen Schenkel innerhalb und außerhalb des Schlauchs aufweisen. Dadurch ist jede der beiden Wände der Einführhilfe doppelwandig ausgeführt. Die aus Pappe bestehenden Platten können relativ dünn sein und gewährleisten dennoch, da sie doppelwandig liegen, eine hohe Steifigkeit und ein hohes Rückstellvermögen. Außerdem ist die Gefahr, daß beide Platten sich nicht auseinanderspreizen, sondern in derselben Richtung umgebogen werden, verringert. Die Herstellung wird dadurch vereinfacht, daß die Platten nicht nur in das Innere des Schlauchs hineinragen, sondern auch an der Schlauchaußenseite anliegen und daß die Befestigung der Platten am Schlauch keinen Eingriff in das Innere des Schlauchs erfordert.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Platten an beiden Schenkeln mit in Schlauchlängsrichtung verlaufenden Falzlinien versehen. Die Falzlinien, die beispielsweise als Rillung oder Knickung ausgeführt sein können, erleichtern das Ausknicken der Platten nach außen, d.h. in der vorgesehenen Richtung, so daß ein unbeabsichtigtes gleichsinniges Biegen oder Knicken beider Platten vermieden wird. Vorzugsweise sind die Falzlinien so ausgebildet, daß sie das Knicken nach außen erleichtern, nicht aber das Knicken nach innen.
Die Befestigung der Platten an dem Schlauch erfolgt vorzugsweise durch doppelseitig klebende Klebebänder, wodurch Schweißungen vermieden werden. Das Material der Platten braucht also nicht mit einer siegelungsfähigen Schicht versehen zu werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einführhilfe erlaubt es, an dem Schlauchende eine Umfaltung vorzusehen, die eine Manschette bildet. Auf diese Weise wird das proximale Schlauchende verstärkt, so daß es sich bei Dehnungsbeanspruchungen nicht verformt oder ausfranst. Diese Manschette stellt eine Voraussetzung für ein sicheres Handling unter sterilen Kautelen dar.
Üblicherweise sind Instrumentenhüllen im Lieferzustand in Teleskopfaltung gefaltet. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einführhilfe ist es möglich, die inneren Schenkel der Platten in die umgefalteten inneren Lagen der Teleskopfaltung einzuführen, so daß die doppelwandigen Platten mehrere Lagen der Teleskopfaltung umgreifen und somit die Einführöffnung der gesamten Teleskopfaltung innen begrenzen. Wenn das Instrument in die Teleskopfaltung eingeführt wird, gleitet es entlang der inneren Schenkel der Platten und es kann nicht gegen eine der inneren Lagen der Teleskopfaltung stoßen. Auf diese Weise wird ein geordnetes Entfalten der Teleskopfaltung durch Vorschieben des Instruments erleichtert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Instrumentenhülle,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Instrumentenhülle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Instrumentenhülle nach Auseinanderziehen der Teleskopfaltung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des AufSpreizens der Einführhilfe,
Fig. 5 eine Ansicht der Innenseite einer der Platten der Einführhilfe und
Fig. 6 das Anbringen der Einführhilfe an einem Schlauch.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Instrumentenhülle besteht aus einem langgestreckten flachliegenden Schlauch 10 aus Kunststoffolie, der im wesentlichen konstanten Querschnitt hat und eine Länge von etwa 2 m aufweisen kann. Am proximalen Ende des Schlauchs 10 befindet sich eine Einführöffnung 11. Am distalen Ende befindet sich eine Verjüngung 12 des Schlauchquerschnitts und eine querlaufende Schwächungslinie 13, um den zunächst geschlossenen Endbereich 14 abreißen zu können, so daß eine Austrittsöffnung entsteht.
Die Instrumentenhülle wird in aspetischem Zustand geliefert und sie dient dazu, das kontaminierte Instrument keimdicht zu umhüllen, um zu verhindern, daß Keime vom Instrument in den Körper des Patienten eindringen können.
Der Schlauch 10 ist in einer Teleskopfaltung 15 gefaltet, wobei mehrere Schlauchabschnitte in andere Schlauchabschnitte hineingezogen sind, so daß die einzelnen Schlauchabschnitte teleskopartig ineinanderliegen und der Schlauch in einer Packung geringer Länge geliefert und transportiert werden kann. Bei Benutzung der Instrumentenhülle wird die Teleskopfaltung auseinandergezogen.
Die Einführöffnung 11 des Schlauchs 10 wird hier nicht durch das Schlauchende 16 begrenzt. Vielmehr ist das Schlauchende 16 unter Bildung einer Manschette 17 nach außen umgefaltet. Diese Manschette 17 bleibt auch beim Auseinanderziehen der Teleskopfaltung 15 erhalten.
An der Schlauchöffnung 11 ist eine Einführhilfe 18 vorgesehen, die das Auseinanderspreizen der Wände des flachliegenden Schlauchs 10 erleichtert, um das Instrument besser einschieben zu können. Die Einführhilfe 18 besteht aus zwei separaten Platten 19,20. Jede dieser Platten besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt 21 (Fig. 5) aus Pappe. Der Zuschnitt 21 ist durch eine guerlaufende Falzlinie 22 in einen inneren Schenkel 23 und einen äußeren Schenkel 24 unterteilt. Auf die Innenseite des äußeren Schenkels 24 ist ein doppelseitig klebendes Klebeband 25 aufgeklebt. Ferner ist der Zuschnitt 21 mit einer mittig verlaufenden, längslaufenden Falzlinie 2 6 versehen, die sich vorzugsweise nur über den äußeren Schenkel 24 erstreckt, so daß der innere Schenkel 2 3 von der Falzlinie freibleibt. Die Breite des Zuschnitts 21 beträgt etwa 70 % der Breite des Schlauchs 10.
Die jeweils aus einem Zuschnitt 21 bestehenden Platten 19 und 20 sind gemäß Fig. 2 an dem in Teleskopfaltung 15 gefalteten Schlauch 10 angebracht. Dabei liegt der äußere Schenkel 24 von außen an der Manschette 17 an, wo er mit dem Klebeband 25 fixiert ist. Die Platte ist um die FaI&zgr;linie 22 herum umgefaltet und der innere Schenkel 23 liegt an der inneren Lage der Teleskopfaltung 15 an, so daß die umgefaltete Platte sämtliche Lagen der Teleskopfaltung 15 umgreift. Nur der äußere Schenkel ist aber an dem Schlauch fixiert, während der innere Schenkel 23 nur lose in den Schlauch 10 hineinragt.
— &pgr; —
In den Figuren 1 und 2 ist die Teleskopfaltung 15 aus Gründen der Übersichtlichkeit viel dicker dargestellt als sie in Wirklichkeit ist. Der Schlauch 10 liegt auch im Bereich der Teleskopfaltung 15 flach, so daß ein flaches Folienpaket von geringer Stärke entsteht. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand liegen in Wirklichkeit die Platten 19 und 20 unmittelbar aneinander. Wenn in den Schlauch 10 ein Instrument eingeführt werden soll, werden die Kanten beider Platten 19,20, die die gleiche Breite haben, zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand gegeneinandergedrückt, so daß die Platten sich nach außen auseinanderspreizen, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Das Instrument kann dann in dem Schlauch 10 vorgeschoben werden, wobei die Teleskopfaltung 15 entfaltet wird, so daß schließlich der in Fig. 3 dargestellte Zustand entsteht. Es ist aber auch möglich, den Schlauch 10 zuerst auseinanderzuziehen, um die Teleskopfaltung 15 zu entfalten und dann erst unter Benutzung der Einführhilfe 18 das Instrument in den Schlauch einzuführen. Wenn das Instrument bereits in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand eingeführt wird, verhindern die Schenkel 23, daß das Instrument sich an den Kanten der Schlauchfaltung 15 verhakt und diese ungeordnet entfaltet.
Fig. 6 zeigt die Anbringung einer der Platten an dem Schlauch 10, wobei der äußere Schenkel 24 gegen die Außenseite des Schlauchs gelegt und mit dem Klebeband 25 fixiert wird, während der innere Schenkel 23 gegen die Innenseite des Schlauchs oder der Teleskopfaltung gelegt wird.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Schlauchförmige Instrumentenhülle für ein in einen Körper einzuführendes Instrument, mit einer am proximalen Ende vorgesehenen Öffnung (11), an der die beiden Schlauchwände mit einer durch Fingerdruck aufspreizbaren Einführhilfe (18) aus rückstellfähigem Material versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführhilfe (18) aus zwei separaten umgefalteten Platten (19,20) besteht, die rittlings auf den Rand der Öffnung (11) aufgesetzt sind und je einen Schenkel (23,24) innerhalb und außerhalb des Schlauches (10) aufweisen.
2. Instrumentenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (19,20) an beiden Schenkeln (23,24) in Schlauchlängsrichtung verlaufende Biegelinien (26) aufweisen.
3. Instrumentenhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur der äußere Schenkel (24) einer jeden Platte (19,20) an dem Schlauch (10) fixiert ist, während die inneren Schenkel (23) lose in den Schlauch (10) hineinragen.
4. Instrumentenhülle nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Platten (19,20) an dem Schlauch (10) jeweils ein doppelseitig klebendes Klebeband (25) vorgesehen ist.
5. Instrumentenhülle nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) von einem eine Manschette (17) bildenden umgefalteten Schlauchabschnitt begrenzt ist.
6. Instrumentenhülle nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) in einer Teleskopfaltung (15) gefaltet ist und daß jede der umgefalteten Platten (19,20) mehrere Lagen der Teleskopfaltung (15) innen und außen umgreift.
DE9304063U 1993-03-19 1993-03-19 Schlauchförmige Instrumentenhülle Expired - Lifetime DE9304063U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9304063U DE9304063U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Schlauchförmige Instrumentenhülle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9304063U DE9304063U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Schlauchförmige Instrumentenhülle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9304063U1 true DE9304063U1 (de) 1993-05-27

Family

ID=6890860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9304063U Expired - Lifetime DE9304063U1 (de) 1993-03-19 1993-03-19 Schlauchförmige Instrumentenhülle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9304063U1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0761158A2 (de) * 1995-08-25 1997-03-12 Udo Heisig GmbH Folienschlauchabdeckung
EP0788777A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-13 Nikomed Aps Schutzumhüllung für ein medisches Instrument
CZ301849B6 (cs) * 2001-01-18 2010-07-07 Paul Hartmann Ag Složená lékarská pokrývka pro použití na operacním sále a zpusob skládání takové pokrývky
EP2559396A3 (de) * 2005-09-30 2013-12-11 Intuitive Surgical Operations, Inc. Steriles chirurgisches Tuch
US8998799B2 (en) 1996-12-12 2015-04-07 Intuitive Surgical Operations, Inc. Sterile surgical adaptor
US8998930B2 (en) 2005-12-20 2015-04-07 Intuitive Surgical Operations, Inc. Disposable sterile surgical adaptor
US9439732B2 (en) 1996-12-12 2016-09-13 Intuitive Surgical Operations, Inc. Instrument interface of a robotic surgical system
US9532849B2 (en) 1997-11-21 2017-01-03 Intuitive Surgical Operations, Inc. Surgical accessory clamp and system
US9795453B2 (en) 1996-12-12 2017-10-24 Intuitive Surgical Operations, Inc. Surgical robotic tools, data architecture, and use
US9949802B2 (en) 1996-12-12 2018-04-24 Intuitive Surgical Operations, Inc. Multi-component telepresence system and method

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0761158A3 (de) * 1995-08-25 1997-12-17 Udo Heisig GmbH Folienschlauchabdeckung
EP0761158A2 (de) * 1995-08-25 1997-03-12 Udo Heisig GmbH Folienschlauchabdeckung
EP0788777A1 (de) * 1996-02-06 1997-08-13 Nikomed Aps Schutzumhüllung für ein medisches Instrument
US9724163B2 (en) 1996-12-12 2017-08-08 Intuitive Surgical Operations, Inc. Disposable sterile surgical adaptor
US9949802B2 (en) 1996-12-12 2018-04-24 Intuitive Surgical Operations, Inc. Multi-component telepresence system and method
US8998799B2 (en) 1996-12-12 2015-04-07 Intuitive Surgical Operations, Inc. Sterile surgical adaptor
US9795453B2 (en) 1996-12-12 2017-10-24 Intuitive Surgical Operations, Inc. Surgical robotic tools, data architecture, and use
US9439732B2 (en) 1996-12-12 2016-09-13 Intuitive Surgical Operations, Inc. Instrument interface of a robotic surgical system
US9320568B2 (en) 1997-11-21 2016-04-26 Intuitive Surgical Operations, Inc. Sterile surgical drape
US9532849B2 (en) 1997-11-21 2017-01-03 Intuitive Surgical Operations, Inc. Surgical accessory clamp and system
CZ301849B6 (cs) * 2001-01-18 2010-07-07 Paul Hartmann Ag Složená lékarská pokrývka pro použití na operacním sále a zpusob skládání takové pokrývky
EP2559396A3 (de) * 2005-09-30 2013-12-11 Intuitive Surgical Operations, Inc. Steriles chirurgisches Tuch
EP1928342B1 (de) * 2005-09-30 2020-02-12 Intuitive Surgical Operations, Inc. Steriles chirurgisches tuch
US8998930B2 (en) 2005-12-20 2015-04-07 Intuitive Surgical Operations, Inc. Disposable sterile surgical adaptor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69413718T2 (de) Chirurgisches netzwerk mit halbsteifen grenzelementen
DE69303702T2 (de) Verpackung für ein langgezogenes Arzneigerät
DE2727039A1 (de) Operations-abdecktuch
DE10102001C2 (de) Gefalteter medizinischer Bezug zur Verwendung im Operationssaal und Verfahren zum Falten des Bezugs
DE9304063U1 (de) Schlauchförmige Instrumentenhülle
EP3531967B1 (de) Embolieschutzvorrichtung, verfahren zu deren faltung und formvorrichtung
DE29903943U1 (de) Flächiges Rückhalteelement für Körperteile
EP3263153B1 (de) Faltbarer organizer für blutschlauchelemente
DE102017113443A1 (de) Entleerbarer Ostomiebeutel
EP0627189A1 (de) Filterbeutel, insbesondere für Staubsauger
DE3843426C2 (de)
CH631898A5 (en) Sleeve for protecting a tubular apparatus, and a sterile packaging
DE202012104533U1 (de) Bezug für ein chirurgisches Instrument
DE19932697C2 (de) Kompresse zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von Körperflüssigkeiten
EP0761158B1 (de) Folienschlauchabdeckung
DE2909535C2 (de) Schale für Rohrisolierungen
WO2001039708A2 (de) Kostengünstiger herstellbare damenbinden, slipeinlagen oder dergleichen und ihre kosten- und materialgünstigere umverpackung und anordnung in dieser umverpackung
DE19957053A1 (de) Kostengünstiger herstellbare Damenbinden, Slipeinlagen oder dergleichen und ihre kosten- und materialgünstigere Umverpackung und Anordnung in dieser Verpackung
DE10219465B4 (de) Schutzbeutel für chirurgische Instrumente und Apparate
AT403795B (de) Faltschachtel
DE3809518C2 (de)
EP0620157A2 (de) Papiersack
WO2003084420A1 (de) Schutzbeutel für chirurgische instrumente und apparate
DE102022109571A1 (de) Quaderförmiger Faltkarton, Kartonzuschnitt und Verwendung desselben sowie Verfahren zum Herstellen eines Faltkartons
DE9014501U1 (de) Operationstischbezug