DE927869C - Saeulenfuehrungsgestell fuer Stanzarbeiten mit lehrenhaltiger Aufnahme von in sich verbundenen Stanzwerkzeugen unterschiedlicher Nutzlaenge - Google Patents

Saeulenfuehrungsgestell fuer Stanzarbeiten mit lehrenhaltiger Aufnahme von in sich verbundenen Stanzwerkzeugen unterschiedlicher Nutzlaenge

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DE927869C
DE927869C DES29413A DES0029413A DE927869C DE 927869 C DE927869 C DE 927869C DE S29413 A DES29413 A DE S29413A DE S0029413 A DES0029413 A DE S0029413A DE 927869 C DE927869 C DE 927869C
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DE
Germany
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frame
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DES29413A
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English (en)
Inventor
Josef Buerger
Ernst Noerrenberg-Sudhaus
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HEINRICH SUDHAUS SOEHNE
Original Assignee
HEINRICH SUDHAUS SOEHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Säulenführungsgestell für Stanzarbeiten mit lehrenhaltiger Aufnahme von in sich verbundenen Stanzwerkzeugen unterschiedlicher Nutzlänge Für die Durchführung von Stanzarbeiten sind Säulenführungsgestelle bekannt, in die verschiedene Schnitte austauschbar eingebaut werden können. Bei den bekannten Ausführungen dieser Art lassen sich jedoch nur Schnitte für Werkstücke von ungefähr gleicher Größe unterbringen. Beim Übergang von dem einen Schnitt zu einem anderen Schnitt müssen Stempel und Matrize getrennt in das Gestell eingebaut -,verden, und federnde Führungsplatten, die :gleichzeitig als Abstreifplatten dienen, können nur dann eingebaut werden, wenn der Aufbau von Grund auf unter Zuhilfenahme von Federn, Schrauben für die Abstandhaltu:ng, einer gehärteten Stempelplatte zur Aufnahme des Stempeldruckes nach oben, einer Kopfplatte mit eingesetztem Spannzapfen und endlich der Verschraubung von Kopf- und Stempelplatte erfolgt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Säulenführungsgestells, die die Möglichkeit gibt, in einem einfachen Austauschweg in dem Gestell Stanzwerkzeuge von gleicher Nutzbreite, aber ungleicher Nutzlänge wahlweise unterzubringen, ohne daß es notwendig ist, die Einzelteile des Werkzeugsatzes, wie Schneidstempel, Führungsplatte und Scihnittp.'1'atte, voneinander zu trennen.
  • Erfindungsgemäß sind bei. einem Auswechselgestell für Stanzarbeiten, das aus einem gegen ein die Schnittplatte tragendes Unterteil ab.senkbaren Gestelloberteil besteht, welches die Stempel und-Führungsplatte bzw. Abstreifplatte aufnimmt und bei dem die Aufnahmen in dem Gestell für die verschiedenen Werkzeugplatten als lehrenhaltige Gleitführungen .ausgebildet sind, die Werkzeugplatt-en zueinander ausgerichtet, an Stiften geführt und unabhängig von -ihrer Länge .in den Führungen feststellbar. Hierdurch lassen sich beliebig lange Plattensätze in ein Gestell austauschbar einführen, und es entfäl'l't die Notwendigkeit, für jedes Werkzeug ein besonderes Gestell bereit zu halten.
  • Die Tragplatte in dem Unterteil .des Gestells für die Aufnahme :der Sdhnittp'latte des Werkzeuges ist zu diesem Zweck mitt einer Mehrzahl von Bolzenlöchern zur Verankerung der Haltebolzen der Schnittplatte versehen. Dabei können zusätzliche: Rastglieder an dem Gestenoberteil vorgesehen sein, um die Platten zur Entlastung der Führungsstifte zueinander ausgerichtet zu halten.
  • Mit dieser Ausbildung können somit im Rahmen des Fassungsvermögens des Gestells beliebig große bzw. lange Plattensätze untergebracht werden, wobei auch gegebenenfalls mehrere Werkzeugplattensätze hintereinander angeordnet werden können. Die Lochreinen in der Tragplatte des Geste1ilunterteils lassen eine beliebige Lage der von ihr aufzunehmenden Schnittplatte zu, wobei die gegenseitige Führung der Platten aneinander die -richtige Arbeitslage sichert.
  • Weitere Maßnahmen sorgen dafür, daß im Rahmen .der Durchgangsbreite beliebig breites Werkstoffmaterial verarbeitet werden kann.
  • Die neue Ausbildung ist an Hand des in der Zeichnung dargestelltenAusfÜhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fing. i eine Vorderansicht des Säulenführungsgestells mit eingesetztem Stanzwerkzeug, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gestenunterteil, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. q. einen Schnittkasten (ohne Stempel und Durchbrüche) in Vorderansicht, Fsg. 5 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. q., Fig. 6 den Abstandshalter in Vorder- und Seitenansicht und Fig. 7 das einstellbare Führungsfenster in Vorderansicht.
  • Das Säulenführungsgestell besteht aus dem Gestelluntertei;l i mit zwei aufragenden und einander diagonal gegenüberliegenden Säulen 3, an denen das Oberteil 2, mit den Bohrungen q. geführt ist. Zur Aufnahme des Stanzwerkzeuges ist in dem Unterteil i eine Platte 5 vorgesehen. Die Platte 5 ist -in der Führung des Unterteils i durch zwei Leisten 6 und durch zwei Stifte 7 gehalten, die die Platte 5 :durchgreifen und von entsprechenden Bohrungen 8 des Unterteils i aufgenommen sind.
  • Zur Befestigung der Schnittplatte I des Stanzwerkzeuges auf der Platte 5 sind in dieser mit (ehrenhaltigem Abstand Gewindelochreihen g .in einander diagonal gegenüberliegender Anordnung sowie zwei in der senkrechten Mittelebene der Vorrichtung liegende Löcher i i vorgesehen. Jede der zur Verwendung gelangenden Schnittplatten I hat entsprechend .ihrer Länge nahe der vorderen und 'hinteren Stirnkante zwei diagonal ,einander gegenüberliegende Bolzenlöcher, deren Längenabstand .nach den Lochreihen g ausgerichtet ist, und zwei ebenfalls auf der senkrechten Quermittenebene -liegende Stiftlöcher. Somit können auf der Platte 5 durch Schraubbolzen zo und; Stifte 12 beliebig lange Schnittplatten I lehrenhaltig befestigt werden, wie auch durch Anordnung weiterer Stifte 12 mehrere Schnittplatten hintereinander angeordnet sein können. Da somit die Schnittplatte I auf der Tragplatte 5 verschiedene Stellungen einnehmen kann, ,sind besondere Vorkehrungen getroffen, um die Stempelplatte II mit den Schnittstempeln, III und die Führungs- oder Abstreifplatte IV .in das Gestell zueinander ausgerichtet einzuführen und dort zu halten.
  • Die Stempelplatte II trägt zu diesem Zweck zwei einander .diagonal gegenüberliegende Führungsstifte VI, an denen die Platten IV und I mit entsprechenden Löchern geführt sind. Der Plättensatz ist somit stets zueinander ausgerichtet gehalten.
  • Für .die Aufnahme der Stempelplatte II und der Abstreifplatte IV ist das Oberteil des Gestells mit einer die Seitenflächen der Stempelplatte aufnehmenden Pri@smenführung 13, 14 versehen, in die die Stempelplatte II lehren'haltig eingeschoben wird. Eine von dem Oberteile aufgenommene, gehärtete Druckplatte 15 fängt beim Stanzen den Preßdruck der Stempel III ab.
  • Zur Führung der Abstreifplatte IV des Stanzwerkzeuges dienen an Zapfen 18 des Oberteils 2 verschiebbare Leisten 16, die beiderseits des Werkstückd'urc'hgan,ges in le#hrenhaltigem Abstand voneinander angeordnet sind und- je eine Rippe 17 tragen, an denen die Abstreifplatte IV mit Nuten V geführt ist. Die Zapfen 18 sind mit unteren Bundringen i9 zur Begrenzung des Absenkweges der Leisten 16 und damit der A@streifplatte IV versehen.
  • Dile Zapfen 18 durchsetzen Bohrungen 2i des Oberteiles 2 und sind an diesem durch Anschlagscheiben 23 gehalten, die sich auf Anlageflächen 22 des Oberteils 2 abstützen und durch Muttern an den Zapfen 18 -gehalten sind. Zwis:dhen den Leisten 16 und der Unterseite des Oberteils 2 sind Federn, etwa Telilerfedern 2q., vorgesehen, durch die die Leisten 16 in. einer unteren Grundstellung in bezug auf das Oberteil gehalten sind, in welcher der Abstand zwischen der Stempelplatte II und- der Abstrei.fplatte IV stets das Maß a beträgt.
  • Mit dem Niedergang -des Pressenstößels und damit des Oberteils 2 werden zunächst die Stempelplatte II und die Abstreifplatte IV bei noch gleichbIieibendem Grundabstand a mit nach unten bewegt, bis die Leisten 16 sich auf die Leisten 6 des Unterteils i auflegen. Die Zapfen 18 sind für den Niedergang in Bohrungen 25 der Leisten 6 und des Unterteils i geführt.
  • Beim weiteren Niedergang des Oberteils i wird die Stempelplatte II gegen die auf den Leisten 6 aufsitzende Führungsplatte IV abgesenkt, so daß die Stempel- III nach unten durchtreten und zum Vollzug des Stanzvorganges'in die Schnittplatte I eintreten. Mit dem dann erfolgenden Hochgang des Pressenstößels und des Oberteils 2 geht auch die Stempelplatte II wieder nach oben, während die Führungs- und AbstreifpIatte IV durch die Federn 24 zunächst noch in der unteren Arbeitsstellung gehalten ist, so daß die Stempel III wieder in die Platte IV zurückgezogen werden und das Werkstück von ihnen .abgestreift wird. Erst mit dem Aufsitzen der Leisten 16 auf den Bunden i9 der Zapfen 18 nimmt auch die Abstreifplatte IV wieder an der Aufwärtsbewegung teil.
  • Wenn auch die Stempelplatte II und die Abst:reifplatte IV in dem Gestell durch die Führungsstifte VI zu der Schnittplatte I gehälten sind, so ist doch noch für diese Platten eine zusätzliche Sicherung gegen Verschieben vorgesehen, um ein Klemmen der Führungsstifte VI zu vermeiden. Die Platten II und IV sind an einer Seitenfläche mit einem oder mehreren Löchern 37 versehen, die nach den Befestigungslöchern derSchnittplatte eI ausgerichtet sind. In dem Oberteile und der inneren Führungsleiste 16 sind federbelastete Raststifte 26 vorgesehen, die nach den Aufnahmelöchern 9 der Tragplatte 5 in deren eingeschobener Stellung ausgerichtet .sind. Diese Raststifte 26, die in bekannter Weise durch Verdrehen ihrer Griffknöpfe um 9o° in der ausgezogenen Stellung feststellbar sind, rasten bei Freigabe in die Löcher 37 ein und' sichern somit die Platten II und IV.
  • Der durch die Stifte VI zusammengehaltene Werkzeugplattensatz wird durch die Schrauben io, die nur an der Schnittplatte I angreifen, auf der aus dem Unterteil i vorgezogenen Platte 5 befestigt. Die Platte 5 wird dann in das Unterteil i eingeschoben und durch die Feststellstifte 7 gesichert.
  • Um :beim Einschieben der Platte 5 mit dem Werkzeugplättensatz sicherzustellen, daß der Abstand der Platten II und IV dem Maß a und der Abstand der Platte II von der Tragplatte 5 der Hulbböhe der Presse entspricht, da nur dann bei dem Einschieben der Platte 5 die Stempelplatte II und die Abstreifpliatte IV .in der Höhe der sie aufnehmenden Führungen liegen, ist noch eine Lehre 32 vorgesehen, die einen Einschnitt 34 für die Aufnahme der Abstreifp.latte IV und eine Auflagerfläche 35 für die Stempelplatte II hat. Der Abstand der Auflagerfläche 35 von dem Einschnitt 34 entspricht dem Maß a. Die Lehre 32 trägt noch einen verstellbaren Schieber 33, der gegenüber der Au:flagerfläche 35 auf die jeweilige Hubhöhe der Presse einstellbar ist. Nach dem Aufschrauben des Werkzeugplattensatzes auf die Tragp.liatte 5 werden die Platten IV und II so weist von der Schnittplatte I abgezogen, .daß die Lehre 32 unter Aufsitzen der Stirnfläche 36 des Schiebers 33 mit den Teilen 34, 35 an die Platten II, IV angelegt werden kann. Diese Platten sind dann nach der Lage der Pri:smenführung 13, 14 bzw. der Leisten 16 zu der Tragplatte 5 ausgerichtet, so daß der Plattensatz mit der Platte 5 in die Vorrichtung eingeschoben werden kann. In der Endstellung der Platte 5 rasten dann auch die freikbge:benden Sicherungsstifte 26 in die Löcher 37 der Platten II und IV ein.
  • Zufolge dieser Ausbildung sowohl des Gestells als auch der Werkzeugplattensätz:e können in das Gestell` beliebige Plattensätze eingesetzt werden, deren Nutzlänge nur durch die Größe der Tragpalatte 5 bzw. des unter ihr liegenden Durchfalloches bestimmt ist. Auch lassen sich mehrere Plattensätze hintereinander anordnen. Es brauchen somit nur noch wenige Grundgrößen dieser Auswechselgestelle vorrätig gehalten werden: Der Ein- und Ausbau der verschiedenen Plattensätze kann nach Lösen der Feststellbolzen 7 für die Tragplatte 5 ohne weitere Mühe vorgenommen werden.
  • Um auch Bandmaterial verschiedener Breite in dem neuen Führungsgestell verarbeiten zu können unter Sicherstellung eines achsgerechten Durchlaüfes, sind an den beiden Stirnseiten des Unterteils i in dem Weg des Werkstoffes liegende Durchgangsfenster27 vorgesehen, deren Durchgangsbreite durch Schieber 28 einstellbar ist. Somit kann jedes Bandmaterial bis zur größten Durchgangsbreite des Gestells verarbeitet werden, wobei es nicht erforderlich ist, d.aß der Durchgang nach der Mittelebene der Vorrichtung ausgerichtet ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Vergrößerung des Anwendungsbereiches der neuen Vorrichtung ist dadurch ,gegeben, daß das Unterteil i drehbar auf einer Grundplatte 29 gelagert und durch in zu ihr radial gerichteten Schlitzen 3o der Grundplatte geführte Schraubbolzen in einer um 9o° verdrehten Lage feststellbar ist, die in Schlitze 31 des Unterteils i eingreifen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Säulengeführtes Auswechselgestell für Stanzarbeiten aus einem gegen ein die Schnittplatte tragendes Gestellunterteil absenkbaren Ges,tel:loberteil, das die Stempel- und die Führungs- bzw. Abstreifplatte aufnimmt und bei dem ,die Aufnahmen für die Werkzeugplatten in dem Gestell äls le'hrenhaltige Gleitführungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (I, 1I, IV) zueinander ausgerichtet durch von der Stempelplatte (II) getragene Stifte (VI) geführt und unabhängig von ihrer Länge in den Führungen (5, 6, 16, 13, 14) feststellbar sind.
  2. 2. Auswechselgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) für. die Schnittplatte, (I) mit einer Mehrzahl' von Bolzenlöchern (9) für die Aufnahme der Befestigungsbolzen (i i) der Schnittplatte (I) versehen ist.
  3. 3. Auswechselgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittplatte (I) und .die Abstrei,fpl.atte (IV) an Stiften (V) der Stempelplatte geführt sind.
  4. 4. Auswechselgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungen (13, 16) für die Stempel- und die Abstreifplatte (II, IV) federbelastete Raststifte (ä6) zugeordnet und,die Platten mit Aussparungen (37) für diese versehen sind. g.
  5. Auswechselgestell nach Anspruch = bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Raststifte (26) nach den Boläenlöchern (g) der Tragplatte und die Aussparungen (37) nach den Lächern für .die Paßstifte (i2) .in der Schnittplatte (I) ausgerichtet sind.
  6. 6. Auswechselgestel11 nach Anspruch r, gekennzeichnet durch auf dieB,reite des Stanzgutes einstellbare Führungsfenster (27) an dem Gestellunterteil (z).
  7. 7. Auswechselgestell nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellunterteil (z) verdrehbar und in der eingestellten Lage feststellhar von einer Unterlagplatte (2g) aufgenommen ist. B. Auswechselgestell, nach Anspruch r bis 7, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Platten des Werkzeugplattensatzes für das Einführen in das Gestell durch eine Lehre auf den er forderEchen Abstand einstellbar sind. g. Auswechselgestell.' nach Anspruch z und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) verschiebbar vom Gestellluntertei,l (r) aufgenommen und in der Einschubstellung an dem Untertetil, verriegelbar ist.
DES29413A 1952-07-23 1952-07-23 Saeulenfuehrungsgestell fuer Stanzarbeiten mit lehrenhaltiger Aufnahme von in sich verbundenen Stanzwerkzeugen unterschiedlicher Nutzlaenge Expired DE927869C (de)

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