DE926598C - Maschine zum Mattieren von Zigarren - Google Patents

Maschine zum Mattieren von Zigarren

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DE926598C
DE926598C DEP2536A DE926598DA DE926598C DE 926598 C DE926598 C DE 926598C DE P2536 A DEP2536 A DE P2536A DE 926598D A DE926598D A DE 926598DA DE 926598 C DE926598 C DE 926598C
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DE
Germany
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drum
wall
machine
cigars
powdering
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Expired
Application number
DEP2536A
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English (en)
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VER TABAKSINDUSTRIEEN MIGNOT
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VER TABAKSINDUSTRIEEN MIGNOT
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • A24C1/40Delustering or powdering cigars

Landscapes

  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Mattieren von Zigarren: Die Maschine nach dem Patent 921. 739 besteht :im wesentlichen aus einer drehbaren Einpudiertrommel mit einer dieselbe teilweise umgebenden, .stillstehenden Wand und aus einer hinter dieser Trommel angeordneten, ebenfalls drehbaren Einreib- und/oder Abbürsttrommel mit einer diese teilweise umgebenden, stisllistehenden Wand.
  • Mittels; der Erfindung wird bezweckt, durch eine besondere Aufstellung der beiden Trommeln mit den zugehörenden stillstehenden Wänden eine verbesserte Maschine zu :schaffen, die eine größere Leistung hat und eine kompaktere Bauart ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verbesserung beisteht darin, .daß die Einreib- und/oder Abbünstvorrichtung schräg unterhalb der Einpu@dervorrichtung angeordnet ist und daß die stillstehende Wand -um die Einpudertrommel sich von einem Punkt in der Nähe des höchsten Punktes bis zu einem Punkt in -der Nähe des niedrigsten Punktes dieser Trommel erstreckt. Diese Anordnung und Ausführung der wirksamen Teile der *Maschine hat viele Vorteile. Die Abfuhr dos aus Tabakpuder und einem Scheuerpuder bestehenden, überflüssigen Einpudermittols aus dem Raum zwischen der Einpudertrommel und der dieselbe teilweise umgebenden Wand findet am Ende dieser Wand bzw. in der Nähe dieses Wandemdes statt. Der wirksame Teil der stillstehenden Einpuderwand erstreckt sich über einen Kreisbogen von. etwa i@@so'°`. Die Abfuhröffnurngen für das; Einpudermittel können verhältnismäßig klein sein, s o daß auch der mit diesen Öffnungen versehene Wandbeil noch effektiv beim Einpudern mitwirkt. Hinter dem mit den Abfuhröffnungen versehenen Teil der ;stillstehenden Wand befindet sich kein Teil mehr, der für das Einpudern wenig nützlich isst. Das Einpudern erfolgt in dieser Maschine daher sehr zweckmäßig. Das Förderband zum Zuführen der zu mattierlenden Zigarren kann an derselben Seite der Maschine angeordnet sein wie das Förderband zum Abführen der fertigem Zigarren. Die Länge der Maschine wird dadurch wesentlich vermindert. Die Zigarren können sehr leicht von der Einpudervorrichtung in die Einreibund/oider Abbüratvorrichtung überspringen.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung; sie stellt einen senkrechten Querschnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine dar. Die zu mattierenden Zigarren werden von einfern Förderband r in eine Einpudervorrichtung geführt, welche ,aus einer Trommel 2 mit einer Umkleidung 3 aus Schwammgummi und aus einer diese Trommel umgebenden, stillstehenden Wand 4 aus- 1S@chwammgummi beisteht. Diese Wand erstreckt sich über einen Kreisbogen von etwa igd°' vom höchsten Punkt bis zum niedrigsten Punkt der Trommel. Das untere Ende der Wand 4 ist mit einigen Löchern 5 zum Abführen dies überflüssigen, durch den Trichter i i in die Maschine gestürzten Einpudermittels versehen. Schräg unterhalb der E.inpudervorrichtung ist eine Einreib- und/oder Abbürstvorrichtung angeordnet, die aus einer Trommel mit einer Schwammgummiumkleidung 12 und aus einer diese Trommel umgebenden, stillstehenden Wand 13 aus Schwammgummi besteht. Die Wand 13 erstreckt sich über etwas mehr als. die untere Hälfte der Trommel 12 und ist an ihrem unteren Teil mit I:öchern 14 zum Abführen des gegebenenfalls bei 15 in .die Maschine gebrachten Einreibmittels, z. B.: Scheuerpuders, verstehen. Die in der Vorrichtung 2, 3, 4 eingepuderten Zigarren springen am Ende der Wand 4 in die Einreibvorrichtung in, 13; über. Der Teil hinter den Abfuhrlöchern 14 der Wänd 13 dient zum Abbürsten der Zigarren, die schließlich .vom Förderband 21 aus der Einreib- und/oder Abbürstvorrichtung entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Mattieren von Zigarren, welche im wesentlichen aus einer drehbaren Einpudertrommel mit einer diese teilweise umgebenden, @stillstehenden Wand und aus einer hinter derselben angeordneten, ebenfalls, drehbaren Einre@ib- und/oder Abbürsttrommel mit einer diese teilweise umgebenden, stillstehenden Wand besteht, nach Patent 921 739, dadurch- gekennzeichnet, .daß die Einreib- und/oder Abbür.stvorrichtung (1(2, T3) schräg unterhalb der Einpudervorrichtung (2 bis 4) angeordnet ist und daß die stillstehende Wand (4) um die Einpuderürommel (2, 3) sich von einem Punkt in der Nähe des höchsten Punktes bis zu einem Punkt in der Nähe des niedrigsten Punktes dieser Trommel erstreckt.
DEP2536A 1942-06-24 1949-04-09 Maschine zum Mattieren von Zigarren Expired DE926598C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL921739X 1942-06-24
NL926598X 1947-03-10

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DE926598C true DE926598C (de) 1955-04-21

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ID=19861792

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DEP2536A Expired DE926598C (de) 1942-06-24 1949-04-09 Maschine zum Mattieren von Zigarren

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