DE930315C - Elektromagnetischer Spanntisch - Google Patents

Elektromagnetischer Spanntisch

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DE930315C
DE930315C DEB17807A DEB0017807A DE930315C DE 930315 C DE930315 C DE 930315C DE B17807 A DEB17807 A DE B17807A DE B0017807 A DEB0017807 A DE B0017807A DE 930315 C DE930315 C DE 930315C
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DE
Germany
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clamping table
contact
magnetic
coils
clamping
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Expired
Application number
DEB17807A
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English (en)
Inventor
Erwin Borer
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WILHELM BINDER K G MASCHINEN U
Original Assignee
WILHELM BINDER K G MASCHINEN U
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1543Stationary devices using electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Spanntisch Die Erfindung betrifft elektromagnetische Spanntische derjenigen Bauart, bei der der Spanntisch während der Bearbeitung der aufgespannten Werkstücke umläuft, und zwar bezieht sich die Erfindung auf Spanntische, deren Spannfläche in eine Vielzahl von magnetisch unabhängigen Sektoren unterteilt ist, die nacheinander magnetisch zu- und abschaltbar sind. Derartige. elektromagnetische Spanntische werden als Werkstücktische im Werkzeugmaschinenbau vielfach verwendet, beispielsweise im modernen Schleifmaschinenbau.
  • '7F-s ist bekannt, daß das Ein- und Ausschalten der Elektromagnetplatte mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist, weil erhebliche Abschaltfunken entstehen können. Diese Schwierigkeit wird gemäß der vorliegenden Erfindung überwunden und ein einwandfreies Ein- und Ausschalten der einzelnen Sektoren auch bei langsam umlaufendem Tisch erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird der jeweils zu- bzw. abzuschaltende Spannflächensektor an der Zu- bzw. Abschaltstelle zunächst kurzgeschlossen. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedem Sektor mindestens ein mit Stromschienen oder sonstigen Stromführungen zusammenwirkender Schleifkontakt für die Erregerwicklung des jeweiligen Magnetsystems zugeordnet, und die den verschiedenen Sektoren zugeordneten Spulen sind hintereinandergeschaltet. Die Länge der Stromschiene an der Einschaltstelle und an der Abschaltstelle des Magnetfeldes sich mindestens über den ganzen Bereich eines Magnetfuttersektors, -vorzugsweise noch ein wenig darüber hinaus erstreckt.
  • Die Erregerspulen sind also in dem Magnetfutter hintereinander zu einem geschlossenen Kreis angeordnet. Dieser Spulenkreis ist an zwei oder mehr Stellen durch Kontakte unterbrechbar. Jeder dieser mit dem Tisch umlaufenden Unterbrechungskontakte liegt zwischen zwei Erregerspulen. Die Kontakte sind -so am Umfang verteilt und. ausgebildet, daß sich während des Arbeitsspiels in der unmagnetis.chen Zone stets ein offener Unterbrechungskontakt befindet. Vorzugsweise wird mit Eingriff in die urmagnetische Zone -der jeweilige Unterbrechungskontakt durch eine feststehende Steuerschiene geöffnet. Er wird so lange offengehalten, bis. der nachfolgende Unterbrechungskontakt geöffnet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anordnung erzielt man, wenn der die Erregerwicklungen speisende Transformator mit .dem zugehörigen Gleichrichter im Innenraum des ringförmigen Spanntisches untergebracht ist.
  • Dias am Beispiel eines Schleifmaschinentisches erläuterte Arbeitsspiel kann beispielsweise folgendermaßen verlaufen: Vorgesehen sind eine Arbeitszone, die unter magnetischer Spannkraft steht, eine Umpolzone und eine urmagnetische Zone.
  • Beim Arbeitsvorgang rotiert der Schleifmaschinentisch gleichförmig. Kurz vor der Stelle, an welcher der Tisch magnetisch wird, werden die VGTerkstücke auf die Aufspannfläche aufgelegt. Es ist bekanntlich vorteilhaft, die Werkstücke in einer Zone aufzulegen, in der das Magnetfeld nicht eingeschaltet ist, .da sonst das Werkstück mit einem harten Stoß auf die Aufspannfläche aufgesetzt wird. Der Tischdrehung folgend läuft das Werkstück sodann in die Zone ein, in welcher es magnetisch festgehalten wird. In -dieser Zone wird das Werkstück von der Schleifscheibe bearbeitet. Nach dem Arbeitsvorgang wird das Werkstück durch den weiter umlaufenden Tisch in eine urmagnetische Zone überführt. Um das Abnehmen von der Auf spannflächc zu erleichtern, empfiehlt es sich, dieser Zone eine kurze Entmagnetisierungszone vorzuschalten, in der das Magnetfeld umgepolt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Abb. i ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Drehtisches; Abb. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Polplatte; Abb. 3 ist eine schematische Draufsicht auf den Poldeckel bei abgenommener Platte; Abb. 4 zeigt das Schaltschema.
  • Gemäß Abb. i ist das Magnetgehäuse i i nach oben durch einen Poldeckel 12 mit grober Polfeldeinteilung abgeschlossen. Auf dem Poldeckel 12 liegt eine Polplatte 13 mit feinerer Polfeldeinteilung auf, welche von oben gesehen in Abb.2 dargestellt ist. In dem ringförmigen Gehäuse. i i sind die Spulen i untergebracht. Gegenüber dem Innenring des Gehäuses sind feststehende Kontaktschienen 4a und 4b angeordnet, auf denen nacheinander die verschiedenen umlaufenden Kontaktbürsten schleifen. Ein Deckel 14 überdeckt den Innenraum des ringförmigen Magnetfutters, damit das Schleifwasser nicht an die elektrischen Zuführungsteile gelangt.
  • In Abb. 2 ist die Unterteilung der Polplatte 13 in Sektoren 15 angedeutet. Die Polplatte dreht sich mit dem Magnetfutter in der angedeuteten Pfeilrichtung. Kurz vor der Stelle A werden die Werkstücke aufgelegt. Mit Durchlaufen des Punktes A ist in dem betreffenden Sektor die magnetische Spannkraft wirksam, und zwar bis zum Durchlaufen des Punktes B. Von Punkt B nach C ist die Magnetplatte kurzgeschlossen. Zwischen C und D wird der jeweilige Teilsektor des Spanntisches zwecks Entmagnetisierung der Werkstücke umgepolt; -von Stelle D bis A sind die betreffenden Sektoren des Spanntisches urmagnetisch, dabei ist von A' nach A der betreffende Sektor wiederum kurzgeschlossen.
  • In Abb.3 ist schematisch der unter der Polplatte liegende Poldeckel 12 mit grober Poleinteilung dargestellt. Die Polteilung wird bestimmt durch die Trennfugen 16, :deren Verlauf mit der Lage,der Spulen i ungefähr übereinstimmt.
  • In Abb. 4 ist die Gesamtschaltänordnung für den umlaufenden ringförmigen elektromagnetischen Spanntisch schematisch :dargestellt. Vom Netz ausgehend wird über einen Transformator 9 eine niedergespannte Wechselspannung an den Vollweggleichrichter 8 angelegt. Die Ausgangsklemmen des Gleichrichters sind mit -I- - gekennzeichnet. Der Pluspol der Gleichspannung ist an die Kontaktschiene 4b; der Minuspol an die Kontaktschiene 4a angeschlossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Magnetspulen i im Kreis hineinandergeschaltet.
  • Zwischen den einzelnen Spulen sind die Kontaktbürsten 3 angeordnet. Während der Arbeit rotieren die Spulen mit den Kontaktbürsten langsam zusammen mit dem Tisch. Wie ersichtlich, sind über die Schienen 4a und 4b und die zugehörigen Kontaktbürsten und Schalter jeweils die in der oberen Hälfte :des Kreises befindlichen Spulen an den Gleichrichter 8 angeschlossen. Der Strom verläuft also von der Kontaktschiene 4a über die Spulen im oberen Teil des Schaltschemas zur Kontaktschiene 4b. In diesem Teil des Tisches isst also jeweils, die ringförmige Spannplatte magnetisch.
  • Bei der langsamen Drehung des Tisches tritt über- die Kontaktschiene 4a jeweils eine neue Spule in .diesen Stromkreis ein, während über die Kontaktschiere 4b jeweils eine Spule austritt. Während der Tisch sich dreht, fließt also ständig .Strom durch die in der oberen Hälfte zwischen A und B befindlichen Spulen. Die Kontaktschiene 4a erstreckt sich über den ganzen Bereich eines Tischsektors, vorzugsweise ist sie noch ein wenig länger, d. h. um einen geringen Betrag länger wie :der Abstand der einzelnen Stromzuführungsbürsten 3. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß stets eine der umlaufenden Strombürsten die Stromzuführung besorgt. Entsprechendes gilt für die Kontaktschienen 4b.
  • Die beiden Stromschienen 4a und 4b haben außerdem die Aufgabe, jeweils beim An- bzw. Abschalten eines Teilsektors die zugehörige Spule zwischen A' und A bzw. zwischen B und C kurzzuschließen, so daß kein Spannungsstoff entstehen kann.
  • Wie aus Abb. 4. ersichtlich, sind in dem durch die Erregerspulen i gebildeten Kreis mehrere Unterbrechungskontakte 2 angeordnet. Jeder dieser Kontakte 2 liegt zwischen zwei benachbarten Spulen. Bei dem vorliegenden Beispiel sind drei solcher Kontakte vorgesehen, die unter i 2o' versetzt sind.
  • Wie in Abb. 4 angedeutet, sind diese Kontakte normalerweise durch Federkraft geschlossen. Sobald ein Kontakt 2 .an der Stelle D durch eine Nockenbahn io betätigt wird, trennt der Kontakt die benachbarten Erregerspulen. Hierdurch wird sichergestellt, daß kein Rückstrom zwischen den Stellen C und A' fließen kann, und daß dieser untere Teil des ringförmigen Spanntisches nicht magnetisch ist. Sobald ein Kontakt dann in den Bereich der Kontaktschiene 4a kommt, läuft er von der Nockenbahn io ab und verbindet nun wieder die beiden benachbarten Spulen, so daß im oberen Teil des Schaltplanes ein einwandfreier Stromdurchgang von der Kontaktschiene 4a durch die betreffenden Spulen zur Kontaktschiene 4b gewährleistet ist.
  • Die Einrichtung ist so getroffen, daß die ,an .den Enden der Bahn io wirksam werdenden Kontaktschalter niemals einen Strom zu unterbrechen haben. Wenn der eine Kontaktschalter :2 die Bahn in Drehrichtung verläßt, ist der andere Kontaktschalter 2 bereites geöffnet.
  • An Stelle der langen Nockenbahn io kann man z. B. auch einen kleinen Steuernocken zusammen mit Kippschaltern verwenden. Die, Entmagnetisierung wird zwischen den Stellen C und D durchgeführt. Hierfür ist an den Minuspol des Gleichrichters zusätzlich ein Widerstand 7 angeschlossen, der durch einen verstellbaren Widerstand 6 ergänzt wird. Am Ausgang des Widerstandes 6 ist ein Wischkontakt 5 angeordnet. Die bei D .durchlaufende Kontaktbürste berührt kurzseitig die Kontaktschiene 5. Dadurch wird in der gerade zwischen C und D liegenden Erregerspule ein Stromstoß erzeugt, der entgegengesetzt der magnetischen Erregung in der oberen Hälfte des Schaltbildes verläuft. In Abhängigkeit von der jeweiligen Tischgeschwindigkeit werden :die Widerstände 7, 6 so ausgewählt bzw. eingestellt, daß die Kontaktgabe bei 5 gerade ausreicht, um das Werkstück zu entmagnetisieren.
  • Für das Abschalten der Gesamtanlage nach Arbeitsschluß ist es zweckmäßig, das Aufspanngerät auf der Primärseite des Transformators 9 vom Netz abzuschalten. Dadurch wird erreicht, daß im Augenblick des Abschaltens die Gesamtanlage durch den eingebauten Gleichrichter gegen die Abschaltspannungsspitze geschützt wird.
  • In den üblichen Größen besitzen Schleifmaschinen beispielsweise Tischdurchmesser von 8oo, iooound iSoo um und laufen mit einer Umdrehungszahl von etwa 3 Umdr./Min. Die vorgeschlagene Steuerung des in einzelnen Sektoren unterteilten, ringförmigen Spanntisches ergibt praktisch keine Funkenbildung, so d'aß diese Einrichtung für jahrelangen einwandfreien Betrieb geeignet ist. Insbesondere ist erreicht, daß beim Abschalten der Teilsektoren die für die Isolation der Wicklung so gefährlichen Schaltspannungsspitzen nicht auftreten.
  • Selbstverständlich lassen sich die vorliegenden Gedankengänge auch für elektromagnetische Ringfutter größerer Bauart mit noch feiner unterteiltem Kreisumfang sowie für andere Ausführungsformen verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufender elektromagnetischer .Spanntisch, dessen Spannfläche in eine Vielzahl von magnetisch unabhängigen Sektoren unterteilt ist, die nacheinander magnetisch zu- und abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zuzuschaltende bzw. abzuschaltende Sektor an der Zuschalt- bzw. Abschaltstelle zunächst kurzgeschlossen wird.
  2. 2. Umlaufender elektromagnetischer Spanntisch nach Anspruch i, bei dem jedem Sektor mindestens ein mit Stromschienen zusammen wirkender Schleifkontakt für .die Erregerwicklung des zugehörigen Magnetsystems zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen hintereinandergeschaltet sind und daß die Länge der Stromschiene an .der Einschaltstelle und an der Abschaltstelle des Magnetfeldes sich mindestens über d en ganzen Bereich eines Magnetfuttersektors, vorzugsweise noch ein wenig darüber hinaus erstreckt.
  3. 3. Spanntisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen (i) indem Magnetfutter hintereinander zu einem geschlossenen Kreis angeordnet sind, der durch zwei oder mehr mit dem Tisch umlaufende, je zwischen zwei Erregerspulen (i) angeordnete Kontakte (2) unterbrechbar isst, die so am Umfang verteilt und ausgebildet sind, daß sich in der urmagnetischen Zone (D-A) stets ein offener Unterbrechungskontakt befindet.
  4. 4. Spanntisch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß mit Eintritt in die urmagnetische Zone der jeweilige Unterbrechungskontakt durch eine feststehende Steuerschiene (io) geöffnet und solange offen gehalten wird, bis der nachfolgende Unterbrechungskontakt geöffnet ist.
  5. 5. Spanntisch nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kontakt (5) über einen, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Tischgeschwindigkeit regelbaren Vorschaltwiderstand (6) zwecks Entmagnetisierung ein Umpolen der die magnetische Zone verlassenden Spulen durchgeführt wird, wobei vorzugsweise die Stromischiene (4b) der Abschaltstelle auch . im Umpolstromkreis liegt.
  6. 6. Spanntisch nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erregerwicklungen (i) speisende Transformator (9) mit Gleichrichter (8) im Innenraum des ringförmigen Spanntisches untergebracht ist.
  7. 7. Spanntisch nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für das Ein-,und Abschalten der Gesamteinrichtung auf der Wechselstromseite des Transformators vorgesehen ist.
DEB17807A 1951-11-22 1951-11-22 Elektromagnetischer Spanntisch Expired DE930315C (de)

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DE (1) DE930315C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728383A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Wagner Elektromagnet App Umpolgeraet
DE3439371A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-23 Toshiba Kikai K.K., Tokio/Tokyo Elektrostatische aufspannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728383A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Wagner Elektromagnet App Umpolgeraet
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