DE925782C - Ladeautomat zum UEberwachen der Ladung von Elektrobatterien - Google Patents

Ladeautomat zum UEberwachen der Ladung von Elektrobatterien

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DE925782C
DE925782C DEM8242A DEM0008242A DE925782C DE 925782 C DE925782 C DE 925782C DE M8242 A DEM8242 A DE M8242A DE M0008242 A DEM0008242 A DE M0008242A DE 925782 C DE925782 C DE 925782C
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DE
Germany
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monitoring
charging
electric batteries
automatic charger
relay
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Expired
Application number
DEM8242A
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English (en)
Inventor
Gerhard Berger
Heinrich Wilhelm Naaf
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HUGO MIEBACH GmbH
Original Assignee
HUGO MIEBACH GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/0071Regulation of charging or discharging current or voltage with a programmable schedule
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein überwachungsrelasiss in Verbindung' mit einem vom speisenden Netz abhängigen Synchronuhrwerk zum automatischen Überwachen der Ladung von Elektrobatterien.
  • Bekanntlich arbeiten. die bisherigen auf dem Markt befindlichen Ladeautomaten durch-,veg nach einer vorher eingestellten Zeituhr, d. h. daß die Ladung zeitlich begrenzt wiTd. Andere Ladeautomaten arbeiten: wohl auch mit Spannungsrelais, die in Abhängigkeit der Ladecharakteristik die Rufladung vornehmen.
  • Der Nachteil dieser bisher auf dem Markt befindlichen Automaten beruht darauf, daß das Zeitlaufwerk meist ein mechanisch betätigtes Uhrwerk ist, welches nach Auslösung durch die Handbetätigung, oder die magnetische Betätigung bei den andere, Automaten, unabhängig davon, ob das speisende Netz arbeitet oder nicht, abläuft und nach Ablauf den Ladeprozeß, ob dieser vollendet ist oder nicht, beendet.
  • Weiter haftet den bisher angewandten Relais insbesondere der Nachteil an, daß sie außerordentlich stoß- und erschütterungsempfindlich sind. Dieses zeigt sich beispielsweise bei Verwendung der Ladeautomaten im Bergbau, wo bei Sprengungen ein Auslösen, und Beenden des Ladeprozesses vorzeitig durch den erwähnten Mißstand erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Dieses geschieht erfindungsgemäß durch Anwendung eines Magnetsystems für ein Relais, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei Magnetsystemen, einem Elektromagneten a und .einem permanentdynamischen Magneten b. Der magnetische Schluß der beiden Magneten wird durch ein Eisenglied c verursacht, welches in Punkt d drehbar gelagert isst. Im ruhenden; Zustand hat das Eisenglied die in der Zeichnung dargestellte Lage. Dabei kann durch eine justierschraube e der Luftspalt f des permanentdynamischen Magneten feinfühlig eingestellt werden. Am Eisenglied ist in bekannter Anordnung ein Federkontakt g vorgesehen, der je nach der magnetischen Beeinflussung den Kontakt h oder hl berührt. Durch die Einwirkung einer EMK auf die Elektromagnetspule i wird eine Anziehungskraft auf das Eisenglied c ausgeübt. Beim Überwiegen dieser Kraft gegenüber der Magnetkraft des Permanentmageten b schaltet das Eisenglied plötzlich um. Diese plötzliche Umschaftung kommt dadurch zustande, daß nach Überwindung die Kraftlinien in der dritten Potenz durch den Weg auf der einen: Seite ab- und aurf der anderen Seite zunehmen. Diese Drehbewegung des Eisengliedes wird nun, wie oben erwähnt, zur Kontaktgabe verwendet. Die Kontaktfeder führt den einen. Pol eines Steuerstromkreises und schaltet nun je nach der erwähnten -magneti(sdhen Bee.in. flu.sssung des, Eisengliedes den Steuerstromkreis h oder hl ein. Diese Steuerstromkreise werden in bekannter Weise zur Abschaltung oder Veränderung des Ladestromes (Einschalten einer Reaktanz od. ä.) verwandt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ladeautomat zum überwachen der Ladung von Elektrobatterien, dadurch gekennzeichnet, daß erstens ein überwadhungsnelais,, beistehend aus Permanent- und Elektromagneten, die so angeordnet sind, daß der magnetische Schluß. vom gleichen verlängerten Eisenjoch gebildet wird, welches je nach Erregung des Elektromagneten von dem permanenten Magneten abkippt und damit Schaltvorgänge durch Kontaktgabe auslöst, zweitens ein Überwachungsrelais .der vorgenannten Art in Verbindung mit einem einstellbaren Synchronzeitlaufwerk den Schaltvorgang begrenzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o:2:2:23.
DEM8242A 1951-01-17 1951-01-17 Ladeautomat zum UEberwachen der Ladung von Elektrobatterien Expired DE925782C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602223C (de) * 1932-09-30 1934-09-05 Accumulatoren Fabrik Akt Ges Einrichtung zum selbsttaetigen Laden von elektrischen Sammlerbatterien

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE602223C (de) * 1932-09-30 1934-09-05 Accumulatoren Fabrik Akt Ges Einrichtung zum selbsttaetigen Laden von elektrischen Sammlerbatterien

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