DE928092C - Mehrfachregistriergeraet fuer Echolotungen - Google Patents

Mehrfachregistriergeraet fuer Echolotungen

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DE928092C
DE928092C DEA17596A DEA0017596A DE928092C DE 928092 C DE928092 C DE 928092C DE A17596 A DEA17596 A DE A17596A DE A0017596 A DEA0017596 A DE A0017596A DE 928092 C DE928092 C DE 928092C
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DE
Germany
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signals
writing
delay
circuit arrangement
arrangement according
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Expired
Application number
DEA17596A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Dr Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE928092C publication Critical patent/DE928092C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/87Combinations of sonar systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Mehrfachregistriergerät für Echolotlmgen Um z. B. den Boden eines Hafenbeckens nach auf dem Grund liegenden Körpern abzusuchen, hat man vorgeschlagen, Echolotsender und -empfiänger an einem schwimmfähigen, von einem Schiff geschleppten Rahmen in einer Linie quer zur Fahrtrichtung anzubringen, um so durch Echolotungen auf parallel laufenden, aneinander anschließenden Streifen bei jeder Fahrt eine größere Breite absuchen zu können, als dies mit einem einfachen Echolotgerät möglich türe. Ähnliche Anordnungen sind z. B. für die Nachprüfung des Profils von Tunneln und Kanälen vorgeschlagen. Die Aussendung des oder der Lotimpulse kann durch einen einzigen ungerichteten Sender oder auch mehrere, parallel oder divergent gerichtete Sender erfolgen, die zweckmäßig gleichzeitig erregt werden, aber auch einzeln in bestimmten Zeitabständen betätigt werden können.
  • Für jeden Teilstreifen wird der Verlauf der während der Fahrt gemessenen Lotabstandswerte registriert.
  • Hindernisse und Vorsprünge machen sich durch Störungen im glatten Verlauf einer oder mehrerer dieser Kurven bemerkbar und können daraus hinsichtlich Ausdehnung und ungefiährer Lage abgeschätzt werden.
  • Es erleichtert die Auswertung und ermöglicht den Bau einer einfacheren Apparatur, wenn die Abstandskurven der verschiedenen Teifstrei fen gemeinsam auf einem Schreibstreifen registriert werden und wenn nur ein umlaufendes Schreibglied zum Schreiben der verschiedenen Abstandskurven benutzt wird. Es besteht dann die Aufgabe, ein Zusammentreffen dieser Aufzeichnungen an derselben Stelle des Schreibstreifens zu vermeiden. Dabei ist es ausreichend, wenn die Aufseichnungen nur relative Änderungen der Lotwegabstände erkennen lassen, d. h., die verschiedenen Abstandskurven können mit willkürlichen Nullpunktsverschiebungen geschrieben werden.
  • Bei einer bekannten Lösung der Aufgabe ist für jeden Suchstreifen ein besonderer Sender und Empfänger vorgesehen, und die einzelnen Sender werden in zeitlichen Abständen nacheinan'der betätigt. Bei ungefähr gleichen Lotabständen treffen dann die von den Empfängern aufgenommenen Lotsignale in entsprechenden Abständen nacheinander am Schreibglied ein.
  • Es ist auch vorgeschlagen, bei gleichzeitiger Betätigung eines oder mehrerer Sender idie Schallweglänge von dem oder den Sendern zu den Empfängern absichtlich verschieden zu machen und auf diese Weise zu gegeneinander versetzten Aufzeichnungen zu gelangen. Die Größe ider so erzielbaren Kurvenversetzung ist aber Beschränkungen unterworfen, z. B. bei Einbau von Sendern und Empfängern auf einem Schiff. Andererseits hat die Verwendung eines oder mehrerer gleichzeitig betätigter Sender den Vorteil eines einfacheren Betriebes und daß weniger leicht störende Aufzeichnungen erhalten werden durch Schallsignale, die auf nicht planmäßigem Wege, z. B.ldurch mehrfache Reflexion am Grund und an der Wasserolberfläche oder Idurch unzureichende Richtschärfe anderen Empfängern zugeordneter Sender, zu dem betreffenden Empfänger gelangen.
  • Erfindungsgemäß werden zur zeitlich und räumlich gestaffelten Aufzeichnung nahezu gleichzeitig an verschiedenen Empfängern eintreffender Lotsignale mit einem umlaufenden Schreibglied Mittel zur verschieden großen Verzögerung der Lotsignale zwischen Empfängern und Schreibglied eingeschaltet. Diese können aus elektrischen oder akustischen Laufzeitleitungen bestehen oder aus elektronischen Verzögerungsschaltungen. Die Unterschiede der Verzögerungen fürldie einzelnen Empfänger werden so groß gew,ählt, daß ein Überschneiden der aufgezeichneten Kurven bei den vorlçommenden Schwankungen vermieden wird.
  • Es ist zwar bekannt, bei Echoloten zwischen Empfänger und Anzeigeglied Verzögerungsmittel einzuschalten; diese dienen jedoch nicht zur getrennten Anzeige verschiedener Echosignale, sondern sollen im Gegenteil die vom gleichen Objekt, aber von verschiedenen, zeitlich getrennten Sendesignalen herrührenden Echos zur Deckung miteinander bringen, um so eine Integration zu bewirken.
  • Sowohl bei Benutzung von Laufzeitleitungen wie von mit Elektronenröhren arbeitenden Impulsverzögerungsschaltungen (Ktippschaltungen) ist es erforderlich, die von den Empfängern aufgenommenen Lotsignale zu verstärken, ehe sie den Verzögerungsmitteln zugeführt wenden; im ersten Falle, um einen ausreichenden Abstand gegen den Rauschpegel bei nachfolgender Verstärkung sicherzustellen und die Schaltung gegen elektrische Störungen weniger empfindlich zu machen, im zweiten Falle, um die für die Auslösung dieser Schaltungen erforderliche Spannungsamplitude zu erreichen. Fürldie Vorverstärkung können unter anderem Transistoren verwendet wer'den, die betriebssicher und raumsparend sind und dadurch einen Einbau beim Empfänger in (dessen Gehäuse oder in einer Gummiwulst im Zuge Ides Ansohl.ußkabels zusammen mit den erforderlichen Schaltungselementen gestatten.
  • Bei Verwendung elektronischer Verzögerungsmittel werden selbsttätig auf gleichbleibende Ausgangsamplitnde der Lotsignale regelnde Vorverstärker verwendet. Des weiteren ist es in,diesem Falle erfonderlich, edie Lotsilgnale, die im allgemeinen Idie Form eines mehr oder weniger gedämpften Wellenzuges haben, vor Zuführung zur Verzögerungsschaltung umzuformen, insbesondere gleichzurichten, unter Umständen auch zu,differenzieren und in wider Amplitude und Form zu normalisieren. Durch eine Schaltung, die nur einen bestimmten Schwellwert überschreitende Signale durchläßt, werden Störimpulse, ,die die Verzögerungsschaltungen zum Ansprechen bringen würden, ausgeschieden. Es ist ferner möglich, diese Verzögerungsschaltungen so auszubilden, daß sie nur einmal in jeder Lotperiode ansprechen können oder nach jedem Ansprechen für eine etwas weniger als eine Lotperiode betragende Zeit gesperrt werden.
  • Dadurch wird Idie Aufzeichnung nachfolgender Nebenechos mit noch größerer Sicherheit als durch Mindestwertbegrenzer vermieden.
  • Die Ausgänge der Verzögerungsmittel sind parallel mit dem gemeinsamen Schreibglied verhunden, nötigenfalls unter Zwischenschaltung eines gemeinsamen Schreilbverstärkers. Dabei ergibt sich eine Einsparung von Verstärkungsmitteln gegenüber der Verwendung völlig getrennter Verstärker für jeden Empfänger.
  • Die am Ausgang der elektronischen Verzögerungsschaltungen auftretenden Impulse haben unabhängig von dem Lotsignal stets die gleiche Form.
  • Sie können entweder ,direkt oder z. B. auf dem Umwege über sdie Modulation eines Röhrengenerators zum Schreiben verwendet werden.
  • Die Aufzeichnung sekundärer, den Hauptechos in größeren Abständen folgender Nachechos kann auch vermieden werden, dadurch, daß der Schreibstreifen in Teilabschnitte aufgeteilt wird, deren jeder einem Empfänger zugeordnet ist, und durch beim Umlauf des Schreilbgliedtrlägers oder unmittelbar durch den Zuführungskontakt zum Schreiibglied betätigte Schaltmittel das Schreibglied nur so lange mit einem der Empfänger verbunden wird, als es sich in Idem diesem zugeordneten Teilabschnitt des Schreibstreifens befindet. Wenn das als Schreibstift ausgebildete Sehreibglied an einem umlaufenden endlosen Band befestigt ist, wobei ein mit dem Schreibstift venbundener Gleitkontakt und eine Gleitschiene die Stromzufuhr veçmitteln, wird z. B. in einer Ausführun.gsform,diese Schiene in isolierte Abschnitte unterteilt, deren jeder mit einem Empfänger über völlig getrennte Verstärker und Verzögerungsmittel verbunden ist. Die Verzögerungszeiten der einzelnen Empfänger werden hierbei so eingestellt, daß die Lotkurven ungefähr in ,die Mitte der Teilabschnitte des Schreibstreifens zu liegen kommen.
  • Damit bei einem beliebigen mittleren Lotabstande ,die aufzuzeichnenden Lotsignale innerhalb der Zeit eintreffen, in der das Schreibglied den Schreib- streifen überstreicht, muß ganz allgemein,der Sender zeitpunkt relativ zur Bewegung des Schreibgliedes einstellbar sein.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die Zeichnung verwiesen. Es zeigt Abb. I ein allgemeines Schaltschema, Abb. 2 eine elektronische Verzögerungsschaltung.
  • In Abb. I sind I, 2, 3 Idrei Empfänger, die nahe gleichzeitig die von den zugehörigen Sendern II, I2, I3 ausgesandten und vom Grunde reflektierten Lotsignale aufnehmen. Die Sender werden gemeinsam unld gleichzeitig vom Lotgerät 9 her periodisch angeregt. Durch Ausbildung wider Empfänger und Sender als Richtstrahler sowie ausreichende Abstände zwischen den Sender-Empiänger-Gruppen ist dafür Sorge getragen, daß die verschiedenen Gruppen sich nicht gegenseitig stören.
  • Zu diesem Zweck kann man tdie Gruppen auch in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt, z. B. auf einer schräg dazu verlaufenden Linie, anordnen.
  • Die von den Empfängern kommenden Lotsignale werden in gleichartigen Vorverstärkern 4 verstärkt und den Verzögerungsmitteln 5, 6, 7 zugeführt, in denen sie verschieden verzögert werden, ehe sie gemeinsam dem Schreibverstärker 8 und danach zudem Lotgerät g zugeführt werden, in dessen Fenster ,die drei in Abständen voneinander verlaufenden Lotkurven sichtbar sind. Bei Verwendung von mit Elektronenröhren arbeitenden Kippschaltungen als Verzögerungsmittel 5, 6 7 müssen die Vorverstärker 41die weiter oben erwähnte Regeleigenschaft aufweisen und ,die empfangenen Lotsignale in geeignete Impulse umformen.
  • In Abib. 2 wird bei 15 das vorverstärkte, auf konstante Maximalamplitude geregelte Lotsignal zugeführt. In dem Schaltungsteil I6 wird es gleichgerichtet, in dem Teil 17 werden Impulse, die unter einer gewissen Größe bleiben, unterdrückt. Der differenzierte Impuls wird ,danach der elektronischen Verzögerungsschaltung 18 zugeführt. Im Ruhezustand ist die Röhre 21 nichtleitend und die Röhre 22 lei,tend. Der Anodenwiderstand 23 ist mehrfach größer als 24. Durch einen positiven Impuls am Gitter der Röhre 21 wird diese leitend und gleichen zeitig Röhre 22 nichtleitend. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis durch Aufladung des Kondensators 25 das Gitter von 22 ausreichend positiv geworden ist, worauf die Schaltung wieder inden Ruhezustand zurückkippt. Dem geschilderten Vorgang entspricht an der Anode der Röhre 22 eine Spannungsschwankung von rechteckiger Form, deren zeitliche Dauer von der Größe der Schaltelemente in dem Schaltungsteil I8 abhängt. Durch Differenzieren dieser Spannungsschwankung und polaritätsbestimmte Auswahl in dem.Schaltungsteil 19 erhält man am Ausgang 20 einen Impuls, der gegenüber dem den ersten Kippvorgang auslösenden Impuls verzögert ist und dem Lotgerät zur Erzeugung der Aufzeichnung zugeführt wird.
  • Diese Schaltung ist hier nur als einfaches Beispiel angeführt, im allgemeinen wird man sich anderer bekannter Röhrenschaltungen bedienen, die eine bessere Konstanz der Verzögerungszeit gewährleisten.
  • Zur Verzögerung der Lotsignale kann auch das Magnettonverfahren benutzt werden. Durch Anderung der Bandgeschwindfgkeit kann man die eingestellten verschiedenen Verzögerungszeiten proportional verändern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung zur zeitlich und räumlich gestaffelten Aufzeichnung nahezu gleichzeitig an verschiedenen Empfängern eintreffenden Lotsignale in Form einer entsprechenden Zahl von nebeneinander verlaufenden Echolotkurven mit Nullpunktverschiehung auf einem gemeinsamen Schreibstreifen mit einem umlaufenden Schreibglied, Idadurch gekennzeichnet, daß zwischen Empfängern und Schreibglieid Mittel zur verschieden großen Verzögerung der empfangenen Lo,signale eingeschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Empfängern und Verzögerungsmitteln Vorverstärker eingeschaltet sintd und die verschieden verzögerten Lots'ignale gemeinsam weiterverstärkt und dem Schreilbglied zugeführt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzögerung der Lotsignale elektrische oder akustische Laufzeitleitungen benutzt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Verzögerung der Lotsignale durch elektronische Schaltungen erfolgt, die ihrem Eingang zugeführte Impulse mit verschiedenen zeitlichen Verzögerungen weitergeben.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Verzögerungen der Lotsignale mittels eines umlaufenden endlosen Magnettonbandes erzeugt werden.
  6. 6. Echolotvorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Sender gleichzeitig betätigt werden und der Sendezeitpunkt gegenüber der Bewegung des Schreibgliedes verstellbar ist.
  7. 7. Echoloteinrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schreibstreifens in nebeneinanderliegende, in Richtung der Längserstreckung des Streifens verlaufende Teilbereiche unterteilt ist, deren jeder einem Empfänger zugeteilt ist, und daß das Schreibglied beim Überlaufen eines Teilbereiches dadurch eine von der Bewegung des Schreibgliedes abhängige Schalteinrichtung jeweils nur mit dem zugehörigen Empfänger verbunden ist.
    Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 236 7kr; deutsche Patentschriften Nr. 822 515, 874423.
DEA17596A 1953-03-11 1953-03-11 Mehrfachregistriergeraet fuer Echolotungen Expired DE928092C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961954C (de) * 1953-03-31 1957-04-11 Electroacustic Ges M B H Echolotverfahren fuer Messung von Entfernungen
DE1113401B (de) * 1956-01-05 1961-08-31 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes
DE977598C (de) * 1958-08-20 1967-06-22 Siegfried Dr Phil Fahrentholz Verfahren zur Echolotung und Anwendung des Verfahrens in wenigstens zwei unterschiedlichen Richtungen
DE1254369B (de) * 1958-01-08 1967-11-16 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Registrierende Echoloteinrichtung mit einer Vielzahl von gleichzeitig erregten Sendern/Empfaengern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH236791A (de) * 1942-11-06 1945-03-15 Hecht Electroacustic Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung der Anzeige von Störechos in nach dem Rückstrahlungsprinzip arbeitenden Entfernungsmessanlagen.
DE822518C (de) * 1950-05-05 1951-11-26 Anton Wiggenhauser Apparat zum Entfernen alter Farben und Lacke
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