DE929430C - Zaehleinrichtung fuer richtungsabhaengige Achszaehlung im Eisenbahnbetrieb - Google Patents

Zaehleinrichtung fuer richtungsabhaengige Achszaehlung im Eisenbahnbetrieb

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Publication number
DE929430C
DE929430C DEL16763A DEL0016763A DE929430C DE 929430 C DE929430 C DE 929430C DE L16763 A DEL16763 A DE L16763A DE L0016763 A DEL0016763 A DE L0016763A DE 929430 C DE929430 C DE 929430C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting device
track
switching means
relays
counting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL16763A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL16763A priority Critical patent/DE929430C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929430C publication Critical patent/DE929430C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/167Circuit details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Zähleinrichtung für richtungsabhängige Achszählung im Eisenbahnbetrieb Bekannte Achszähleinrichtungen, wie sie im Eisenbahnbetrieb zur Zählung von Fahrzeugachsen hei deren Ein- und Ausfahrt in bestimmte Gleise @-erweirdet werden, enthalten eine Zählschaltung. in welcher die Zählimpulse ausgewertet werden, und ein Gleisgerät, das die Zählimpulse abgibt; beide Einrichtungen sind über drei oder mehr Adern miteinander verbunden. 1_'m auch Fahrzeugachsen, die (las Gleisgerät nicht vollständig durchlaufen, z"-ihlen zu können, waren bisher vier nahezu gleich grolle Zählimpulse je Achsdurchlauf erforderlich. Zur Auswertung dieser Impulse waren entsprechend komplizierte Schaltungen notwendig geworden, die es ermöglichten, die vier Zählimpulse nach der Reihenfolge ihres Eintreffens entsprechend der Dichtung des Aclisdurchlaufes zu erfassen. Das umfangreiche Iinpulsprogranitn und die vor allem bei größerem Abstand des Gleisgerätes von der eigentlichen Z-ilileinrichtung erforderlichen langen Verbindungsleitungen bildeten einen erheblichen Nachteil der bisherigen Anordnungen.
  • Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise eine einwandfreie richtungsabhängige Achszählung dadurch, daß am Gleis befindliche richtungsbestimmende Schaltmittel Tiber zwei Adern zwei Relais steuern, die ihrerseits zur Aus-%vertung der Zählimpulse vorgesehen sind. Die Richtungsabhängigkeit wird dabei durch zwei am Gleis befindliche Schaltmittel hervorgerufen, die in bekannter Weise gegeneinander in Gleisrichtung um ein kurzes Stück versetzt angeordnet sind. Die beiden in der Zähleinrichtung vorgesehenen Relais steuern eine Speicher- und l@.uswerteinrichtung, die nach einem weiteren Erfindungsmerkmal aus vier Magnetpolen besteht, welche im Kreise um einen zwischen ihnen drehbaren Anker angebracht sind. Diese vier Magnetpole werden aus zwei Spulenpaaren gebildet, deren jedes aus zwei gegensinnig wirkenden Spulen besteht. Die einzelnen Spulen dieser Anordnung werden während eines vollständigen Vorbeilaufes einer Achse an dein Gleisgerät zusammen oder nacheinander so ein- und ausgeschaltet, daß dem Vorbeilauf eines Rades eine Umdrehung des rlnhers entspricht. Durch das Zusammenwirken der beiden am Gleis befindlichen Schaltmittel wird erreicht, dal@ die Drehrichtung des Ankers von der Richtung des Radvorbeilaufes abhängig ist.
  • In Fig. i bis 4. ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Fig. i und 2 zeigen zwei Beispiele für das Zusammenwirken der am Gleis befindlichen Schaltmittel mit den beiden durch sie gesteuerten Relais; Fig. 3 zeigt die Schaltung der vier viagnetspulen, während in Fig. d. schematisch die Bewegung des Ankers während des Vorbeilaufes einer Achse an den am Gleis befindlichen Schaltmitteln dargestellt ist.
  • Eine Speisung der am Gleis befindlichen Schaltmittel und der beiden durch sie gesteuerten Relais mit Gleichstrom ist in Fig. i dargestellt. Erreicht ein Rad die Einwirkzone des Gleisgerätes, so wird z. B. zuerst der Kontakt i, dann der Kontakt -2 geschlossen, darauf der Kontakt i und zum Schlutl der Kontakt .2 wieder geöffnet. Beim Schließen des Kontaktes i wird die Leitungsschleife von -h- über Relais B, Kontakt i, Widerstand 3, Relais A nachgeschlossen; die beiden Relais Au und B sind in ihren Empfindlichkeiten so abgestimmt, daß nur das Relais A anzieht. Beien Schließen des Kontaktes 2 wird der Widerstand 3 kurzgeschlossen, und auch das Relais B zieht an. Das nun folgende Öffnen des Kontaktes i bleibt ohne Wirkung; beim Öffnen des Kontaktes -2 werden dann beide Relais wieder abgeschaltet. Ein Radvorbeilauf in umgekehrter Richtung bringt zunächst durch Schließen des Kontaktes 2 beide Relais zum Anziehen; das dann folgende Schließen des Kontaktes i bleibt ohne Wirkung. Beim Öffnen des Kontaktes 2 fällt das Relais B ab, während sich das Relais A bis zum Öffnen des Kontaktes i hält.
  • Die Wirkungsweise der mit tonfrequentem Wechselstrom gespeisten Schaltung nach Fig. a ist die gleiche, wenn dafür gesorgt wird, daß einerseits die Änderungen des Widerstandswertes der WechSelstromwiderstände q. und 5 infolge des Radvorbeilaufes ebenso erfolgen wie die Bewegung der Kontakte i und 2 in Fig. i und andererseits durch eine entsprechende Schaltung (beispielsweise eine Kompensations- oder Brückenschaltung) die Relais A und B ebenso arbeiten wie diejenigen in der Schaltung nach Fig. i.
  • Die Auswertung der gegebenen Zählimpulse, beispielsweise in einer Schaltung nach Fig. 3, geschieht wie folgt: Im Ruhezustand ist über den Kontakt a die Spule i i angeschaltet, die das Magnetpolpaar i i, 12 in bestimmter Richtung magnetisiert. Benn Anziehen des Relais .i wird über Kontakt a die Spule i i abgeschaltet und die Gegenwicklung des Relais C eingeschaltet, so daß das Relais C anzieht und über seinen Kontakt c die Spulen 12 und 21 einschaltet. Dabei wird das Magnetpolpaar 21, 22 in bestimmter Richtung magnetisiert, während die Manetisierungsrichtung im Polpaar 11. 12 unikehrt wird. In dem Schema der Fig. 4 ist ersichtlich, daß nun der (durch einen Pfeil dargestellte) Anker aus der Stellung Null in die Stellung »i« bewegt wird. Durch das Umlegen des Kontaktes c kann ein weiterer Stromkreis, z. B. ein Freimeldestromkreis 6, unterbrochen werden. Beim Anziehen des Relais B legt dessen Kontakt b um und kehrt damit die Magnetisierungsrichtung im Polpaar 2i, 22 um. In Fig. .I ist in einer Zwischenzeile der Zustand während der Umschlagzeit des Kontaktes b dargestellt; im Anschluß daran nimmt der Anker die Stellung »2:< ein. Beien Abfall beider Relais wird durch Kontakt a die Spule i i eingeschaltet und das Relais C und über dieses die Spulen 12, 21 und 22 ausgeschaltet. Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht; wie aus Fig.-f ersichtlich, hat der Anker eine Umdrehung vollendet. Der wieder zurückgelegte Kontakt b bereitet den Ablauf einer neuen Zählung vor.
  • Beim Vorbeilauf eines Rades in umgekehrter Richtung wird, da die Kontakte a und b gleichzeitig umlegen, mit der Spule 12 zugleich die Spule 22 eingeschaltet und damit die Drehung des Ankers in der Gegenrichtung eingeleitet. Läuft ein Rad nur in die Ein Wirkzone des Gleisgerätes ein und verläßt es diese wieder durch Rückwärtsrollen, so erfolgt auch nur eine unvollständige Anlzerumdreliung. Es ist also jederzeit sichergestellt, daß nur der vollständige Durchlauf eines Rades registriert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zähleinrichtung für richtungsabhängige Achszählung im Eisenbahnbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am Gleis befindliche richtungsbestimmende Schaltmittel (i, 2, 3 in Fig. i ; q., 5 in Fig. 2) über zwei Adern zwei Relais steuern, die zur Auswertung der Zählimpulse vorgesehen sind.
  2. 2. Zähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gleis befindlichen richtungsabhängigen Schaltmittel und die beiden von ihnen gesteuerten Relais (A und B) mit Gleichstrom gespeist werden. 3. Zähleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gleis befindlichen richtungsabhängigen Schaltmittel aus zwei parallel geschalteten Kontakten (i und 2) und einem Widerstand (3) in Reihe zu einem der beiden Kontakte (i) bestehen. q.. Zähleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (3) derart bemessen ist und die Empfindlichkeiten der beiden Relais (A und B) derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim Schließen des mit dem Widerstand in Reihe geschalteten Kontaktes (i) mir das eine der beiden Relais (_-1) anzieht. beire Schließen des anderen .Bontaktes (2) dagegen beide Relais (_1 wid l3) anziehen.
  3. 3. Zähleinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gleis befindlichen richtungsabhängigen Schaltmittel und die beiden von ihnen gesteuerten Relais (A und B# init tonfi-e(luenteni Wechselstrom gespeist werden. 6. Zähleinrichtung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet. daß die ain Gleis behndliehen richtungsabhängigen Schaltmittel aus z\%-ei durch das vorbeilaufende Rad in ilireni @@-'iderstandswert verä nderlichen @@ucliselstronr «-iderstünden (d und ;) 1wstelien. . Zähleinrichtung nach Anspruch 1. 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beim P\advorbeilauf auftretenden Widerstandsänderungen derart bemessen und die Empfindlichkeiten der beiden Relais (_1 und B) derart aufeinander abgestiiriint sind. daß bei Beeinflussung des einen der beiden Widerstände (3) nur eines der beiden Relais (_A), hei Beeinflussung des anderen der beiden Widerstände (+) dagegen beide Relais (A und B) gesteuert werden. 5. Zähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungsabhängigkeit der ain Gleis befindlichen Schaltmittel in bekannter Weise durch gegenseitige Versetzung der Schaltmittel um ein kurzes Stück längs der Gleisachse erzielt wird. 9. Zähleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speicherung und Auswertung der von den am Gleis befindlichen richtungsabhängigen Schaltmitteln gegebenen Zählimpulse eine hreisförinige Anordnung von vier Magnetpolen (i 1. 12, 21, 22) vorgesehen ist. io. Zähleinrichtung nach Anspruch i und 9. dadurch gekennzeichnet, dali die kreisförmige @@lagnetpolanordnung aus zwei Spulenpaaren (11, 12; 21, 22) gebildet ist, deren jedes aus zwei gegensinnig wirkenden Spulen besteht, welche so angeordnet sind, daß sich ein drehbarer Anker zwischen den Polen jeweils in Richtung des resultierenden magnetischen Feldes einstellt. ii. Zähleinrichtung nach Anspruch 1, 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Ankers von der Richtung des Radvorbeilaufes abhängig ist, wobei eine Ankerumdrehung dem Vorbeilauf eines Rades entspricht. 12. Zähleinrichtung nach Anspruch i und 9 his 1 i, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (a, b) der von den am Gleis befindlichen richtungsbestimmenden Schaltmitteln gesteuerten Relais (_d, ß) zur Ein- und Ausschaltung der einzelnen Spulen (11, 12, 21, 22) vorgesehen sind. 13. Zähleinrichtung nach Anspruch i und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein-und Ausschaltung der einzelnen Spulen (11, 12, 21. -22) außer den Kontakten (a, b) der von den am Gleis befindlichen richtungsbestimmenden Schaltmitteln gesteuerten Relais (_-3, L3) ein Kontakt (c) eines Hilfsrelais (C) vorgesehen ist. i.[. Zähleinrichtung nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hilfsrelais (C) durch einen Kontakt (a) eines von den am Gleis befindlichen richtungsbestimmenden Schaltmitteln gesteuerten Relais (.d) erfolgt. 13. Zähleinrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (c) des Hilfsrelais (C) zur Steuerung von weiteren Stromkreisen, beispielsweise Freimeldestromkreisen (6), benutzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 33d 223.
DEL16763A 1953-10-03 1953-10-03 Zaehleinrichtung fuer richtungsabhaengige Achszaehlung im Eisenbahnbetrieb Expired DE929430C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534223C (de) * 1929-10-16 1931-09-24 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Sicherungseinrichtung fuer Bahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE534223C (de) * 1929-10-16 1931-09-24 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Sicherungseinrichtung fuer Bahnen

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