DE9302057U1 - Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter - Google Patents
Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-CutterInfo
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Description
-A-
Antnelderin: Firma Roßkath I extilmaschinen GmbH
Titel: Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen
Niedriglagen-Cutter
Niedriglagen-Cutter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Stoffzuführung
für einen Niedriglagen-Cutter, bei ein Wellen-Drehlager für einen Stoffballen an einem Lagerwagen vorgesehen ist, der an
einem Untergestell in Richtung der Stoffballen-Drehachse angetrieben
hin und her verschiebbar ist, bei der dem Wellen-Drehlager ein Drehantrieb zugeordnet ist und ein Abnehmen
einer Stoffbahn von dem Stoffballen unter Drehen des Stoffballens um eine Drehachse vorgesehen ist und bei dem eine
Zufuhr der Stoffbahn zu einem Bandförderer des Niedriglagen-Cutters vorgesehen ist und eine Synchronisiereinrichtung des
Drehantriebs mit einem Förderantrieb des Bandförderers vorgesehen ist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art denkbar bzw. möglich, die mit dem Niedriglagen-Cutter nur über die Stoffbahn in Verbindung
steht, bei der der Förderantrieb des Bandförderers kontinuierlich gleich schnell läuft und die Wandergeschwindigkeit
der Stoffbahn angibt und bei der eine Tänzerwalze den Drehantrieb steuert, um die Drehzahl des Stoffballens an
die vorgegebene Wandergeschwindigkeit der Stoffbahn anzupassen. Die in einer nach unten gerichteten Schlaufe der Stoffbahn
liegende Tänzerwalze steuert bei weiterem Absinken den Drehantrieb langsamer und bei weiterem Ansteigen den Drehantrieb
schneller. Diese Synchronisiereinrichtung arbeitet nicht ausreichend exakt und ist in manchen Fällen nicht anwendbar,
da sie von der Stoffbahn abhängig ist.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter zu schaffen,
bei der eine Synchronisiereinrichtung zwischen den beiden
-5-
Aggregaten vorrichtungsraäßig, d.h. unabhängig von der Stoffbahn
ausgebildet ist. Die Neuerung sieht, diese Aufgabe lösend, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Drehantrieb des Wellen-Drehlagers eine Steuereinrichtung steuernd angeschlossen
ist, die für eine Berücksichtigung eines sich ändernden Durchmessers des Stoffballens ausgebildet ist und an die
taktgebend ein Impulsdrehgeber angeschlossen ist, der dem Förderantrieb des Bandförderers zugeordnet ist.
Es ist denkbar, die Steuereinrichtung auf eine einzige bestimmte Art von Stoffballen auszurichten und festgelegt einzurichten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Steuereinrichtung mit einem Programmspeicher
versehen ist, der für die Berücksichtigung des sich ändernden Durchmessers des Stoffballens ausgebildet ist. Mittels
des Programmspeichers läßt sich die Steuereinrichtung einfach auf verschiedene Arten von Stoffballen einstellen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn an
die Steuereinrichtung eine Durchmesser-Tasteinrichtung angeschlossen ist, die dem Stoffballen zugeordnet ist. Mit der
Durchmesser-Tasteinrichtung läßt sich z.B. der sich ändernde Durchmesser laufend verfolgen und in die Steuereinrichtung
eingeben. Es ist aber auch möglich, mit der Tasteinrichtung nur den jeweiligen Anfangsaußendurchmesser des Stoffballens
zu messen und dann ein gespeichertes, den abnehmenden Ballenaußendurchmesser berücksichtigendes Programm anzustellen.
Der Drehantrieb wird in Anpassung an den Förderantrieb von der mit dem Programmspeicher versehenen Steuereinrichtung
gesteuert, wobei der Programmspeicher den laufend abnehmenden Durchmesser des Stoffballens einer entsprechenden Drehzahl
des Drehantriebs zuordnet. Dabei wird die Steuereinrichtung vom Niedriglagen-Cutter her getaktet, um den Synchronlauf
der Stoffbahn in der Vorrichtung zur Stoffzufüh-
rung und im Niedriglagen-Cutter zu gewährleisten. Um den
Programmspeicher der Steuereinrichtung auf den Anfangsdurchmesser
des Stoffballens einzustellen, ist die Durchmesser-Abtasteinrichtung vorgesehen. Der sich ändernde Durchmesser
wird vom Programmspeicher her berücksichtigt. Wenn die Durchmesser-Abtasteinrichtung kontinuierlich arbeitet,
kann sie hinsichtlich des gespeicherten Programms eine Anpassung erreichen. Die Synchronisiereinrichtung ist
unabhängig von der Stoffbahn und verlangt für ihre Wirksamkeit keinen Zug an der bzw. auf die Stoffbahn. Die
neuerungsgemäße Vorrichtung läßt sich einfach mit einem vorhandenen Niedriglagen-Cutter zusammenbauen.
Der Irnpulsdrehgeber wird an den Niedriglagen-Cutter montiert und mit dessen Förderantrieb gekoppelt bzw. verbunden. Die
Verbindung erfolgt z.B. durch eine Kupplungseinrichtung, ein Getriebe oder einen Riementrieb. Von dem Impulsdrehgeber
geht eine Steuerleitung zu der Steuereinrichtung. In der Regel ist der Drehantrieb mit einem Frequenzumrichter versehen,
auf den die Steuereinrichtung arbeitet, um die Drehzahl des Drehantriebs zu ändern.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn mindestens
zwei zueinander parallele Wellen-Drehlager vorgesehen sind, denen jeweils ein eigener Drehantrieb mit
Steuereinrichtung zugeordnet ist, und wenn der eine Drehimpulsgeber an die für alle Drehantriebe zuständige Steuereinrichtung
taktgebend angeschlossen ist. Es lassen sich nun
zwei, drei oder mehr Stoffbahnen parallel zueinander gleichzeitig dem Niedriglagen-Cutter zuführen. Dabei ist der sich
ändernde Außendurchmesser jeden Stoffballens berücksichtigt und ist jeder Drehantrieb unabhängig von der Stoffbahn mit
dem Niederiglagen-Cutter synchronisiert.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist für Bekleidungsstoffe
und Möbelpolsterstoffe geeignet. Es sind in der Regel zwei
bis vier, vorzugsweise drei Wellen-Drehlager vorgesehen, da
dies hinsichtlich des erforderlichen Bauraumes und des konstruktiven
Aufwandes günstige Verhältnisse ergibt. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf bestimmte Ballendurchmesser
beschränkt. Die Wellen-Drehlager sind in der Regel in einer gemeinsamen Ebene, d.h. auf gleicher Höhe angeordnet
.
Es ist denkbar, die Vorrichtung so auszugestalten und zu betreiben,
daß die Stoffbahnen nacheinander abgenommen werden. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die
mindestens zwei Wellen-Drehlager gemeinsam bzw. gleichzeitig angetrieben gesteuert sind und die beiden zugehörigen Stoffbahnen
bei der Zufuhr zu dem Niedriglagen-Cutter aufeinanderliegend geschichtet sind. Es werden also dem Niedriglagen-Cutter
zwei oder mehr Stoffbahnen aufeinanderliegend zugeführt.
Die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit der aufeinanderliegenden Stoffbahnen läßt sich unabhängig vom jeweiligen
Ballendurchniesser einfach erreichen, indem die Wellen der
einzelnen Stoffbahnen entsprechend schnell angetrieben werden. Bei geringem Meß- und steuertechnischem Aufwand ist erreicht,
daß stets alle Stoffbahngeschwindigkeiten unabhängig
vom jeweiligen Ballendurchmesser ständig gleich sind.
Es sind verschiedene Einrichtungen denkbar, um die angetriebene abgenommene Stoffbahn dem Niedriglagen-Cutter zuzuführen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn unter den Wellen-Drehlagern ein angetriebenes Zufuhrförderband
mit geradem Zufuhrtrumm zum Niedriglagen-Cutter vorgesehen ist. Dieses Zufuhrförderband ist in der Bandgeschwindigkeit
an die Bandfördergeschwindigkeit des Niedriglagen-Cutters angepaßt. Die abgenommene angetriebene Stoffbahn legt sich
auf das Zufuhrförderband und wandert mit diesem zum Niedriglagen-Cutter
.
Bezüglich der Ausbildung der Durchmesser-Tasteinrichtung ist
es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn die Durchmesser-Tasteinrichtung ein an den Stoffballen anzulegendes
Laufrad und einen von diesem getriebenen Impulsdrehgeber aufweist und an einer relativ zum Stoffballen verstellbaren
Trageinrichtung vorgesehen ist. Durch Feststellung der Umfangsgeschwindigkeit
und der Drehzahl des Stoffballens läßt sich der Außendurchmesser des Stoffballens in der Steuereinrichtung
ermitteln. Mit der vorgenannten Durchmesser-Tasteinrichtung läßt sich der sich ändernde Außendurchmesser des
Stoffballens auch fortlaufend messen bzw. feststellen.
Es ist denkbar, Kantenungenauigkeit der Wicklungen des Stoffballens mit dem Auge zu beobachten und die Steuerung
des Antriebes des Lagerwagens nach diesen Beobachtungen manuell durchzuführen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft
ist es jedoch, wenn im Bewegungsweg einer Randkante der Stoffbahn nahe der Welle eine Kantentasteinrichtung wirksam
ist, die auf den Antrieb des Lagerwagens steuernd arbeitet. Die Kantentasteinrichtung stellt fest, wenn die Randkante
von einer vorbestimmten gewünschten Position wegwandert bzw. abweicht, und steuert dann den Antrieb des Lagerwagens so,
daß diese Abweichung durch eine Verschiebung des Lagerwagens ausgeglichen wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn im Bewegungsweg jeder Stoffbahn eine Sensoreinrichtung wirksam
ist und jede Sensoreinrichtung auch auf den Antrieb jedes Wellen-Drehlagers steuernd arbeitet. Diese Steuereinrichtungen
stellen sicher, daß eine Stoffbahn nur zusammen mit den anderen Stoffbahnen zugeführt wird. Durch eine geeignete
Steuereinrichtung läßt sich erreichen, daß die Stoffbahn eines dem Niedriglager-Cutter fernliegenden Stoffballens
vorläuft und die Stoffbahn eines dem Cutter näheren Stoffballens erst später anläuft. Die Steuereinrichtung nimmt
auch wahr, wenn eine Stoffbahn aufgehört hat, d.h. sich nicht mehr im Wirkungsbereich der Sensoreinrichtung befindet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn von unterhalb jeder Welle in Richtung zur Welle eine Sensoreinrichtung
wirksam ist, die auf den Antrieb des Wellen-Drehlagers steuernd arbeitet. Diese Sensoreinrichtung meldet,
wenn auf einer Welle der Stoffvorrat zu Ende gegangen ist und setzt dann die Antriebe der Wellen-Drehlager still.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn sämtliche Bedienhandgriffe und Bedienknöpfe auf der dem
jeweils einen Ende der Welle zugeordneten Seite der Vorrichtung angeordnet sind. Die gesamte Steuerung und Bedienung
der Vorrichtung erfolgt von einer Vorrichtungsseite her, weil die Vorrichtung und die Gesamtanlage recht lang sind
und die entgegengesetzte andere Vorrichtungsseite nicht zugängig ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Neuerung dargestellt und zwar schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niederiglagen-Cutter.
Gemäß Zeichnung steht in Arbeitsrichtung anschließend an eine Vorrichtung 1 zur Stoffzuführung ein Niedriglagen-Cutter
2, der nicht näher dargestellt ist und von dem ein waagerechter Bandförderer 3 teilweise gezeigt ist. Zu dem
Bandförderer 3 gehört ein als Elektromotor ausgebildeter Förderantrieb 4, der in nicht näher gezeigter Weise auch
einen Impulsdrehgeber 5 betreibt. Wesentlich ist, daß die vom Impulsdrehgeber 5 pro Zeiteinheit abgegebenen Impulse
der Wandergeschwindigkeit des Bandförderers 3 proportional ist.
Die Vorrichtung 1 zur Stoffzuführung umfaßt ein UntergestellG,
das Ständer 7 bildet, auf denen drei als Schlitten ausgebildete Lagerwagen 8 vorgesehen sind. Die Lagerwagen 8
sind parallel zueinander angeordnet und quer zur Zeichenebene verschiebbar, d.h. quer zur allgemeinen Arbeits- und
-10-
Förderrichtung verschiebbar. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Schiebeantriebes 9 über ein nicht näher gezeigtes
Gestänge. Jeder Lagerwagen 8 trägt mit ausreichend großem Abstand voneinander zwei Drehlager 10, die jeweils
Endstücke einer Welle 11 aufnehmen. Die Drehlager 10 sind in nicht näher gezeigter Weise so gestaltet, daß die Welle
herausgenommen und wieder eingelegt werden kann. Es ist eine nicht im einzelnen gezeigte einstellbare und lösbare Kupplung
12 zwischen einem als Elektromotor ausgebildeten Drehantrieb 13 und jeder Welle 11 vorgesehen, wobei jeder Drehantrieb
13 mit einem Frequenzumformer 14 versehen ist.
Auf jeder Welle 11 befindet sich ein Stoffballen 15, der gegenüber
der Welle undrehbar verkeilt ist und von dem je eine Stoffbahn 16, 17, 18 abwickelbar ist. Jede Stoffbahn 16, 17,
18 läuft über zwei am Untergestell 6 angebrachte Umlenkrollen 19, 20 zu einem Zufuhrförderband 21, das waagerecht
unter den drei Wellen 11 angeordnet ist und beim Beginn des Bandförderers 3 des Niedriglagen-Cutters 2 endet. Das
Zufuhrförderband 21 ist von einem Antrieb 22 getrieben und
nimmt die über die Umlenkrollen 19, 20 zugeführten Stoffbahnen 16, 17, 18 auf und führt diese geschichtet, d.h. in
Lagen aufeinander dem Bandförderer 3 zu. Jedem Stoffballen 15 ist eine vom Untergestell 5 getragene Stelleinrichtung 23
zugeordnet, die einen Impulsdrehgeber 24 und ein Laufrad 25 trägt.
Es ist eine Steuereinrichtung 26 vorgesehen, die jeder Welle 11 bzw. jedem Stoffballen 15 zugeordnet einen Programmspeicher
27 aufweist. Die Steuereinrichtung 26 ist über eine Steuerleitung 28 an den Impulsdrehgeber 5 des Niedriglagen-Cutters
2 angeschlossen und arbeitet über eine Steuerleitung 29 auf den Antrieb 22 des Zufuhrförderbandes 21. Jeder Impulsdrehgeber
25 der Durchmesser-Tasteinrichtung ist über eine Steuerleitung 30 mit dem zugeordneten Programmspeicher
27 der Steuereinrichtung 26 verbunden und diese arbeitet von jedem Programmspeicher über eine Steuerleitung 31 auf den
Frequenzumformer 14 eines der Drehantriebe 13.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niodriglagen-Cutter,
bei der ein Wellen-Drehlager für einen Stoffballen an
einem Lagerwagen vorgesehen ist, der an einem Untergestell in Richtung der Stoffballen-Drehachse angetrieben
hin- und herverschiebar ist,
bei der dem Wellen-Drehlager ein Drehantrieb zugeordnet ist und ein Abnehmen einer Stoffbahn von dem Stoffballen
unter Drehen des Stoffballens um eine Drehachse vorgesehen ist, und
bei dem eine Zufuhr der Stoffbahn zu einem Bandförderer des Niedriglagen-Cutters vorgesehen ist und eine Synchronisiereinrichtung
des Drehantriebes mit einem Förderantrieb des Bandförderers vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Drehantrieb (13) eine Steuereinrichtung (26)
steuernd angeschlossen (31) ist, die für eine Berücksichtigung eines sich ändernden Durchmessers des Stoffballens
(15) ausgebildet ist und an die taktgebend ein Impulsdrehgeber (5) angeschlossen (28) ist, der dem Förderantrieb
(4) des Bandförderers (3) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (26) mit einem Programmspeicher
(27) versehen ist, der für die Berücksichtigung des sich ändernden Durchmessers des Stoffballens (15) ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß an die Steuereinrichtung (26) eine Durchmesser-Tasteinrichtung
(24, 25) angeschlossen ist, die dem Stoffballen (15) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele Wellen-Drehlager
(11) vorgesehen sind, denen jeweils ein ei-
-2-
gener Drehantrieb (13) mit Steuereinrichtung (26) zugeordnet ist, und daß der eine Drehimpulsgeber (5) an die
für alle Drehantriebe zuständige Steuereinrichtung (26) taktgebend angeschlossen (28) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Drehlager (11)
gemeinsam bzw. gleichzeitig angetrieben sind und die beiden zugehörigen Stoffbahnen (16, 17, 18) bei der Zufuhr
zu dem Niedriglagen-Cutter (2) aufeinanderliegend geschichtet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß unter dem Wellen-Drehlager (11)
ein angetriebenes Zufuhrförderband (21) mit geradem Zufuhrtrumn
zum Niedriglagen-Cutter (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchmesser-Tasteinrichtung (24, 25) ein an den Stoffballen (15) anzulegendes Laufrad (25)
und einen von diesem getriebenen Impulsdrehgeber (24) aufweist und an einer relativ zum Stoffballen (15) verstellbaren
Trageinrichtung (23) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg einer Randkante
der Stoffbahn (16, 17, 18) nahe der Welle (11) eine Kantentasteinrichtung wirksam ist, die auf den Antrieb (9)
des Lagerwagens (8) steuernd arbeitet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg jeder Stoffbahn
(15, 17, 18) eine Sensoreinrichtung wirksam ist und jede Sensoreinrichtung auf den Antrieb (13) jedes Wellen-Drehlagers
(11) steuernd arbeitet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß von unterhalb jeder Welle (11) in Richtung zur Welle eine Sensoreinrichtung wirksam
ist, die auf den Antrieb des Wellen-Drehlagers (11) steuernd arbeitet.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß sämtliche Bedienhandgriffe und
Bedienknöpfe auf der dem jeweils einen Ende der Wellen (11) zugeordneten Seite der Vorrichtung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302057U DE9302057U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302057U DE9302057U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302057U1 true DE9302057U1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6889355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302057U Expired - Lifetime DE9302057U1 (de) | 1993-02-13 | 1993-02-13 | Vorrichtung zur Stoffzuführung für einen Niedriglagen-Cutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302057U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270468A2 (de) * | 2001-06-28 | 2003-01-02 | ILLIG, ADOLF, Maschinenbau GmbH & Co. | Verfahren zum Aufwickeln des Folienrestgitters einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10219231A1 (de) * | 2002-04-30 | 2003-11-20 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zum Wickeln bahnförmigen Materials |
CN102674060A (zh) * | 2011-03-07 | 2012-09-19 | 上海艾录纸包装有限公司 | 无摩擦无损伤牵引装置 |
-
1993
- 1993-02-13 DE DE9302057U patent/DE9302057U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE10131403A1 (de) * | 2001-06-28 | 2003-01-16 | Illig Maschinenbau Adolf | Verfahren zum Aufwickeln des Folienrestgitters einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP1270468A3 (de) * | 2001-06-28 | 2004-01-02 | ILLIG, ADOLF, Maschinenbau GmbH & Co. | Verfahren zum Aufwickeln des Folienrestgitters einer Thermoformmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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