DE9302033U1 - Gemüsehobel - Google Patents

Gemüsehobel

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DE9302033U1
DE9302033U1 DE9302033U DE9302033U DE9302033U1 DE 9302033 U1 DE9302033 U1 DE 9302033U1 DE 9302033 U DE9302033 U DE 9302033U DE 9302033 U DE9302033 U DE 9302033U DE 9302033 U1 DE9302033 U1 DE 9302033U1
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cutting
knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
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    • B26D2003/286Household devices therefor having a detachable blade that is removable attached to the support
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D2003/288Household devices therefor making several incisions and cutting cubes or the like, e.g. so-called "julienne-cutter"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Besch re ibung
Die Erfindung betrifft einen GemüsehobeL .
Es ist ein GemüsehobeL mit einer Anlauffläche für das Schneidgut bekannt, mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Schneidgutes angeordneten Messerreihe mit senkrecht stehenden, zueinander parallelen und mit den Schneidkanten gegen das Schneidgut orientierten Messern und einem am Ende, oberhalb der Anlauffläche und parallel zu dieser in einer zweiten Fläche (Schneidfläche) angeordneten Schneidmesser. Mit einem derartigen Gerät ist es möglich, das Schneidgut, wie z.B. Gurken oder Zwiebeln, in Längsstreifen zu schneiden. Es ist jedoch nicht möglich, dieses Schneidgut in würfeln zu schneiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, das Schneidgut in Würfel zu schneiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Schneidfläche eine zweite Messerreihe angeordnet ist,
mit der es möglich ist, nach dem Abschnitt einer Scheibe, eine zweite Reihe von Einschnitten in das Schneidgut einzubringen. Anschließend ist es lediglich notwendig, vor dem nächsten Abschnitt das Schneidgut um 90 Grad zu drehen, um bei diesem Abschnitt Würfel oder Rauten abzuschneiden.
In Fortbildung der Erfindung ist die zweite Messerreihe in der Schneidf I äche montierbar und demontierbar. Hierbei kann die Messerreihe durch Schlitze in der Schneidf I äche hindurchsteckbar sein.
In weiterer Fortbildung der Erfindung ist die zweite Messerreihe an oder in einem Kunststoffstreifen gelagert, so daß die zweite Messerreihe eine Einheit bildet. 15
Auch das Schneidmesser kann montierbar und demontierbar sein
Vorzugsweise wird der Gemüsehobel mit einem Schneidguthalter zur Lagerung und Führung des Schneidgutes betätigt, wobei der Schneidguthalter auf seitlich an der Anlauf- und Schneidfläche befindlichen Auf lage Ieisten über den Hobel verschiebbar ist. Hierbei müssen jedoch die seitlichen Auf I age I eisten im Bereich der zweiten Messerreihe erhöht sein.
In den Zeichnungen ist ein AusführungsbeispieL der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht
Fig. 1 einen Gemüsehobel mit einer Sch I it&zgr; reihe , 5
Fig. 2 den Gemüsehobel wie in Figur 1 mit von unten durch
die Schlitzreihe hindurchgesteckter zweiter
Messe rre i he und
Fig. 2A einen Messerblock für die zweite Messerreihe.
In Figur 1 ist ein Gemüsehobel 1 mit einer Anlauffläche 2 für das Schneidgut, beispielsweise Gurken, Karotten, Zwiebeln usw., wiedergegeben. Das Schneidgut wird mit seiner Stirnfläche auf die Anlauffläche 2 aufgesetzt. In der Anlauffläche 2 ist quer zur Bewegungsrichtung des Schneidgutes, die durch den Pfeil BR gekennzeichnet ist, eine erste Messerreihe 3 mit senkrecht stehenden, zueinander parallelen und mit den Schneidkanten gegen das Schneidgut orientierten Messern 31. Am Ende und oberhalb der Anlauffläche 2 ist parallel zu dieser in einer zweiten Fläche oder Schneidfläche 4, das Schneidmesser 5 angeordnet. Es hat sich bekanntermaßen als sehr Vorteilhaft erwiesen, dem Schneidmesser eine V-förmige Gestalt zu geben, wobei der V-Winkel mehr oder minder groß sein kann. Das Schneidmesser 5 kann austauschbar sein, wobei das Messer in bekannterweise durch Schrauben befestigt sein kann. Es ist aber auch möglich, das Schneidmesser 5 durch Schnappverschlüsse festzulegen, indem unterhalb der Auf lage Ieisten 11, 12 Ausnehmungen vorhanden sind, in die das Messer 5 hineingedrückt werden kann.
In der Schneidfläche 4 ist, wie aus Figur 2 zu ersehen ist, eine zweite Messerreihe 6 angeordnet. Hierdurch wird in die Stirnfläche des in der Bewegungsrichtung BR bewegten
Schneidgutes, eine der Anzahl der Messer 61 entsprechende Anzahl von Einschnitten eingebracht. Wenn nun vor dem nächsten Abschnitt das Schneidgut um etwa 90 Grad gedreht wird, werden durch die erste Messerreihe 3 zweite Einschnitte in die Stirnfläche des Schneidgutes eingebracht, die die ersten Einschnitte in einem rechten Winkel kreuzen. Das Ergebnis ist, daß das Schneidmesser 5 sodann Würfel abschneidet. Erfolgt die Drehung des Schneidgutes nicht vo-llständig um einen rechten Winkel, dann können die Würfel des Schneidgutes auch eine etwas rautenförmige Gestalt haben.
Es ist von Vorteil, wenn die zweite Messerreihe 6 in der Schneidf I äche 4 montierbar und demontierbar ist, da die zweite Messerreihe 6 nicht immer benötigt wird. Dieses kann dadurch ermöglicht werden, daß die zweite Messerreihe 6 durch Schlitze 41 in der Schneidfläche 4 von unten hindurchsteckbar ist.
Die zweite Messereihe 6 ist an oder in einem Kunststoffstreifen 62 gelagert. Die Messerreihe 61 kann in einem Kunststoffstreifen 62 eingegossen oder zwischen zwei dünnen Streifen eingeklemmt sein.
Es ist üblich, zum Schutz der Hände, die Arbeit mit dem vorbeschriebenen Gemüsehobel 1 mit einem Schneidguthalter zur Lagerung und Führung des Schneidgutes auszuführen. Der Schneidguthalter besteht vorzugsweise aus einer Glocke mit einem Randteil und Meta I Istiften innerhalb der Glocke, auf die das Schneidgut oder das Restteil des Schneidgutes, das mit ungeschützten Händen nicht mehr über den Hobel 1 geführt werden könnte, aufgespießt wird. Das Randteil des glockenförmigen Sehneidgutha I te rs liegt hierbei auf den Auf lage Ieisten 11, 12 auf. Damit der Schneidguthalter nicht an die zweite Messerreihe 6 anstößt und beschädigt wird.
weisen die AufL age Ieisten 11, 12 im Bereich der zweiten Messerreihe 6 Erhöhungen 13, 14 auf.

Claims (6)

e tarn Sprüche
1. Gemüsehobel mit einer Anlauffläche für das Schneidgut, mit einer quer zur Bewegungsrichtung des Schneidgutes angeordneten Messerreihe mit senkrechtstehenden, zueinander parallelen und mit den Schneidkanten gegen das Schneidgut orientierten Messern und einem am Ende, oberhalb der Anlauffläche und parallel zu dieser in einer zweiten Fläche (Schneidfläche) angeordneten Schneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schneidfläche (4) eine zweite Messerreihe (6) angeordnet ist.
2. Gemüsehobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Messerreihe (6) in der Schneidfläche (4) montierbar und demontierbar ist.
3. Gemüsehobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Messerreihe (6) durch Schlitze (41) in der Schneidfläche (4) von unten hindurchsteckbar ist.
4. Gemüsehobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Messerreihe (6) an oder in einem Kunststoffstreifen (62) gelagert ist.
5. Gemüsehobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (5) montierbar und demontierbar ist.
6. GemusehobeL nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Sehneidgutha L ter zur Lagerung und Führung des Schneidgutes, wobei der Schneidgutha Lter auf seitlich an der Anlauf- und Sehneidf Lache befindlichen Auf Lage Leisten über den Hobel verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Auf I age I eist en (11, 12) im Bereich der zweiten Messerreihe (6) Erhöhungen (13, 14) aufweisen.
DE9302033U 1993-02-12 1993-02-12 Gemüsehobel Expired - Lifetime DE9302033U1 (de)

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DE (1) DE9302033U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995024995A1 (de) * 1993-02-12 1995-09-21 Manfred Schlund Gemüsehobel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995024995A1 (de) * 1993-02-12 1995-09-21 Manfred Schlund Gemüsehobel

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