DE1113401B - Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes - Google Patents

Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes

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DE1113401B
DE1113401B DEF19242A DEF0019242A DE1113401B DE 1113401 B DE1113401 B DE 1113401B DE F19242 A DEF19242 A DE F19242A DE F0019242 A DEF0019242 A DE F0019242A DE 1113401 B DE1113401 B DE 1113401B
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    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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Description

  • Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes Es ist bereits eine Einrichtung zur Vermessung von Wasserstraßen bekannt, bei der an Auslegern eines Schiffes oder an einem von einem Schiff gezogenen Floß eine große Anzahl von Ultraschall-Sender-Empfängern angeordnet sind, von denen jedes Paar der Reihe nach durch einen umlaufenden Schalter mit einer Registriereinrichtung verbunden wird. Die Registriereinrichtung schreibt auf diese Weise mit einer einzigen Feder fortlaufend Querprofile der befahrenen Wasserstraße. Zum Schreiben eines solchen Profils wird jedoch infolge der notwendigen Umschaltungen eine gewisse Zeit benötigt, die nicht mehr vernachlässigt werden kann. Das geschriebene Profil steht daher nicht mehr senkrecht zur Fahrtrichtung des Schiffes, sondern wird längs einer etwas geneigten Geraden geschrieben.
  • Es ist ferner bekannt, mit der oben beschriebenen Anordnung von Sender-Empfängern eine Vielzahl von Längsprofilkurven zu schreiben. Hierbei werden abweichend von der vorstehend beschriebenen Einrichtung die Sender gleichzeitig ausgelöst, und jeder Empfänger ist mit einer Registrierfeder verbunden, die in Abständen auf einem umlaufenden Band angeordnet sind und auf einer gemeinsamen Papierfläche bei jeder Lotung jeweils einen Punkt der zugehörigen Registrierkurve aufzeichnen. Für jedes Sender-Empfänger-Paar wird also eine besondere Kurve aufgezeichnet.
  • Eine Vielzahl von Empfängern ist auch bekannt aus einer Einrichtung, welche nicht zur Feststellung des Abstandes, sondern zur Feststellung der Form oder des Umrisses eines zu suchenden Objektes dient, wobei also die aus dem Raum vor den Empfängern örtlich unterschiedlich reflektierte akustische Energie festgestellt wird. Einem Feld von Empfängern ist dabei ein entsprechendes Feld von Schauzeichen zugeordnet, und jeder Empfänger ist mit einem korrespondierenden Schauzeichen in diesem Feld verbunden. Jeder Empfänger ist dabei ein bestimmter Raumwinkel des von dem Empfängerfeld erfaßten Raumes zugeordnet. Die Bestrahlung des Raumes mit akustischer Energie kann dabei von einem oder von einer Mehrzahl von Sendern erfolgen, ohne daß indessen ein bestimmter Sender einem bestimmten Empfänger zugeordnet zu sein braucht.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes, bei der auf die verschiedenen Teile des Objektes eine Mehrzahl von verteilt angeordneten Sender-Empfängern gerichtet ist, deren Sender gemeinsam ausgelöst werden, während die Empfänger mit je einem Registrierorgan verbunden sind und die Registrierorgane auf einem gemeinsamen Halter angeordnet und einer gemeinsamen Aufzeichnungsfläche zugeordnet sind. Erfindungsgemäß ist eine solche Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierorgane auf dem Halter so angeordnet sind, daß ihre Projektion auf die Aufzeichnungsfläche eine verkleinerte Abbildung der wirklichen Anordnung der Sender-Empfänger darstellt, daß die Schreibrichtung mit der in diese Abbildung übertragenen Lotrichtung übereinstimmt und daß entsprechend diese Schreibrichtung der Halter gegenüber der Aufzeichnungsfläche oder die letztere gegenüber dem ersteren während der Registrierung bewegt wird.
  • Eine solche Einrichtung gestattet es, abweichend von den oben beschriebenen Anordnungen, mit einer einzigen Sendeimpulsauslösung eine Profilkurve der Wasserstraße zu erhalten, die zwar aus einzelnen getrennten Punkten besteht, aber dank der Vielzahl der Sender-Empfänger bereits einen ausreichenden Informationsinhalt liefert. Eine solche Kurve kommt im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ohne eine Querbewegung der Registrierorgane bzw. des Papiers gegenüber der Schreibrichtung zustande.
  • Die Erfindung gestattet es also, in außerordentlich kurzer Zeit, nämlich im Bruchteil einer Sekunde, eine Profilkurve zu gewinnen. Dieser Umstand ist auch von Bedeutung, wenn man die Registrierorgane durch optische Schauzeichen ersetzt und die Lotung periodisch wiederholt. Auf diese Weise gelangt man nämlich zu einer stehenden optischen Anzeige, welche beispielsweise bei der Vermessung von Wasserstraßen eine im Raum stillstehende leuchtende Kurve des Bodenprofils liefert.
  • An Hand von Abb. 1 und 2 wird die erfindungsgemäße Einrichtung für den Fall der Registrierung näher erläutert. An einem Meßschiff 15 sind zwei seitlich anklappbare, balkenförmige, schwimmende Ausleger 16 und 17 angebracht, die eine Reihe von paarweise angeordneten magnetostriktiven Sendeschwingern 1 bis 13 und eine Anzahl von ebensolchen Empfangsschwingern la bis 13 a tragen. In Wirklichkeit ist die Anzahl der Schwingerpaare größer, als hier aus Zeichnungsgründen dargestellt ist. Bei einer ausgeführten Anlage betrug z. B. die Länge der Ausleger insgesamt 40 m und die Anzahl der Sender-Empfänger einundvierzig, so daß eine für die praktischen Zwecke der Vermessung hinreichend genaue Erfassung des Querprofils möglich ist. Die Sender und Empfänger sind an sich scharfgerichtet, so daß ein Empfänger im allgemeinen nur den vom zugehörigen Sender herrührenden Echoimpuls empfängt.
  • Sollte er trotzdem noch den reflektierten Impuls aufnehmen, der von dem Nachbarsender herrührt, so schadet dies im allgemeinen nichts, da dieser Impuls später eintrifft als der Impuls des eigenen Senders und es bei der Registrierung nur auf den Echoeinsatz ankommt, der übrige Verlauf hier aber weniger interessant ist. Nur bei extremen Bodenverhältnissen, wie sie rechts bei den Sendern 12 und 13 dargestellt sind, kann der vom Sender 13 herrührende Echoimpuls den Empfängerl2a schon früher erreichen als der vom Sender 12 herrührende Echoimpuls. In diesem Falle kann eine Fehlaufzeichnung möglich sein. Aber auch hiergegen ist Abhilfe möglich, indem man die Sender-Empfänger abwechselnd auf verschiedene Frequenzen ab stimmt, beispielsweise die geradzahligen auf die Frequenz 20 kIiz und die ungeradzahligen auf die Frequenz 33 kHz. Selbstverständlich kann man statt mit zwei auch mit drei und mehr Frequenzen arbeiten, wobei es in jedem Falle zweckmäßig ist, die Frequenzen nicht so zu wählen, daß die eine Frequenz eine Oberwelle der anderen ist, da die Empfänger auch für Oberwellen ihrer Grundwelle empfindlich sind.
  • Die Abb. 2 zeigt ein für die Durchführung des Verfahrens geeignetes Registriergerät. Auf einer in Lagern 21 und 22 gelagerten, jedoch durch die Schraube 23 festgeklemmten Achse 20 ist unverdrehbar eine Trommel 24 angeordnet, welche zur Aufnahme des Registrierpapiers dient. Von der Aufwickel- und Vorratsrolle sind jedoch nur die Lagerstellen 25 und 26 in einer der Stirnseiten der Trommel zu sehen. Das Papier 54 tritt durch Schlitze 52 und 53 aus dem Inneren der Trommel aus und wird ein Stück über die Oberfläche der Trommel hinweggeführt. Der Mechanismus zum Transport des Papiers braucht im einzelnen nicht dargestellt zu werden, es genügt vielmehr die Angabe, daß der Transport durch einen im Inneren der Trommel angeordneten Motor erfolgt, dessen Leitungen durch die hohle Achse 20 geführt sind. Auf der festgehaltenen Achse 20 rotiert der hier besonders herausgezeichnete Rahmen 30 mit den Schleifringkörpem 31 und 32, welche durch den Rahmen zu einer starren Einheit verbunden sind, die durch einen Antrieb, der hier der Einfachheit halber als Riemenantrieb dargestellt ist, in Umdrehung versetzt wird und beispielsweise mit einer Drehzahl von 3000 pro Minute umläuft. Der vordere Schenkel des Rahmens dient zur Aufnahme der Schreibfedernlb bis 13 b, welche in bekannter Weise auf dem Kohlealuminiumpapier die weiße Deckschicht wegbrennen, so daß die schwarze Graphitunterlage zum Vorschein kommt. Im Sinne der Erfindung sind diese Schreibfedern bezüglich Reihenfolge, seitlichem Abstand und Versetzung in der Höhe ebenso angeordnet wie die Sender-Empfänger am Meßschiff. Demgemäß ist die Schreibfeder 7 b gegenüber den anderen Federn nach unten versetzt, da sich das zugehörige Sender-Empfänger-Paar ebenfalls unter der Linie der übrigen Sender-Empfänger-Paare befindet. Die Schreibfedern sind durch nicht dargestellte, auf dem Rahmen entlanggeführte Leitungen mit Schleifringen 1 c bis 13 c verbunden, auf denen Bürstenld bis 13d schleifen.
  • Diese Bürsten sind je über einen besonderen Empfangsverstärker, von denen jedoch nur der Verstärker je dargestellt ist, mit dem zugehörigen Empfänger verbunden. Am Eingang des dargestellten Empfangsverstärkers liegt also die Wicklung des Empfangsschwingers 1 a. Die Sender werden durch ein Eisenstück 33 ausgelöst, das auf dem anderen Schenkel des Rahmens sitzt und an einer Spule 34 vorbeiläuft und dabei in dieser einen Spannungsstoß induziert, welcher sämtlichen Gittern der gasgesteuerten Entladungsröhren der Sender zugeführt wird.
  • Von diesen Sendern ist ebenfalls nur die Stufe des Senders 1 dargestellt, der in bekannter Weise aus einem über einen Widerstand 35 aufgeladenen Kondensator 36 besteht, der über die Gasentladungsröhre lt und über die Wicklung des Senderschwingersl entladen wird, wenn dem Gitter der normalerweise durch die Vorspannungsquelle38 gesperrten Röhre der in die Spule 34 induzierte Impuls zugeführt wird. Damit dieser Impuls mit Sicherheit auch die übrigen Röhren 2f, 3f usw. auslöst, kann in die von der Spule kommende Leitung noch ein Impulsverstärker mit niederohmigem Ausgang eingeschaltet werden. In die Impulsleitung ist noch ein Schalter 39 eingefügt, welcher beim Papiertransport geöffnet wird, so daß während des Papiertransportes eine Registrierung nicht erfolgt. Der Motor für den Papiertransport wird zweckmäßig durch ein Zeitschaltwerk gesteuert, mit dem die Anzahl der pro Zeiteinheit zu schreibenden Registrierungen beliebig eingestellt werden kann.
  • Für die Konstruktion des Registriergerätes sind natürlich Abweichungen von der beschriebenen Bauart möglich. So kann z. B. an die Stelle der Schleifringe ein weiterer Federsatz auf dem anderen Schenkel des Rahmens treten, der mit einer ortsfesten Schar von kreisförmig gebogenen Leitern zusammenarbeitet, die gegenüber der Registrierfläche angeordnet sind. Schließlich kann an Stelle des Federhalters auch die Trommel gedreht werden. Eine Beobachtung des Schreibvorganges ist in diesem Fall durch eine stroboskopische Beleuchtung möglich.
  • Für das Schreiben einer Kurve genügt im Extremfalle bereits eine einzige Umdrehung des Rahmens, also die Zeit von 1/50 sec, wenn man annimmt, daß der Rahmen mit 3000 Umdrehungen pro Minute umläuft. Mehrere Lotungen überdecken sich auf dem Registrierpapier, so daß der Kurve im Idealfalle nicht anzusehen ist, ob sie von einer Lotung oder von mehreren Lotungen herrührt. Auf dem Registrierpapier ergeben sich also eine Anzahl von kurzen, senkrechten Strichen, deren Einsatz die zu ermittelnde Profilkurve 50 angibt. Eine weitere Kurve 51 stellt die Null-Linie dar, welche also im Falle des Meßschiffes praktisch der Wasseroberfläche entspricht und die durch die unmittelbare Beeinflussung des Empfangsschwingers vom Sendeschwinger her zustande kommt. Es ist auch möglich, die einander überdeckenden Lotungen in der Abszissenrichtung auseinanderzuziehen, wenn man z. B. dafür sorgt, daß die Trommel innerhalb des durch die Lager 21 und 22 in Achsenrichtung festliegenden Rahmens in axialer Richtung ein Spiel hat, welches etwa dem Abstand zwischen zwei Schreibfedern entspricht, und die Achse 20 mitsamt der Trommel in ihrer Längsrichtung unter Ersatz der Klemmschraube 23 durch eine Längsführung (Führungsnut und Keil) während des Aufzeichnungsvorganges verschiebt, was ebenfalls automatisch, z. B. durch einen von dem obenerwähnten Zeitwerk gesteuerten Schieber erfolgen kann. Aus den senkrechten Strichen der Aufzeichnung werden dann kleine Balken, die so lang gemacht werden können, daß sie aneinander angrenzen. Die treppenartige obere Begrenzung dieser Balken stellt dann die gesuchte Profilkurve dar. Ein Beispiel für eine solche Kurve zeigt die Abb. 3. Die Kurve muß noch mit Angaben versehen werden, die eine Identifizierung des Ortes der Aufnahme ermöglichen, was bei Reihen aufnahmen wegen der dazu notwendigen Stillsetzung des Rahmens nicht von Hand möglich ist.
  • Solche Angaben können z. B. einem synchron mit dem Aufzeichnungspapier fortgeschalteten Zeitschreiber oder Zeitdrucker entnommen werden, der letztere, wie er bei Feuermelde- oder Wächterkontrollanlagen üblich ist. Es können aber auch die Schreibfedern selbst für diesen Zweck herangezogen werden, indem man z. B. während einer besonderen, von dem die Reihenaufnahmen bzw. die Papierfortschaltung steuernden Gerät ausgewählten Umdrehung des Rahmens an die Schreibfedern nach einem vorher festgelegten Schlüssel Spannungen anlegt, so daß sich senkrechte kurze oder auch durchgehende Striche ergeben. Durch geeignete Auswahl der Federn und/ oder der Frequenz der angelegten Spannungen (Halbwellen) ergeben sich auf diese Weise Möglichkeiten für die Markierung der jeweiligen Längskilometrierung der Wasserstraße aus der Ordnungszahl des geschriebenen oder fortgelassenen Striches und/oder der Feinheit der Punktierung der Striche (Frequenz des angelegten Wechselstroms). So könnte z.B. bei einer Anlage mit mindestens zwanzig Schreibfedern die Fortlassung des 7. Striches von links und des 4. Striches von rechts »Kilometer 7,4« bedeuten. Insbesondere bei einer Schreibweise gemäß Abb. 3 unterscheiden sich die dünnen Striche ausreichend von dem eigentlichen Echogramm.
  • In den Abb. 4 und 4 a ist ein Sichtgerät dargestellt, das für das Verfahren nach der Erfindung geeignet ist. Ein auf einer Achse 40 unverdrehbar festsitzender Isolierkörper 41 rotiert zwischen Lagerschilden 42 und 43. An dem Lagerschild 42 ist ein Motor 44 angeflanscht, der die Achse mitsamt dem Isolierkörper in Umdrehung versetzt, so daß diese beispielsweise mit einer Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute umläuft. Die Walze trägt auf ihrem äußeren Umfang Glimmlampen lg bis 13 g, die, abgesehen von der Glimmlampe 7 g, welche wiederum dem Sender-Empfänger-Paar unter dem Schiff entspricht, in einer Reihe angeordnet sind. Die Speisung der Glimmlampen erfolgt einerseits über Schleifringe 1 h bis 13 h, auf welchen Bürstenli bis 13 i aufliegen, und andererseits über die geerdete Achse 40 der Walze. Die Bürsten ei bis 13 i liegen wieder an den Ausgängen der Empfangsverstärker. Die Sender werden wiederum gemeinsam durch eine Induktionsspule 44 ausgelöst, in welcher der Eisenstift 45 einen Induktionsstoß erzeugt Je nach der Laufzeit der verschiedenen Sendeimpulse werden die Glimrnlampen zu verschiedenen Zeiten erregt und befinden sich somit im Augenblick der Erregung in unterschiedlichen Höhen. Das Auge 46 sieht daher eine Aneinanderreihung von kurzen, senkrechten Leuchtfäden, deren obere Begrenzungslinie die gesuchte Profilkurve darstellt. Eine über den Lagerschilden angebrachte (nur in der Schnittzeichnung 4 a dargestellte), mit Strichmarken versehene, durchsichtige Abdeckhaube 47 aus Kunststoff ergibt dabei die Meterzahl für die gemessene Tiefe an. In dem dargestellten Falle haben die Strichmarken einen Abstand, der einem Tiefenunterschied von 0,5 m entspricht, vorausgesetzt, daß die Drehzahl 3000 Umdrehungen pro Minute beträgt.
  • Durch eine Winkelverstellung der auslösenden Spule kann die Kurve in die für das Auge günstige Stellung gebracht werden.
  • Ein solches Sichtgerät läßt sich nicht nur allein, sondern mit Vorteil auch in Kombination mit einem Registriergerät nach Abb. 2 verwenden, wenn man dafür sorgt, daß beide Geräte synchron bzw. von dem gleichen Motor unmittelbar angetrieben werden, so daß nur eine Auslösung vorhanden ist. Bei einer solchen Kombination brauchen die Empfangsverstärker nur einfach vorhanden zu sein; lediglich die Ausgangsstufen sind für beide Geräte verschieden. Man kann dann zwecks Ersparung von Registrierpapier so vorgehen, daß die Ausgangs stufen für das Registriergerät normalerweise gesperrt sind und nur dann freigegeben werden, wenn die Beobachtung am Sichtgerät abnorme Profilkurven ergibt, die wert sind, festgehalten zu werden, wobei dann noch Angaben für die Identifizierung des Ortes der Aufnahme auf das Papier übertragen werden müssen. In den Abb. 5 und 5 a ist eine weitere Möglichkeit für die Ausführung eines Sichtgerätes dargestellt. Die Glimmlampen befinden sich hier in Ruhe, und ihre Bewegung wird durch einen zwischen Beobachter und zwischen den Glimmlampen angeordneten Polygonspiegel nur vorgetäuscht, was eingangs als »quasibewegte« Schauzeichen bezeichnet wurde. Die Abb. 5 zeigt eine solche Anordnung im Seitenriß, bei dem die Reihe der Glimmlampen senkrecht zur Zeichenebene steht.
  • Die Abb. Sa zeigt dieselbe Anordnung in perspektivischer Darstellung. Von den Glimmlampen lg bis 13 g - der Einfachheit halber ist hier angenommen, daß die Glimmlampe 7g nicht mehr von der Reihe der übrigen Glimmlampen abweicht - wird über den jeweiligen Glimmlampen zugeordnete Einzellinsen oder eine gemeinsame Linse 60, die man sich als einen aus einer großen sphärischen Linse herausgeschnittenen Mittelstreifen vorstellen kann, wird eine optische Abbildung auf der gekrümmten Mattscheibe 61 erzeugt, wobei in diesem Abbildungsstrahlengang eine Spiegeltrommel 62 eingeschaltet ist.
  • Jeder einzelne Spiegel dieser Trommel erzeugt eine Wanderung des Abbildes der Glimmlampe über die Höhe h der Mattscheibe, so daß der Leuchtpunkt auf der Mattscheibe je nach dem Augenblick des Aufleuchtens der Glimmlampe in verschiedener Höhe steht. Die Auslösung der Sender erfolgt durch die Spiegeltrommel selbst, und zwar durch Eisenstifte 63, die an der ortsfesten Spule 64 vorbeigleiten und in dieser den auslösenden Spannungsstoß erzeugen. Die Mattscheibe besitzt Strichmarken, welche die Tiefe in Metern angeben.
  • Wie schon früher vorgeschlagen, können bei den Sichtgeräten an die Stelle der Glimmlampen auch deine, inAdisenrichtungverlaufende Funkenstrecken benutzt wreden. Dies ist vor allem bei der in den Abb. 5 und 5 a dargestellten Anordnung von Vorteil, da die Funken lichtstärker als Glimmlampen sind und eine Projektion eher erlauben. Außerdem kann man hier noch den starken Ultraviolettanteil des Funkens nutzbar machen, wenn man an die Stelle der Mattscheibe einen mit Fluoreszenzstoff belegten Schirm setzt, der imstande ist, das auffallende Ultraviolettlicht in sichtbares Licht umzusetzen. Ein solches Material ist z. B. Kalziumwolframat. Selbstverständlich muß man dann dafür sorgen, daß die übrigen optischen Teile, insbesondere die Linsen 60, für Ultraviolettlicht durchlässig sind, d. h., die Linsen müssen aus Quarzglas bestehen, und der Polygonspiegel muß oberflächenverspiegelt sein. Von Vorteil ist dabei auch eine gewisse Nachleuchtdauer des Fluoreszenzstoffes, da diese die Gesamthelligkeit erhöht und einen etwaigen Flimmereffekt herabsetzt.
  • Die Erfindung wurde bisher an Beispielen für die Vertikallotung erläutert. Sie ist aber auch für Horizontallotung brauchbar. Die Abb. 6 zeigt ein Beispiel, wie die Schwinger in diesem Falle für eine Ringsumlotung angeordnet werden können, und zwar sind die Schwinger in einer Kanzel unter dem Schiff in Form eines Hufeisens angeordnet, das nach der Schiffsschraube zu, wo eine Lotung wegen des Schraubenwassers schlecht möglich ist, offen ist. Es sind wiederum 13 Sender 1k bis 13k und 13 Empfänger 11 bis 131 angenommen. Eine dieser Schwingeranordnung zugeordnete ideale Anordnung der Schreibfedern müßte das Echogramm in Form von Polarkoordinaten schreiben. Die Schreibfedern müßten sich also radial von innen nach außen bewegen. Da die Konstruktion einer solchen Vorrichtung jedoch bei der verlangten Geschwindigkeit auf unüberwindliche Schwierigkeiten mechanischer Art stoßen würde, ist es zweckmäßig, die Schreibfedern statt in Hufeisenform in Form einer Geraden anzuordnen und das Echogramm in rechtwinkligen Koordinaten zu schreiben, wobei die Anordnung der Schreibfedern hinsichtlich der Reihenfolge, den gegenseitigen Abstand und gegebenenfalls der Versetzung in Schreibrichtung wiederum der Reihenfolge, dem Abstand und gegebenenfalls der Versetzung in Lotrichtung bei der Schwingeranordnung entsprechen.
  • Die Abb. 6 a zeigt die zugehörige Anordnung der Schreibfedern auf dem einen Schenkel des umlaufenden Rahmens sowie ein von diesen Schreibfedern geschriebenes Echogramm, auf dem die Ufer einer nach vorn offenen Wasserstraße zu erkennen sind. Dagegen läßt sich ein Sichtgerät in Polarkoordinaten ohne weiteres angeben, wenn man die Zahl der Glimmlampen stark vermehrt und mit Hilfe eines bewegten Schalters eine Quasibewegung der Kreisbasis von innen nach außen erzeugt.
  • In Abb. 7 ist ein solches Gerät dargestellt. Längs jedem der 13 Radien lm bis 13m sind hier beispielsweise 15 Glimmlampen angeordnet. Jeder der 15 Glimmlampen eines Radius werden an ein feststehendes Kontaktsegment eines Schalters 80 geführt, dessen umlaufender Arm 81 von dem Empfänger, in diesem Falle dem Empfänger 10 e gespeist wird.
  • Dieser umlaufende Arm macht die Glimmlampen der Reihe nach von innen nach außen fortschreitend ansprechbereit. Für jeden Radius ist ein derartiger Schalter vorhanden, die zu einer mehrgeschossigen Anordnung, im äußeren vergleichbar mit der eines Hebdrehwählers, vereinigt werden. Hier ist nur die Schalteretage gezeichnet, die dem Radius 10m zugeordnet ist. Die umlaufenden Arme liegen also übereinander und werden von einer gemeinsamen Achse beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 3000 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Jeder Arm liegt dabei an einem anderen Empfänger. Wird die Ausgangsstufe der Empfänger so ausgebildet, daß der Echoimpuls in einen Funken verwandelt wird, wie dies an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist, so treten keinerlei Kontaktschwierigkeiten und Abnutzungserscheinungen auf. Die Sender werden auch hier wiederum gemeinsam ausgelöst, und zwar durch einen auf der Achse des Schalters sitzenden Stift, der an der ortsfesten Spule 83 vorbeigleitet. Im übrigen kann nach diesem Prinzip auch ein Sichtgerät für kartesische Koordinaten gebaut werden. Der umlaufende Mehretagenschalter bleibt derselbe, und lediglich die Anordnung der Glimmlampen ist eine andere. Statt nach Radien und Kreisen werden diese nunmehr nach waagerechten Zeilen und senkrechten Spalten angeordnet, und die Glimmlampen jeder Spalte sind einer Etage des Schalters zugeordnet.
  • Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten Verfahren, bei dem die Sender-Empfänger nacheinander zur Wirkung kommen, ist der Aufwand bei dem erfindungsgemäßen Verfahren insofern größer, als für jeden Empfangsschwinger ein besonderer Verstärker vorgesehen sein muß. Dieser Mehraufwand kann jedoch in Anbetracht des erzielten Erfolges in Kauf genommen werden. Schwankungen im Verstärkungsgrad der verschiedenen Empfänger spielen dabei keine Rolle, da es ja nicht auf eine Amplitudenmessung, sondern auf eine Zeitmessung ankommt. Der Verstärkungsaufwand läßt sich jedoch reduzieren, wenn man sich die aus der Trägerfrequenz-Fernsprechtechnik bekannte Technik zunutze macht, bei der bekanntlich jedes Gespräch einem besonderen Träger aufmoduliert wird, die dann gemeinsam in einem Breitbandverstärker verstärkt und nach erfolgter Verstärkung durch Filterglieder wieder getrennt werden können. Bei einem bekannten System werden z. B. sechzig Gespräche auf diese Weise in einem gemeinsamen Verstärker verstärkt. Unter Zugrundelegung eines solchen Systems würde dann für jeden Empfangsschwinger nur ein besonderer Modulator notwendig sein, während die Verstärkung in einem gemeinsamen Verstärker erfolgt, in dessen Ausgang die modulierten Trägerfrequenzen wieder durch Filterglieder getrennt werden. Zur Entfernung der Trägerfrequenzen sind dann nur noch Gleichrichter im Ausgang des Verstärkers notwendig, durch welche die Originalimpulse zurückgewonnen werden, wobei als Gleichricher gewöhnliche Trockengleichrichter verwendet werden können.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes, insbesondere zur Gewinnung von Proffikurven von Wasserstraßen, bei dem auf die verschiedenen Teile des Objektes eine Mehrzahl von verteilt angeordneten Sender-Empfängern gerichtet ist, deren Sender gemeinsam ausgelöst werden, während die Empfänger mit je einem Registrierorgan verbunden sind und die Registrierorgane auf einem gemeinsamen Halter angeordnet und einer gemeinsamen Aufzeichnungsfiäche zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierorgane auf dem Halter so angeordnet sind, daß ihre Projektion auf die Aufzeichnungsfiäche eine verkleinerte Abbildung der wirklichen Anordnung der Sender-Empfänger darstellt, daß die Schreibrichtung mit der in diese Abbildung übertragenen Lotrichtung übereinstimmt und daß entsprechend dieser Schreibrichtung der Halter gegenüber der Aufzeichnungsfläche oder die letztere gegenüber dem ersteren während der Registrierung bewegt wird.
  2. 2. Änderung der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der Registrierorgane in Schreibrichtung bewegte oder durch Spiegelwirkung quasibewegte Schauzeichen treten und die Lotungen so schnell wiederholt werden, daß sich eine stehende Anzeige ergibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Sender-Empfänger auf unterschiedliche Schallfrequenzen abgestimmt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungspapier auf einer stillstehenden Trommel aufgespannt ist und die als Registrierorgane dienenden Schreibfedern auf dem Schenkel eines um die Trommel umlaufenden Rahmens angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der aufzuzeichnenden Echoimpulse über zur Rahmenachse konzentrische Schleifringe erfolgt, die auf zwei mit dem Rahmen starr verbundenen Schleifringkörpern angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel gegenüber dem Rahmen in axialer Richtung verschiebbar ist, so daß mehrere Lotperioden nebeneinander aufgezeichnet werden können.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Auslösung der Sender durch ein auf dem Rahmen angeordnetes Eisenstück erfolgt, welches in einer feststehenden, verstellbaren Spule einen Spannungsstoß induziert.
  8. 8. Änderung der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen von Papiertrommel und Federhalter vertauscht sind, derart, daß die Trommel mit dem Papier an den feststehenden Schreibfedern vorbeiläuft und gegebenenfalls eine Beobachtung des Echogramms mit Hilfe einer stroboskopischen Beleuchtung erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Schreibfedern während einer besonderen Umdrehung Kennspannungen zugeführt werden, die Aufschluß über den Ort oder die Zeit der Aufnahme geben.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 zur Gewinnung von Querprofilkurven einer Wasserstraße, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender- Empfänger an Auslegern eines Meßschiffes im wesentlichen längs einer geraden, mit unter sich gleichen Abständen und die Schreibfedern ebenfalls längs einer im wesentlichen geraden Linie mit unter sich gleichen Abständen angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingerpaar unter dem Schiff angeordnet und dadurch gegenüber den übrigen Schwingern in Lotrichtung versetzt ist und daß diesem versetzten Schwingerpaar eine in der Schreibrichtung gegenüber den anderen Federn versetzte Feder entspricht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Ringsumlotung in horizontaler oder geneigter Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender-Empfänger auf einer Kreisbasis und die entsprechenden Schreibfedern auf einer geraden Basis angeordnet sind, so daß eine Transformation von Polarkoordinaten in rechtwinklige Koordinaten vorgenommen wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer umlaufenden Trommel durch die Echos erregte Glimmlampen angeordnet sind, deren Anordnung nach Anzahl, Reihenfolge, gegenseitigen Abstand und Versetzung in Laufrichtung ein Abbild der entsprechenden Größen der Schwingeranordnung ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einer feststehenden durchsichtigen Abdeckhaube versehen ist, welche zur Ablesung der Entfernung dienende Strichmarken trägt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle einer einzeiligen bewegten Glirnmlampenanordnung eine vielzeilige ruhende Anordnung tritt und ein umlaufender Schalter dafür sorgt, daß immer nur eine Zeile ansprechbereit ist und diese Zeile mit der für eine bewegte einzeilige Anordnung notwendigen Geschwindigkeit über das Feld hinwegwandert.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15 in Verbindung mit einer Schwingeranordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampen sternförmig nach Kreisen und Radien geordnet sind und die ansprechbereite Zone unter der Wirkung des umlaufenden Schalters konzentrisch von innen nach außen fortschreitet.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Echoimpulse in Hochspannungsimpulse umgewandelt werden und die Arme des umlaufenden Schalters berührungsfrei über die feststehenden Kontaktsegmente hinweggleiten.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine einzeilige feststehende Anordnung der Olimmlamen, die unter der Wirkung einer umlaufenden Spiegeltrommel eine scheinbare Bewegung in Richtung senkrecht zu ihrer Lage vollführt, so daß zu verschiedenen Zeitpunkten aufleuchtende Glimmlampen in verschiedener Höhe erscheinen.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampen durch Funkenstrecken ersetzt sind.
  20. 20. Empfangsverstärker für eine Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den verschiedenen Empfangsschwingern aufgenommenen Echos verschiedenen Trägerfrequenzen aufmoduliert werden, die gemeinsam in einem Breitbandverstärker verstärkt und am Ausgang wieder durch Filterglieder von- einander getrennt und sodann gleichgerichtet werden. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 515, 911824, 928 092.
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DEF19242A Pending DE1113401B (de) 1956-01-05 1956-01-05 Einrichtung zur Abstandsmessung von ausgedehnten Objekten mit Hilfe des Echolotes

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US3380293A (en) * 1965-05-20 1968-04-30 John H. Murphy Ultrasonic inspection apparatus
DE1272563B (de) * 1964-05-19 1968-07-11 Phil Nat Siegfried Fahrentholz Echoloteinrichtung zur Darstellung von Querprofilen einer Wasserstrasse
DE1294684B (de) * 1962-02-14 1969-05-08 Krupp Gmbh Vorrichtung zur Aufzeichnung von Querprofilen, insbesondere von Wasserstrassen

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