DE2512494A1 - Abtastvorrichtung zur erfassung kleiner gegenstaende - Google Patents
Abtastvorrichtung zur erfassung kleiner gegenstaendeInfo
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Description
PIQFMFHHRXSPFfSFR Patentanwälte
EISENFUHR & bPblbfcK ^ ^ GÜNTHER EISENFÜHR
DiPL-lNG DIETER K. SPEISER
BREMEN Dr her NAT HORST ZINNGREBE
UNS ZEICHEN : D 203
Anmelder/iNH. Dickey-John Corporation
Aktenzeichen: ileuanmeldung
Aktenzeichen: ileuanmeldung
datum.20. März 1975
Dickey-john Corporation, eine Gesellschaft nach den
Gesetzen des Staates Delaware, Post Office Box 10, Auburn, Illinois 62615 (V.St.A.)
Abtastvorrichtung zur Erfassung kleiner Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung
zur Erfassung von durchwandernden schnellen und relativ kleinen Gegenständen, insbesondere von Saatkörnern im
Bereich der Landwirtschaft. Dennoch sei vermerkt, daß
die Abtastvorrichtung auch auf verschiedenen anderen Gebieten eingesetzt werden kann, wo es gilt, den Durchgang
von Projektilen durch eine gegebene Zone oder dergleichen zu überwachen.
Eine derartige Abtastvorrichtung kann verwendet werden in Verbindung mit einer Aussaat-Überwachungsvorrichtung,
wie sie im US'Patent 3 723 989 des gleichen Anmelders
beschrieben worden ist. Gegenstand dieses US-Patents ist ein elektronischer Aussaat-Monitor,in den ein Ausgangssignal
der erfindungsgemäßen Schaltung eingespeist
werden kann, um eine direkte Ablesung der ausgesetzten Saatkorndichte zu erhalten.
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Bekanntlich benutzen Bauern bei der mechanisierten Aussaat verschiedener Saatgüter von Traktoren gezogene
Saatsetzmaschinen. An derartigen Saatsetzmaschinen befinden sich gewöhnlich mehrere räumlich getrennte Aus—
saatvorrichtungen, von denen jede aus einem separaten Trichter oder Behälter mit Saatgut versorgt wird, so
daß mehrere Saatkornreihen gleichzeitig ausgepflanzt werden. Vor der Erfindung des in dem erwähnten US-Patent
beschriebenen Monitors wurden Aussaatgeräte benutzt, die es dem Bauern schwer, wenn nicht unmöglich machten, die
tatsächliche Zahl von über eine gegebene Fläche verteilten Saatkörnern bzw. die Aussaatdichte zu bestimmen. Mit
der in dem genannten Patent offenbarten Ausrüstung ist dies nun möglich. Das Gerät hat jedoch den Nachteil,
daß der Leistungsbedarf der darin verwendeten bekannten Abtastvorrichtungen relativ groß ist, in einigen Fällen
bis zu 600 Milliwatt oder mehr für jeden Sensor. Ferner war es bei der bekannten Aussaat-Ausrüstung aus Gründen
der Zuverlässigkeit notwendig, daß die Saatkörner im Abgabeschacht auf eine relativ enge Querschnittsfläche
fokussiert werden mußten, damit ein fotoelektrisches Abtastsystem zur Überwachung des Saatgut-Durchlaufs
verwendet werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastvorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß
sie bei einem wesentliche geringeren Leistungsbedarf als bekannte Vorrichtungen in der Lage ist, den Durchlauf
relativ kleiner Gegenstände wie Saatkörner mit hoher Genauigkeit und Zuverlässigkeit abzutasten, und
dies innerhalb einer Öffnung von relativ großem Querschnitt und ohne Notwendigkeit, den Durchlauf auf einen
relativ engen Querschnitt zu fokussieren.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen
des ersten Anspruchs gelöst. Kurz zusammengefaßt gehört zu der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung ein
Paar piezoelektrischer Keramikelemente, die beiderseits
eines Saatkorn-Abgabeschachtes angeordnet sind. Das eine der Keramikelemente arbeitet als Sender, und das
andere als Empfänger. Mit dem Sender ist eine Treiberschaltung, und mit dem Empfänger eine Empfangsschaltung
gekoppelt, und eine Kopplung zwischen Treiberschaltung und Empfangsschaltung arbeitet als Rückkopplungsschaltung.
Die Kombination aus Treiber-, Empfangs- und Koppelschaltung, zusammen mit den piezoelektrischen Elementen und
dem Luftspalt zwischen ihnen, bilden eine selbsterhaltende
Oszillatorschaltung, die mit einer vorbestimmten Frequenz arbeitet. Die Wellenlänge der zwischen den piezoelektrischen
Elementen durchgehenden Ultraschallenergie ist bestimmt durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit geteilt
durch die Frequenz. Der Abstand zwischen Sender und Empfänger entspricht einer ganzzahligen Anzahl halber
Wellenlängen, um eine maximale Empfindlichkeit der Gesamt— schaltung zu gewährleisten, so daß die geringste Änderung
in Frequenz und/oder Kopplung feststellbar ist. Wenn dann Gegenstände zwischen den piezoelektrischen Sende- und
Empfangselementen hindurchwandern, was zu einer geringen
Frequenzänderung in der Schaltung führt, dann können diese auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten festgestellt
werden. Der Ausgang der Empfangsschaltung ist ferner
an eine Impulsformerschaltung angeschlossen, welche ein Zähl—Ausgangssignal erzeugt, das man einer geeigneten
Zählausgangsschaltung oder einer Einrichtung zuführen
kann, welche das Saatkorn-Zählergebnis erstellt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus-
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führungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung
entnommen werden. Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur erfindungsgemäßen
Abtastvorrichtung;
Fig. 2 eine abgebrochene Schnittdarstellung zur Anbringung eines Paares piezoelektrischer
Keramikelemente an einem Saatkorn-Abgabeschacht,
wobei diese Elemente einen einer ganzzahligen Anzahl halber Wellenlängen entsprechenden Abstand beibehalten, und
Fig. 3 eine Wellenform, welche zeigt, daß der
Abstand D in Fig. 2 der ganzzahligen Anzahl halber Wellenlängen entspricht.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild 10 der Abtastvorrichtung enthält zwei in einem Abstand 13 voneinander
sich gegenüberliegend angeordnete keramische piezoelektrische Wandlerelemente 11 und 12, die als Ultraschallsender
bzw. Ultraschallempfänger dienen. Der Abstand 13
zwischen den beiden mit einer Masse belasteten piezoelektrischen Wandlerelementen 11 und 12 ist.so bemessen, daß
eine Vielzahl von Saatkörnern 14 nacheinander mit hoher Geschwindigkeit hindurchfallen kann. Der Durchgang eines
jeden Saatkorns 14 zwischen Ultraschallsender und -empfänger erzeugt in einer Empfangsverstärkerschaltung 16 eine
Ausgangsamplitude. Dieser Wechsel in der Ausgangsamplitude wird an einem Schaltungspunkt 17 abgetastet, der wiederum
über einen Kondensator 19 kapazitiv an einen Ausgangstransistor 18 angekoppelt ist.
Das als Ultraschallsender dienende Wandlerelement 11 wird
über eine Leitung 21 von einer Treiberverstärkerschaltung 20 erregt. Die gesamte Kombination aus der Treiberverstärkerschaltung
20, der Empfangsverstärkerschaltung 16,
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den piezoelektrischen Wandlerelementen 11 und 12 und
dem Luftspalt-Abstand 13 zwischen letzteren bildet
eine rückgekoppelte Oszillatorschaltung. Die Rückkopplung
dieser Oszillatorschaltung erfolgt vom Schaltungspunkt 17 über einen Widerstand 22 zurück zum Eingang der
Treiberverstärkerschaltung 20. Dieser Rückkopplungszweig
ist an die Basiselektroden eines Transistor-Paares 23,
24 über deren jeweilige Basiskoppelkondensatoren 26 und 27 angeschlossen. Die Transistoren 23 und 24 arbeiten
als Gegentakt-Verstärkerstufe und erzeugen die Treiber— leistung für das piezoelektrische Wandlerelement 11.
Der Emitter von Transistor 23 ist über einen Filterkondensator 25 mit Masse und außerdem mit einem sechs-Volt-Anschluß
28 verbunden, von dem auch die Vorspannung für den Transistor 23 über einen Widerstand 29 bezogen
wird. Der andere Transistor 24 erhält seine Basisvorspannung über einen Widerstand 30, der zusammen mit einem
an Masse gelegten Widerstand 31 eine Spannungsteilerschaltung bildet. An den zusammengeschlossenen Kollektoren
der beiden Transistoren 23 und 24 wird die Ultraschall-Sendeleistung abgenommen und über Leitung 21 dem piezoelektrischen
Wandlerelement 11 zugeführt.
Hauptbestandteil der Empfangsverstärkerschaltung 16 ist
ein in Darlington-Schaltung gekoppeltes Transistorpaar 33, die entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, als handelsübliche
Einheit mit zwei zeichnungsgemäß zusammengeschalteten Transistoren ausgebildet oder aus zwei separaten
Transistorelementen zusammengestellte sein kann. Ferner kann man statt dessen Operationsverstärker oder
andere hochempfindliche Verstärkerschaltungen verwenden. Die Betriebsspannung für die Empfangsverstärkerschaltung
16 wird an einem Schaltungspunkt 34 abgegriffen und über einen Widerstand 36 in die beiden zusammengeschlossenen
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Kollektoren des Darlington-Transistorpaares 33 eingespeist. Die Basisvorspannung wird über einen Widerstand
37 erzeugt.
Der Ausgangstransistor 18 erhält über den Kondensator vom Schaltungspunkt 17 eine Wechselspannung, die etwa in
der Größenordnung von 80 kHz liegt, und richtet diese Spannung in seiner Basis-Emitterstrecke gleich. Dadurch
sowie zusammen mit einer über den Kondensator 19 und einen Widerstand 38 erzeugten Gleichstromvorspannung
wird der Transistor 18 leitend, so daß an seinem Ausgangsanschluß 40 etwa Erdpotential herrscht. Eine Reduzierung
der Kopplungsenergie zwischen dem Sender-Wandlerelement
11 und dem Empfänger-Wandlerelement 12 führt zu einer
Reduzierung des verstärkten Signals am Schaltungspunkt 17, wodurch wiederum der Transistor 18 im wesentlichen sofort
in den Sperrzustand übergeht und einen positiven Impuls am Ausgangsanschluß 40 erzeugt. Dieser Impuls mit positivem
Potential baut sich über einen Lastwiderstand 41 auf, dessen gegenüberliegendes Ende an einen Stromanschluß
42 angeschlossen ist. Der positive Ausgangsimpuls
wird dann in eine Ausleseeinrichtung 44 eingegeben, wie sie im US-Patent 3 723 989 des Anmelders für elektronische
Aussaat-Uberwachungsvorrichtungen beschrieben worden
ist.
Für die feste Montage der beiden Ultraschall-Wandlerelemente 11 und 12 in einem festen Abstand B voneinander
wird mit Vorteil ein in Fig. 2 dargestellter Saatgutschacht 50 verwendet, durch den hindurch die Saatkörner
14 fallen, wenn sie ausgepflanzt werden. Wenn das einzelne Saatkorn 14 durch den Abschnitt hindurchfällt,
wo die Wandlerelemente 11 und 12 befestigt sind, erfolgt
eine Störung des Ultraschallfeldes, und es wird ein Ausgangssignal
erzeugt, welches den Transistor 18 sperrt.
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Wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, entspricht
der Abstand D einer ganzzahligen Anzahl halber Wellenlängen der Ultraschallenergie, so daß eine maximale
Kopplungswirkung zwischen dem Sender-Wandlerelementll
und dem Empfänger—Wandlerelement 12 erzielt wird. Die
ganzzahlige Anzahl halber Wellenlängen im Abstand D bzw. 13 erhöht wesentlich die Empfindlichkeit der gesamten
Oszillatorschaltung, so daß die mit hoher Geschwindigkeit
hindurchfallenden relativ kleinen Partikel bzw.
Saatkörner 14 am Schaltungspunkt 17 eine merkliche Spannungsänderung erzeugen. Wenn Fig. 3 insgesamt sieben
halbe Wellenlängen oder dreieinhalb volle Wellenlängen der Sendeenergie im Abstand D zeigt, so kann selbstverständlich
auch jede andere geeignete Anzahl halber Wellenlängen darin untergebracht sein.
Da beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Frequenz
bei 80 kHz liegt, entspricht eine halbe Wellenlänge etwa achtzig Tausendsteln von einem Zoll bzw. 25,4 mm. Diese
Dimension wird bestimmt durch das Produkt aus der Frequenz und der Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Ultra—
schallenergie zwischen Senderelement 11 und Empfängerelement 12.
Der als Trageinrichtung dienende Saatgutschacht 50 von
Fig. 2 kann ein Rohr mit rundem oder rechteckigem Querschnitt sein, und er besitzt diametral gegenüberliegende
Wandabschnitte 51 und 52, in denen die piezoelektrischen Wandlerelemente 11 und 12 jeweils so befestigt sind, daß
ihre Sende- bzw. Empfangsoberflächen lla und 12a sich
in dem Abstand D genau gegenüberliegen. Hat der als tragendes Element dienende Saatgutschacht 50 einen rechteckigen
Rohrquerschnitt, dann reagiert der gesamte Raum zwischen den piezoelektrischen Elementen 11 und 12
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empfindlich auf den Durchgang von Saatkörnern, und dadurch wird die gesamte Vorrichtung wesentlich zuverlässiger.
Ein weiterer Vorteil der Schaltung 10 ergibt sich daraus, daß sie annähernd nur etwa vier
Milliwatt an Leistung benötigt und somit leicht mit einer kleinen sechs-Volt-Batterie betrieben werden
kann. Stellt man aus mehreren kleinen handelsüblichen Batteriezellen eine sechs-Volt-Batterie zusammen, dann
kann diese die dargestellte Schaltung 10 bei durchgehendem Vierundzwanzig-Stunden-Detrieb für einen Zeitraum
von etwa zwei Monaten mit Strom versorgen. Außerdem ist die beschriebene Saatkorn-Abtastvorrichtung in
der Herstellung relativ billig im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern
darüber hinaus sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich. Zusammengefaßt betrifft die Erfindung
eine Abtastvorrichtung zur Erfassung von relativ kleinen Gegenständen wie Saatkörnern, die mit hoher Geschwindigkeit
vorbeiwandern, während sie mit hochvolumigen automatischen Pflanzgeräten ausgesät werden, wie sie Bauern
benutzen. Die Abtastvorrichtung besitzt ein Paar in einem Abstand voneinander angeordneter Ultraschall-Wandlerelemente,
von denen der eine als Sender und der ander e als Empfänger arbeitet. Die Treiberschaltung
für den Sender-Wandler hat einen zum Empfangsverstärker
des Empfänger-Wandlers rückgekoppelten Strompfad. Das Wandler-Paar bildet zusammen mit der Treiber- und der
Empfangsschaltung eine rückgekoppelte Oszillatorschaltung
unter Einschluß des Luftspaltes zwischen Sender und Empfänger. Der Abstand zwischen Sender und Empfänger ist
so bemessen, daß eine ganzzahlige Anzahl halber Wellen-
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längen darin Platz findet, damit die durchwandernden schnellen kleinen Partikel mit höchster Empfindlichkeit
wahrgenommen werden.
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Claims (12)
- Ansprüch1J Abtastvorrichtung zur Erfassung von durchwandernden schnellen und relativ kleinen Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Ultraschall-Übertragungseinrichtung mit einem Ultraschall-Senderabschnitt (11) und einem Ultraschall-Empfängerabschnitt (12), deren Senderabschnitt Ultraschallenergie abstrahlt, deren vorbestimmte Wellenlänge bestimmt ist durch die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Ultraschallsignals geteilt durch die Frequenz zwischen dem Senderabschnitt und dem Empfängerabschnitt; eine Trageinrichtung (50) zum Aufnehmen und Halten des Senderabschnitts (11) und des Empfängerabschnitts (12) unter Wahrung eines Abstands (D, 13) zwischen beiden, welcher einer ganszahligen Anzahl halber Wellenlängen der vorbestimmten Wellenlänge entspricht; eine an den Empfängerabschnitt (12) der Ultraschall-Übertragungseinrichtung angekoppelte Verstärkereinrichtung (16) zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches dem vom Empfängerabschnitt erhaltenen Signal entspricht; und durch eine an die Verstärkereinrichtung angeschlossene Ausgangseinrichtung (18 )f zur Erzeugung eines Zählsignals in Abhängigkeit von einer Amplitudenänderung des Ausgangssignals, so daß schnelle und relativ kleine Gegenstände (14)ydie zwischen dem Sender- und Empfängerabschnitt (11, 12) hindurchwandern, eine Amplitudenänderung des Ausgangssignals hervorrufen, der das Zählsignal entspricht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung eine zum Hindurchleiten von509845/0 987Saatkörnern (14), während sie gepflanzt werden, eingerichtete Führungsgleitbahn (50) ist, und daß die Ausgangseinrichtung (18) mit einer Zählwert-Ausgabeeinrichtung (44) verbunden ist, welche einen der Anzahl gepflanzter Saatkörner entsprechenden Ausgabewert abgibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Senderabschnitt (11) und der Empfängerabschnitt (12) in einem Abstand (D, 13) voneinander entfernte separate diskrete Elemente sind, deren abstrahlende bzw. empfangende Oberflächen (lla, 12a) einander zugekehrt sind (Fig. 2).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Elemente (11, 12) massenbelastete piezoelektrische Keramikelemente sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenänderung des Ausgangssignals eine Amplitudenverminderung ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung (16) aus einem direkt stromgekoppelten Transistorpaar (33) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt gekoppelten Transistoren mit ihren Kollektoren direkt verbunden sind, und daß der Emitter des einen Transistors direkt mit der Basis des anderen Transistors verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Senderabschnitt (11) der Ultraschall-Übertragungseinrichtung eine Treiberverstärkereinrichtung (20)509845/0987angekoppelt ist, an deren Eingang (26, 27) der Ausgang (17) der Verstärkereinrichtung (16) unter Bildung einer Rückkopplungs-Oszillatorschaltung unter Einbeziehung des Senderabschnitts (11), des Eitipfängerabschnitts (12), der Verstärkereinrichtung (16) und der Treiberverstärkereinrichtung (20) angeschlossen ist.
- 9 ο Vorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung (18) ein Transistor ist, dessen Basis an die Verstärkereinrichtung (16) angekoppelt ist und das Ausgangssignal aufnimmt und dadurch so vorgespannt wirdr daß der Transistor leitend wird, und daß eine Änderung in der Amplitude des Ausgangssignals den Transistor (18) unter Erzeugung eines Zählsignals in den nicht leitenden Zustand überführt»
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (18) mittels eines Kondensators (19) an die Verstärkereinrichtung (16) angeschlossen ist.
- 11« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine an den Ultraschall-Senderabschnitt (11) angekoppelte Treiberschaltung (20) zum Betreiben desselben mit einer vorbestimmten Ausgangsfreguenz, eine die Verstärkereinrichtung (16) enthaltende Empfangsschaltung, die an den Ultraschall-Empfängerabschnitt (12) angeschlossen ist und die von ihm empfangenen Ultraschall-Signale verstärkt, und eine zwischen einem ein verstärktes Signal von dem Ausgang der Empfangsschaltung (16) enthaltenden Schaltungspunkt (17) und an den Eingang (26, 27) der Treiberschaltung (20) angeschlossene Koppelschal tunq (22) zur Bildung eines Rückkopplungspfades dorthin, wobei der Ausgangs-Schaltungspunkt (17) ferner mit der Ausgangseinrichtung (18), dem Senderabschnitt509845/0987der Ultraschall-Übertragungseinrichtung, der Empfangsschaltung, der Koppelschaltung und einem Luftspalt (D, 13) zwischen dem Senderabschnitt und dem Empfängerabschnitt verbunden ist, so daß eine mit der genannten Freguenz arbeitende Rückkopplungs-Oszillatorschaltung gebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung (16) eine Gegentakt—Verstärkerschaltung ist, und daß die Empfangsschaltung durch ein Paar direkt stromgekoppelter Transistoren (33) gebildet wird, deren Kollektoren zusammengeschlossen sind und bei denen der Emitter des einen Transistors direkt mit der Basis des anderen Transistors strommäßig verkoppelt ist.509845/0987Leerseite
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