DE9300556U1 - Abschluß für Fensterbleche - Google Patents

Abschluß für Fensterbleche

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Abschluß für Fensterbleche
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abschluß für Fensterbleche .
Es ist heute allgemein üblich, auf Fensterbleche beidseitig sogenannte Seitenstücke aufzusetzen, die insbesondere zur Ableitung des Wassers an den beiden Schmalseiten eines Fensterbleches dienen und ein Eindringen des Wassers in das Mauerwerk verhindern.
Aus Gründen eines ansprechenden, äußeren Erscheinungsbildes, insbesondere auch aus Gründen eines Witterungsschutzes wird aber angestrebt, die Abschlüsse in das Mauerwerk bzw. in den Putz einzubinden. Da Fensterbleche unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt sind und sich dementsprechend auch große, temperaturbedingte Änderungen insbesondere der Breite eines Fensterbleches ergeben, werden die bekannten, von den Seitenstücken gebildeten Abschlüsse im Laufe der Zeit im Mauerwerk bzw. Putz gelockert. Dies führt dann zum Eindringen von Wasser in das Mauerwerk sowie zum Ausbrechen des Putzes.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschluß aufzuzeigen, der diesen Nachteil vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abschluß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem neuerungsgemäßen Abschluß ist nach dem Einbau der Gleitkörper im Mauerwerk bzw. im Putz verankert, während das Seitenstück vor allem auch in Richtung der Breite des Fensterbleches im Gleitstück sich um einen vorgegebenen Betrag bewegen kann, womit temperaturbedingte Änderungen der Abmessungen des Fensterbrettes ausgeglichen werden können. Neben der Bewegung des Seitenstückes in Richtung der Breite des Fensterbleches ist weiterhin auch eine Bewegung des Seitenstückes relativ zum Gleitkörper in einer senkrecht hierzu verlaufenden Achsrichtung, nämlich in Längsrichtung
des Seitenstückes möglich, so daß auch in dieser Richtung temperaturbedingte Längenänderungen ausgeglichen werden können.
Der neuerungsgemäße Abschluß zeichnet sich durch eine einfache Montage am Fensterblech sowie vor allem auch durch eine sichere und einwandfreie Montage im Mauerwerk aus. Letzteres wird insbesondere dadurch erreicht, daß sämtliche Teile des neuerungsgemäßen Abschlusses nach dem Befestigen am Fensterblech dort in einer genau vorgegebenen Lage fixiert sind und somit mit der Montage des Fensterblechs auch eine genau vorgegebene, feste Lage des gesamten Abschlusses, insbesondere auch des äußeren Gleitkörpers automatisch gegeben ist. Beim Einbau des Abschlusses in das Mauerwerk bzw. beim Verputzen der entsprechenden Fläche einer Fensteröffnung ist kein besonderes Ausrichten des Abschlusses oder der Teile dieses Abschlußes mehr notwendig.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in pespektivischer Teildarstellung einen Gleitanschluß zusammen mit einem Fensterblech;
Fig. 2 eine Teillänge des Aufnahmeprofils des Gleitabschlusses;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Gleitabschlusses gemäß der Neuerung.
In den Figuren ist 1 ein mehrfach abgewinkeltes, an der Außenseite eines Gebäudes vorzusehendes Fensterblech, welches mit seinem nach oben abgewinkelten Teil 1' an dem nicht dargestellten unteren Querstück eines Fensterstockes befe-
stigbar ist und mit seinem anderen, nach unten abgewinkelten Teil I'1 über die Kante der in der Gebäudewand 12 vorgesehenen Fensteröffnung 13 vorsteht.
An den beiden Schmalseiten ist auf das Fensterblech jeweils ein Seitenstück 2 aufgeschoben, welches von einer Länge eines &Egr;-Profils aus Aluminium oder Kunststoff gebildet ist. Das Profil besitzt drei Profilschenkel oder -stege 3-5, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie einen senkrecht hierzu verlaufenden, die Stege 3 - 5 miteinander verbindenden Wandabschnitt 6. Der untere Steg 5 ist an seiner freien Kante mit einer Abwinklung oder federnden Leiste 7 versehen.
Das jeweilige Seitenstück 2 ist so auf das Fensterblech 1 aufgeschoben, daß dieses zwischen der Abwinklung 7 und dem darüberliegenden Steg 4 aufgenommen und das Seitenstück 2 hierdurch am Fensterblech 1 durch Klemmsitz gehalten ist. Der Steg 4 bildet eine Anlagefläche für die Oberseite des Fensterbleches 1. Die Abwinklung 7 liegt gegen die Unterseite des Fensterbleches 1 an.
Das Seitenstück 2 befindet sich im Inneren eines Gleitlagers oder Gleitstückes 8, welches von einer gebogenen Länge eines C-Profils gebildet ist und beispielsweise ebenfalls aus Aluminium oder Kunststoff besteht. Das Gleitstück 8 erstreckt sich entlang der jeweiligen Schmalseite des Fensterbleches 1 ausgehend von dem abgewinkelten Teil 1' über das Fensterblech und das abgewinkelte Teil 1''. Das Seitenstück 2 ist derart im Inneren des Gleitstückes 8 angeordnet, daß die offene Seite des Seitenstücks 2 bzw. des &Egr;-Profils der offenen Seite des C-Profils des Gleitstückes 8 zugewandt ist, von dieser offenen Seite aber einen Abstand besitzt. Mit der geschlossenen, den Stegen 3-5 abgewandten Seite des Wandabschnittes 6 ist das Seitenstück 2 über eine Einlage oder ein Puffer 9 aus einem elastischen Material an der geschlossenen Innenseite des C-Profiles des Gleitstücks gehalten, und zwar derart, daß durch elastische Verformung des Puffers 9 ein Verschieben des jeweiligen Seitenstückes 2 innerhalb des Gleitkörpers
insbesondere in Richtung Breite des Fensterbleches 1 möglich ist, wie dies mit dem Doppelpfeil A der Fig. 3 angedeutet ist.
Das C-Profil des Gleitkörpers 8 besteht aus den beiden Schenkeln 8' und dem diese Schenkel an der geschlossenen Seite des Profils verbindenden Jochabschnitt 8''. Im Bereich der offenen Seite des Profils ist jeder Schenkel 8' mit einem nach innen vorstehenden, leistenartigen Profilabschnitt 8'1' versehen. Durch diese Profilabschnitte 8'11 ist das jeweilige Seitenstück 2 so gehalten, daß ein Herausziehen oder Herausrutschen dieses Seitenstückes in einer Achsrichtung entsprechend dem Doppelpfeil A aus dem Gleitstück 8 nicht möglich ist.
An seiner Außenfläche besitzt das Gleitstück 8 eine Profilierung 10, die beispielsweise von Rippen, Vorsprüngen usw. gebildet ist.
Das Fensterblech 1 wird in üblicher Weise montiert, und zwar auf jeden Fall vor dem Verputzen der vertikalen Seitenflächen bzw. Wangen 11 der betreffenden, in der Gebäudewand 12 vorgesehenen Fensteröffnung 13. Das Fensterblech ist für diese Montage an beiden Schmalseiten jeweils mit einem auf dem Seitenstück 2 und dem Gleitkörper 8 bestehenden Abschluß 14 versehen, der dadurch an der jeweiligen Schmalseite des Fensterbleches 1 gehalten ist, daß das betreffende Seitenstück 2 an dieser Schmalseite des Fensterbleches 1 in der in der Fig. 3 dargestellten Weise festgeklemmt ist, und zwar durch den Steg 4 und die Abwinklung 7. Über das Seitenstück und das Puffer 9 ist auch das Gleitstück 8 an der jeweiligen Schmalseite des Fensterbleche 1 fixiert, so daß der von dem Seitenstück 2 und dem Gleitstück 8 gebildete Abschluß 14 insgesamt eine vorgegebene, feste Lage bezogen auf das Fensterblech 1 aufweist.
Nach dem Befestigen des mit den beiden Abschlüssen 14 vormontierten Fensterbleches 1 an dem in der Fensteröffnung 13 festgelegten Fensterstock wird die jeweilige vertikale
Seitenfläche bzw. Wange 11 so verputzt, daß die Außenfläche des Putzes 15 bündig mit der offenen Seite des Gleitstückes liegt.
Der beschriebene Abschluß 14 hat den Vorteil, daß ein Gleiten der Seitenstücke 2 innerhalb des Gleitstückes 8 in Richtung des Doppelpfeiles A bei temperaturbedingten Änderungen der Breite des Fensterbleches 1 möglich ist, auch ein Gleiten in Achsrichtung des Seitenstückes, ohne zwar ohne daß hierbei die Einbindung des Fensterbleches 1 bzw. der beiden Abschlüsse 14 im Mauerwerk bzw. Putz 15 zerstört wird. Weiterhin hat der beschriebene Abschluß 14 den Vorteil, daß sämtliche Teile auf jeden Fall bis zum Aufbringen des Putzes 15 sicher und zuverlässig sowie vor allem auch in der erforderlichen Lage am Fensterblech 1 gehalten sind und damit der richtige Einbau des jeweiligen Abschlusses 14 in das Mauerwerk bzw. in den Putz 15 gewährleistet ist.
Die Montage des jeweiligen Abschlusses 14 am Fensterblech ist in besonders einfacher Weise durch Aufschieben und Klemmsitz möglich. Durch das jeweilige Seitenstück 2 wird ein seitlicher Abschluß erreicht, der vor allem auch ein Eindringen von Wasser in das Mauerwerk verhindert. Der in der Fig. 3 untere Schenkel 8' des Gleitstückes 8 bildet zusammen mit dem Jochabschnitt 8'' und mit dem an diesem Schenkel vorgesehenen Profilabschnitt 8''' eine zusätzliche rinnenartige Führung zum Ableiten von Wasser.
So ist es beispielsweise möglich, anstelle des Puffers 9 andere elastisch verformbare oder federnde Elemente vorzuehen. Weiterhin ist es auch möglich, das jeweilige Seitenstück mit Klemmsitz oder auf andere, geeignete Weise derart im Inneren des zugehörigen Gleitstückes 8 zu fixieren, daß die Teile des Anschlusses für den Einbau des Abschlusses in die Wand bzw. in den Putz 15 ausreichend starr gehalten sind, bei wärmebedingten Änderungen der Breite des Fensterbleches 1 aber ein Verschieben des jeweiligen Seitenstückes innerhalb des zugehörigen Gleitstückes 1 möglich ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Fenterblech
I1 , 1' ' Abwinklung
2 Seitenstück
3-5 Steg
6 Wandabschnitt
7 Abwinklung
8 Gleitkörper
8' Schenkel
8' ' Jochabschnitt
8' ' ' Profilabschnitt
9 Puffer
10 Profilierung
11 Wange
12 Gebäudewand
13 Fensteröffnung
14 Abschluß
15 Putz

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Abschluß für Fensterbleche, mit einem mit einer Seite am Fensterblech (1) befestigbaren Seitenstück (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (2) in einem in einem Mauerwerk bzw. in einen Mauerputz (15) einbaubaren Gleitkörper (8) angeordnet ist, in welchem das Seitenstück (2) um einen vorgegebenen Betrag zumindest in einer Achsrichtung (A) verschiebbar ist, die in der Ebene des Fensterblechs (1) und senkrecht zur Längsachse des Seitenstücks (2) liegt, und daß das Seitenstück (2) derart vom Gleitkörper (8) umfaßt ist, daß das Seitenstück (2) an der einen Seite für die Befestigung am Fensterblech (1) zugänglich ist.
2. Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (8) von einer Länge eines entlang einer Mantellinie offenen Hohlprofils, vorzugsweise von einer Länge eines U-Profils oder eines C-Profils gebildet ist.
3. Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (2) durch Aufschieben und Klemmsitz am Fensterblech (1) befestigbar ist.
4. Abschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (2) von einer Länge eines Profils gebildet ist, welches wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Schenkel oder Stege (4, 5) besitzt, von denen ein Steg mit einer dem anderen Steg zugewandten Seite eine Anlage für das Fensterblech (1), vorzugsweise für die Oberseite des Fensterbleches bildet und der andere Steg
(5) mit wenigstens einer den Klemmsitz bewirkenden federnden Abwinklung (7) versehen ist.
5. Abschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (2) von einer Länge eines &Egr;-Profils gebildet ist.
6. Abschluß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (2) in dem Gleitkörper (8) derart gehalten ist, daß in der Achsrichtung (A) eine federnde Bewegung des Seitenstückes (2) relativ zum Gleitstück (8) möglich ist.
7. Abschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von wenigstens einem Federelement oder einem Puffer (9) aus elastischem Material gebildet sind.
8. Abschluß nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenstück (1) durch Klemmsitz oder durch eine Verbindung im Gleitkörper (8) gehalten ist, die (Verbindung) bei einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden, auf das Seitenstück (2) ausgeübten Kraft aufgehoben wird.
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